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mfg
Michael Meseke
SC Hainberg mit neuen Trainingsanzügen.
Pünktlich zum Beginn der neuen Fußballserie, ( 12.08 in Petershütte) hat der SC Hainberg einen Satz neue Trainingsanzüge von der Firma Getränke Wille bekommen.
Der SC Hainberg ist einfach ein sympatischer Verein und da haben wir natürlich gern geholfen, so der Geschäftsführer von Fa. Wille Frank Goldmann. Ab den 01.07. verstärkt Frank Goldmann (Goldi) auch die III. Mannschaft vom SC Hainberg und wird auch bei den Ü 40 vom SCH mitspielen.
Der SC Hainberg bedankt sich ganz herzlich.
MB.
St. Pauli gewinnt gegen die Werkself im Pokal.
Erneute Pokalsensation am Millerntor: Bundesligist Bayer Leverkusen verlor beim FC St. Pauli.
Hamburg - Der FC St. Pauli besiegte Bayer Leverkusen am heimischen Millerntor vor 14.908 Zuschauern 1:0 (0:0) und erinnerte damit an seine Pokalerfolge der Saison 2005/2006, als der Club bis ins Halbfinale einzog. Fabian Boll erzielte drei Minuten vor Abpfiff den Siegtreffer. Bereits nach vier Minuten hätte St. Pauli durch Boll in Führung gehen können, doch sein Kopfball verfehlte das Gehäuse von Bayer-Keeper René Adler. Eine weitere gute Chance vergab Charles Takyi (21.), der die gesamte Leverkusener Abwehr ausspielte und erst von Adler gebremst werden konnte. Leverkusen hatte Möglichkeiten durch Stefan Kießling (21.), Theofanis Gekas (28.) und Kapitän Bernd Schneider (47).
Ich freue mich, dass uns bei meiner Premiere ein Sieg gelungen ist. Wir haben einer Topmannschaft nicht nur Paroli geboten, sondern auch verdient gegen sie gewonnen", sagte St. Paulis Trainer Andre Trulsen. Sein Gegenüber Michael Skibbe relativierte die Niederlage: "Ich muss meiner Mannschaft vorwerfen, dass sie zu wenig kombiniert hat. Außerdem sind wir mit unseren Torchancen etwas fahrlässig umgegangen. Das ist aber keine Blamage. St. Pauli hat seine Qualitäten im Pokal ja schon in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt."
Die Ergebnisse vom Sonntag im Pokal
Landolfsh. - Bovenden 0:3
Gieboldeh. - RSV/05 1:3
Hattorf - Sparta 1:6
Holtensen - Harste 3:1
Verlegt: FC Grone - SVG Göttingen (Mi., 8. August, 18 Uhr).
Der SC Hainberg hat in der ersten Runde im Bezirkspokal ein Freilos und macht sein erstes Pflichtspiel erst am kommenden Sonntag um 11.00 Uhr in Petershütte .
Kreis greift durch
Hann. Münden. Auf den Fußball-Staffeltagen in Gieboldehausen (Jugend) und Lödingsen (Herren) gab es reichlich Anlass, die zunehmende Brutalität auf den Fußballplätzen zu beklagen. Im abgelaufenen Spieljahr musste sich das NFV-Kreissportgericht unter Vorsitz von Jürgen Treidler (FC Brochthausen) und Detlef Bruns (Dransfelder SC) mit 75 Fälle befassen - deutlich mehr als im Jahr zuvor; darunter krasse Fälle von Beleidigung, Bedrohung und Tätlichkeit auch gegen die Schiedsrichter.
In mehreren mündlichen Verhandlungen fällte das Kreissportgericht zuletzt folgende Urteile:
Den vom TSV Groß Schneen verschuldeten Spielabbruch in Niedernjesa (der TSV verließ den Platz) und die Beledigungen und Bedrohungen des Unparteiischen durch Spieler und Fans des TSV bestrafte das Sportgericht mit zusammen 250 Euro. 100 Euro Geldstrafe und zehn Monate Sperre gab es für einen Escheröder Spieler, der in Niedernjesa nach einer Tätlichkeit den Schiedsrichter auch noch beleidigte und bedrohte. Zu eben diesen Delikten - Beleidigung, Bedrohung und Tätlichkeit - kam es auch im A-Junioren-Pokalspiel JSG Jühnde-JSG West. Das Sportgericht sperrte drei Gästespieler: einen für ein ganzes Jahr (Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter), einen für drei Monate (Schiedsrichterbeleidigung) und den dritten nach Tätlichkeit gegen einen Gegenspieler für nur einen Monat.
Die JSG West wurde wegen des Verhaltens ihrer Zuschauer (heizten die Stimmung auf und am Feld an) mit 250 Euro bestraft. Das Sportgericht wertete das Verhalten der West-Zuschauer als zutiefst unsportlich. Die ständige Kritik am Unparteiischen habe letztendlich die strafwürdigen Aktionen begünstigt.
Abgebrochen wurde - von beiden Seiten - das B-Juniorenkreisligaspiel TSV Holtensen-FC Werder Münden. Für Tätlichkeiten wurden jetzt drei Spieler für je drei Monate gesperrt; die Vereine wurden mit 50 beziehungsweise 80 Euro zur Kasse gebeten. Holtensen schließlich ist wegen der Vernachlässigung der Platzdisziplin mit weiteren 100 Euro dabei. Ein des Feldes verwiesener Rosdorfer A-Jugendlicher (Beleidigung des Schiedsrichters) stand unter falschem Namen auf dem Spielberichtsbogen. Der dort aufgeführte Spieler war zeitgleich als Austauschschüler in den USA. Die Angelegenheit kostete Rosdorf 250 Euro.



