28.10.2025

Einladung zum Laternenlauf mit dem SC Hainberg

Samstag 08.11 16:30

Liebe Kinder, liebe Erwachsene,

es ist wieder so weit - die dunkle Jahreszeit beginnt und wir möchten mit euch gemeinsam ein kleines Licht in die Welt tragen!                                                       

Du möchtest eine eigene SCH-Laterne haben? Wir bieten am Donnerstag, den 06.11.25 von 14-18 Uhr ein Laternenbasteln an, wir basteln gemeinsam mit euch schöne Laternen!

Am Samstag, den 08.11.25 um 16:30 Uhr treffen wir uns zum Laternelaufen.            Gemeinsam ziehen wir mit bunten Laternen, fröhlichen Liedern und leuchtenden Kinderaugen durch die Umgebung.

Zum Abschluss warten warme Getränke und ein kleines gemütliches Beisammensein auf euch.

Wirt freuen uns auf einen stimmungsvollen Abend mit euch!

Euer Team vom SC Hainberg 

26.10.2025

Mit Volldampf zurück an die Tabellenspitze der Bezirksliga!

Mit einem 6:1-Heimsieg gegen Groß Ellershausen/H. stürmt Hainberg wieder auf Platz 1!

"Aufgepasst, es wird gefährlich!" Hainbergs Kapitän Paavo Gundlach beim Eckball. Wenig später traf er per Freistoß.

(rm) Mit einem überzeugenden 6:1-Heimsieg über den SV Groß Ellerhausen/ Hetjershausen hat sich der SC Hainberg die Tabellenführung in der Bezirksliga zurückgeholt.

Bei nasskalter und windiger Witterung dominierten die Hainberger in ihrem ersten Heimspiel auf dem Kunstrasen im Jahnstadion von Beginn an die Partie und gingen schon nach vier Minuten durch einen satten und platzierten Distanzschuss von Alex Tjevera in Führung. Mit variantenreichem und schnellem Kombinationsspiel erspielten sie sich in der Folge zahlreiche Torgelegenheiten. Kapitän Paavo Gundlach war der Dreh- und Angelpunkt in einer homogen starken Hainberger Elf. Die Gäste fanden offensiv kaum statt, weil die Hainberger Defensive den Aufbau der Ellershäuser oft schon im Mittelfeld unterband. Es dauerte allerdings bis zur 44. Minute, ehe Noel Schweighardt den zweiten Treffer erzielte.

Durchgang zwei Begann sofort mit einer weiteren guten Gelegenheit für Leon Pfeifer. Das vorentscheidende 3:0 erzielte Paavo Gundlach flach per platziertem Freistoß aus 18 m. Der Treffer der Gäste zum 3:1 durch einen Handelfmeter von Milo Apel war nur ein kurzer Hoffnungsschimmer. Innerhalb von zwei Minuten vollendeten Viva Paramarajar und Noel Schweighardt zwei sehenswerte Kombinationen zum 5:1. Den Schlusspunkt setzte Boris Monyurwa in der 85. Minute auf Vorarbeit des eingewechselten Leo Marks, der selbst kurz vor dem Ende selbst noch hätte treffen können.

Trainer Oliver Hille freute sich nach der Partie über die gute Leistung seiner Jungs und das Comeback von Lukas Pampe. Schöne Geste des Hainberger Trainerteams Hille/ Timm Wünsch: Ersatzkeeper Cedric Heußinger bekam zum Abschied (Auslandsaufenthalt in Neuseeland) am Ende 15 Minuten Einsatzzeit.

Nächster Gegner ist am Sonntag um 14 Uhr im Jahner der Landesliga-Absteiger TuSpo Petershütte. Soweit die Zuschauer heute Hainberger waren, dürften sie dann wieder dabei sein. „Es macht richtig Spaß zuzuschauen!“ so Edel-Fan Dieter Fink, der vor dem Spiel übrigens ein 6:0 getippt hatte.

24.10.2025

Marco nominiert für den Deutschen Engagementpreis

Noch bis zum 26.10 abstimmen

Wir freuen uns sehr, dass Marco mit dem Klapprampenprohekt und seinem ehrenamtlichen Engagement für den Deutschen Engagementpries 2025 nominiert ist. Gerne über folgenden Link für ihn abstimmen: https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/nominierte/6364-rollitraining-barriere-scouts-stadtrampe-statttreppe-goettingen-vom-sc-hainberg-1980-ev.

16.10.2025

Sparta Göttingen ringt dem SC Hainberg im Spitzenspiel einen Punkt ab

Torloses Remis im Spitzenspiel am Greitweg

Im Spitzenspiel der Bezirksliga gab es viele enge Duelle wie hier zwischen Spartas Richmond Sam und Hainbergs Vanja Gligoric

GT, Göttingen. 14.09., von Emma Seifert

Auf vier Siege am Stück folgte ein torloses Unentschieden: Das Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga zwischen Sparta Göttingen und dem SC Hainberg endete 0:0. Sowohl Sparta als auch die Hainberger feierten zuletzt vier Erfolge in Serie. Durch das Unentschieden bleibt Sparta im siebten Spiel in Folge unbezwungen, der SCH ist in der Bezirksliga sogar noch gänzlich ungeschlagen. Dennoch mussten die Hainberger einen Rückschlag in der Tabelle hinnehmen.

■ Sparta Göttingen – SC Hainberg 0:0. Die guten Leistungen von Sparta und den Hainbergern aus den letzten Wochen hatten auf beiden Seiten scheinbar für Aufsehen gesorgt. „Wir haben von Beginn an gemerkt, dass jeder Respekt vor dem anderen hatte“, sagte SCH-Trainer Oliver Hille. Der SCH tat sich als Spitzenreiter in der Anfangsphase der Partie schwer. Sparta schien sich einiges vorgenommen zu haben und begann deutlich druckvoller. Nennenswerte Torchancen gab es in der ersten Viertelstunde allerdings auf beiden Seiten nicht.

In der 16. Minute kam Sparta-Spieler Alfred Yeboah zu einem ersten Torschuss. Doch dieser war zu unpräzise, um SCH-Torwart Cederic Heußinger ernsthaft zu gefährden. Kurz darauf sorgte ein eigentlich harmloser Schuss von Spartas Torjäger Richmond Sam für Gefahr, der von der Hainberger Abwehr im Vorfeld nicht konsequent geklärt wurde (22.). Beinahe hätten die Gastgeber zum 1:0 einschieben können, verpassten aber die Chance.

Nach einer halben Stunde zeigten sich erstmals die Gäste in der Offensive. SCH-Spieler Boris Munyurwa lief von links auf das Tor zu und schloss ab (32.). Der Schuss stellte Sparta-Torwart Moumen Naksh vor keine größeren Probleme. Kurz vor der Halbzeit fand Spartas Marvin Winkler per Freistoß Yeboah vor dem Tor, der jedoch an SCH-Torwart Heußinger scheiterte (45.+3). „In der ersten Halbzeit hatten wir ein kleines Chancenplus und zwei, drei Möglichkeiten gehabt, um in Führung zu gehen“, sagte Sparta-Trainer Esmir Muratovic. Doch der Tabellendritte ließ auf dem heimischen Kunstrasen die letzte Konsequenz vermissen.

Sparta hatte auch nach dem Seitenwechsel die Offensive der Hainberger weitgehend im Griff. Allerdings konnten sich die Gastgeber nicht entscheidend nach vorne durchsetzen. In der 58. Minute hatten die Hausherren schließlich die beste Chance des Spiels. Bezeichnend, dass diese Möglichkeit aus einem Standard entstand: Nach einer Ecke kam Sam zum Kopfball. Doch der Stürmer konnte den Ball nicht entscheidend drücken und setzte das Leder wenige Zentimeter über das Tor. Anschließend drehten die Gäste etwas auf – und der Ball lag plötzlich im Tor von Sparta. Hainbergs Sekou Sylla legte sich den Ball zurecht und schlenzte ihn nach einer Ecke ins Tor (62.). Doch der Treffer zählte nicht, da der Unparteiische auf Stürmerfoul entschied. „Der Schiedsrichter hatte heute einiges zu tun. Vor allem im Mittelfeld gab es viele Zweikämpfe“, bilanzierte Hainberg-Trainer Hille.

Trotz des aberkannten Treffers kamen die Gäste etwas besser ins Spiel. Kurz darauf dribbelte sich Munyurwa durch die Abwehr von Sparta. Der Stürmer verpasste allerdings den Moment für den Abschluss und zog am Ende aus einem ungünstigen Winkel ab. Der Ball ging am Tor vorbei (68.). Kurz vor Ende der Partie sah Hainbergs Sylla nach einem Foul die Gelb-Rote Karte (85.). „In Überzahl haben wir das Spiel dann dominiert. Aber es ist uns nicht gelungen, die Partie auf unsere Seite zu ziehen“, sagte Sparta-Trainer Muratovic.

Zunächst versuchte es Erdem Kazan mit einem Schuss aus der Distanz. Doch der Ball ging knapp am Tor der Hainberger vorbei (88.). Kurz vor dem Abpfiff hatte Sparta dann die Chance auf den späten Siegtreffer. Alfred Yeboah kam frei stehend zum Abschluss, doch er verpasste seinen dritten Saisontreffer (90.). Somit blieb es schlussendlich beim leistungsgerechten Unentschieden. „Wir sind froh, dass wir das Spiel nicht noch verloren haben, als wir in Unterzahl waren. Am Ende geht das Unentschieden in Ordnung“, sagte SCH-Trainer Hille.

Auch Muratovic konnte mit dem einen Punkt im Spitzenspiel leben. „Die Mannschaft hat alles reingehauen und der Siegeswille war da. Wir freuen uns, dass wir seit so vielen Spielen ungeschlagen sind. Wir wollen oben mitspielen und das ist uns heute gelungen“, sagte der Sparta-Trainer.

Durch den verpassten Auswärtssieg musste der SC Hainberg auch die Tabellenführung abgeben. Denn im Parallelspiel setzte sich der TSV Landolfshausen/Seulingen auf eigener Anlage deutlich mit 5:0 gegen den RSV Geismar durch. Drei Tore steuerte Rolf-Hendrik Ziegner bei. Der Stürmer traf mit dem linken Fuß zum zwischenzeitlichen 2:0. Das 3:0 erzielte Ziegner mit dem rechten Fuß und seinen dritten Treffer erzielte der TSV-Stürmer mit dem Kopf. Somit führt La/Seu die Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung auf den SCH an, doch die Hainberger haben noch ein Nachholspiel.

zu fussball.de

05.10.2025

Furioses Pokalspiel!

Hainberg dreht in der zweiten Hälfte auf!

Es war das Spitzenspiel der Bezirksligateams in der 3. Runde des Bezirkspokals am Tag der Deutschen Einheit. Der in der Liga Erstplatzierte SC Hainberg empfing den Zweitplatzierten, den TSV Landolfshausen/ Seulingen. Dieser fand auch den besseren Start Partei. Bereits in der 7. Minute klingelte es im Hainberger-Kasten. Nach einer Flanke von TSV-Kapitän Krellmann verwertete Ex-Hainberger Ziegner per Direktabnahme zum 0:1. Knapp 20 Minuten später erhöhte Lino Häger per Kopf ebenfalls nach Hereingabe von Krellmann zum 0:2. Insgesamt waren die Hainberger in der ersten Hälfte oftmals zu spät in den Zweikämpfen und in der Offensive nicht zwingend genug, während LaSeu seine Chancen effektiv nutzte und es zwischenzeitlich verpasste, sogar auf 0:3 zu stellen. Somit blieb der Elf von den Zietenterrassen die Möglichkeit, sich in der Pause neu zu sortieren und einen Comebackplan auszutüfteln. Und dieser war kein schlechter: In der 58. Minute war es Kapitän Paavo Gundlach, der einen Freistoß zum 1:2-Anschlusstreffer verwandelte. Keine Minute später hob Boris Munyurwa mit einem technisch höchst anspruchsvollen Lupfer den Ball über TSV-Keeper Schencke zum 2:2 – das Momentum hatte sich gedreht. Landolfshausen hatte kaum noch Offensivakzente, während Hainberg das Spiel komplett drehen wollte. In der 83. Minute erlöste ausgerechnet Alex Tjivera, welcher zu Beginn der Woche sein Trainingscomeback nach knapp zwei Monaten gab, seine Mannschaft. Ein satter Distanzschuss aus über 20 Metern schlug genau unter der Latte ein, ließ Schenke keine Chance und löste euphorischen Jubel bei Spielern und Fans aus. Danach wirkte das Team von Trainerduo Olli Hille und Timm Wünsch wie entfesselt: In der 84. Minute erzwang Munyurwa ein Eigentor des TSV-Verteidigers Pohl, zwei Minuten später verwandelte Gundlach einen Foulelfmeter, ehe Luis Gräve in der 90. Minute den 6:2-Endstand herstellte. Eine tolle Teamleistung mit der perfekten Antwort auf eine schwierige erste Hälfte.

Der Achtelfinalgegner der Hainberger wird Sieger der Partie zwischen dem Bovender SV und dem 1. SC Göttingen 05. Diese ist für den 21. oder 22. Oktober geplant. Siegt Bovenden, soll das Achtelfinale am 31. Oktober stattfinden – sollte sich die Elf vom Maschpark durchsetzen, wird das Achtelfinale ins neue Jahr verlegt, da am Reformationstag bereits das Göttinger Derby zwischen SVG und 05 angesetzt ist.