Besuch vom Sportausschussvorsitzenden Fritz Güntzler beim SC Hainberg
Sportausschussvorsitzender Fritz Güntzler besucht den Sportverein SC Hainberg auf den Terrassen.
Der Sportausschussvorsitzende im Rat der Stadt Göttingen, Fritz Güntzler, besuchte am Montag den Sportverein SC Hainberg. Bei Gesprächen mit dem Vorsitzenden Martin Burkert und Vereinsmitgliedern machte sich Herr Güntzler ein Bild über die Sportanlage auf den Terrassen und die Arbeit vom SC Hainberg in der Oststadt. Der Besuch bildet den Auftakt zu weiteren Treffen mit Vereinen in Göttingen.
Göttingen. „Ich bin sehr beeindruckt von dem ehrenamtlichen Engagement, mit dem sich die Mitglieder des SC Hainberg für Ihren Verein und die Menschen, die von diesem profitieren, einsetzen“. Dies sagte Fritz Güntzler nach dem gestrigen Besuch des Göttinger Sportvereins SC Hainberg.
Der Verein auf den Zietenterassen, der in den vergangenen Jahren seine Mitgliederzahl auf um die 600 Mitglieder steigern konnte, leiste vorbildliche Arbeit. Neben der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bewerkstellige der Verein, dass sich der SC in den Stadtteil integriert habe und somit auch eine Anlaufstelle und Verweilstätte für nicht Mitglieder darstelle. Besonders hervorzuheben sei, dass die Sportstätten allen Göttingerinnen und Göttingern zugänglich seien und damit ein offenes Angebot darstellten.
Im Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden Martin Burkert, dem Pressesprecher Michael Meseke und den weiteren Vereinsmitgliedern Richard Jankowiak und Andre Pfitzner, informierte sich der Landtagsabgeordnete und Sportausschussvorsitzende im Rat der Stadt Göttingen umfassend.
Handlungsbedarf sieht Güntzler bei dem Wunsch des Vereins, zwei kleinere Flächen am Rande des Sportplatzes zu einem bespielbaren Kleinfeld umzugestalten. „Die CDU-Fraktion wird dieses Projekt in Ihre Beratungen zum kommenden Haushaltsjahr einbeziehen“, versprach Güntzler, der damit nochmals darauf hinwies, dass neben der Förderung des Spitzensports in Göttingen, der Breitensport keinesfalls vernachlässigt werden dürfe.
Auf Anregung von Güntzler findet die kommende Sitzung des Sportausschusses in den Vereinsräumen des SC Hainberg statt. Auf der Tagesordnung wird dann auch die Umgestaltung des Sportgeländes stehen.
Der Besuch des Vereins bildete den Auftakt zum Besuch zahlreicher weiterer Vereine in Göttingen.
Am 11. September tagt der Sportausschuss der Stadt Göttingen in den Räumen vom SC Hainberg.
Sport-Club Hainberg auf Sylt.
Sport-Club Hainberg
Integrative Ferienfreizeit in Hörnum (Sylt)
Hann. Münden. Während der Sommerferien – vom 28. Juli bis 5. August 2007 – veranstaltete der Sport-Club Hainberg (SCH) mit seinem Mündener Stützpunkt im Programm „Integration durch Sport“ des Landessportbundes Niedersachsen eine neuntägige integrative Ferienfreizeit in der Jugendbildungs- und Begegnungsstätte „Pidder-Lüng-Haus“ der schleswig-holsteinischen Jugendpflege in Hörnum auf Sylt. Es nahmen hieran 18 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 16 Jahren mit sieben Erwachsenen als Aufsicht und Betreuer teil. Die Freizeit fand als mehrtägige Maßnahme im Rahmen des Stützpunktprogramms statt. Daher befanden sich – dem Programm entsprechend – neben Einheimischen auch Spätaussiedler und andere Migranten unterschiedlicher Herkunft unter den Teilnehmern.
Zu den Zielen der Maßnahme gehörte einerseits, die deutschen Sprachkenntnisse bei den Zugereisten nachhaltig zu verbessern, und andererseits ein besseres Verständnis unter den Teilnehmern für den jeweils anderen zu schaffen. So mussten die Kinder und Jugendlichen zu je einem Tag einen persönlichen Bericht auf Deutsch schreiben. Außerdem gab es einen naturkundlichen Wettbewerb, bei dem die Kinder und Jugendlichen in drei Gruppen Informationen und Anschauungsmaterial zu den Themen Tiere, Pflanzen und Landschaft auf Sylt sammeln und zu einem Vortrag zusammenstellen mussten. Als Jury fungierten die mitgereisten Erwachsenen.
Das Wetter bot die ganze Bandbreite des Möglichen: von Sturzregen mit Orkanböen der Windstärke 9 bis herrlichster Sonnenschein war nahezu alles vertreten. Dennoch konnte man an den meisten Tagen den nahen Strand recht ausgiebig nutzen. Für viele neu war das Erleben von Ebbe und Flut. So sahen die Teilnehmer an einem einzigen Tag das Meer mit seinen zwei Gesichtern: beim vormittäglichen Besuch am Oststrand zeigte sich das sich ausbreitende Watt und am gleichen Nachmittag konnten alle am Weststrand, nun bei auflaufendem Wasser, in den Wellen der Nordsee baden. An einem anderen Tag wurde der weite Sandstrand wiederum für eine muntere Kinderolympiade mit verschiedenen sportlichen Team-Wettbewerben genutzt.
Von Hörnum aus wurden auch mehrere Ausflüge unternommen. So ging es einmal per Boot zu den Seehundbänken im Südosten der Insel. Zwar konnten die dortigen Seehunde wegen der schweren See nur aus weiter Ferne (mit Ferngläsern) betrachtet werden, doch wurden von Mitarbeitern der örtlichen Naturschutzstation mit einem Schleppnetz allerhand Kleintiere vom Meeresboden zur Ansicht an Bord geholt und den Fahrtteilnehmern erklärt. Ein weiterer Tagesausflug führte zur "Inselhauptstadt" nach Westerland.
Zu den weiteren Aktivitäten vor Ort gehörten eine Stadt- und Strandrallye in Hörnum, ein Malwettbewerb mit Preisen (gestiftet von der Sparkasse Münden), gemeinsame Spiele sowie eine Abschiedsparty. Besonderer Liebling der Kids war die Kegelrobbe Willi, die seit gut einem Jahrzehnt den Hörnumer Hafen als Sommerquartier auserkoren hat – und hier von den Touristen bestens versorgt wird. Trotz des umfangreichen Programms gab es für die Freizeitteilnehmer natürlich auch noch Zeit für eigene Aktivitäten und zum Ausruhen.
Bürgermeister gewinnt 3. Bouleturnier auf den Terrassen.
3. Bouleturnier auf den Terrassen.
Ein sehr schönes Bouleturnier bei sommerlichen Temperaturen fand am Samstag auf dem Bouleplatz vom SC Hainberg auf den Terrassen statt.
34 Teilnehmer bei dem vom SC Hainberg organisierten Bouleturnier, sorgten dafür, dass gleichzeitig auf 5 Boulebahnen gespielt werden mußte. Bei Wein, Käse und Baguette erlebten alle Teilnehmer einen sehr schönen Nachmittag und viele fragten sich, warum das Turnier leider nur einmal im Jahr gespielt wird? Turniersieger wurde unser Ortsbürgermeister aus Geismar, Horst Wattenberg.
Einen großen Dank an den Petanqueclup Göttingen, der die Turnierleitung übernahm und bei Regelfragen sehr gern Auskunft gab.
MB.
Zweites Konzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester in der Fun-Sporthalle
Waldmusik in Hainbergs Funsporthalle.
Am 9. September wird die Fun-Sporthalle auf den Terrassen wieder zum Konzertsaal. Das Göttinger Symphonie Orchester wird unter Leitung von Chefdirigent Christoph Mueller ganz besondere Klänge in den ungewöhnlichen Veranstaltungsort bringen. In diesem Jahr steht das Konzert unter dem Motto " Eine große Waldmusik".
Kernstück des Konzerts wird Ludwig von Beethovens 6. Sinfonie sein. Bei der sogenannten „Pastorale“ haben laut Beethoven „die Goldammern, Wachteln, Nachtigallen und Kuckucke ringsum mitkomponiert." Kuckucke, Tauben und Nachtigallen sowie auch Hennen sind in den fünf Sätzen von „The Birds – die Vögel“ des italienischen Komponisten Ottorino Respighis zu hören. Mit bekanntem Vogelgezwitscher endet das Konzert mit dem Dorfwalzer und dem Krapfenwald’l von Josef und Johann Strauß.
Karten sind bei allen bekannten GSO-Vorverkaufsstellen (z.B. Fremdenverkehrsbüro) und über gso-online.de zu erhalten. Je nach Platzkategorie kosten die Karten 22, 17 oder 12 Euro. Ermäßigungen nur an der Abendkasse.
MB.
Unsere Bayern schon wieder Tabellenführer.
Wer sagt's denn, unsere Bayern schon wieder Tabellenführer.
München: Dem neuen Starensemble von Bayern München ist ein Start nach Maß in die 45. Saison der Bundesliga gelungen.
Der deutsche Rekordmeister setzte sich gegen Aufsteiger Hansa Rostock völlig verdient mit 3:0 (1:0) durch und unterstrich damit seine Titel-Ambitionen.
Die Tore für die stets überlegenen und souveränen Bayern erzielte das neu formierte Sturm-Duo Luca Toni (14.) und Miroslav Klose (66. und 85.).
"Wir haben heute unsere Pflicht erfüllt. Die Mannschaft hat Rostock gut in den Griff gekriegt und sehr gut begonnen", lobte FCB-Trainer Ottmar Hitzfeld.
Da oben wollen wir jetzt nicht mehr weg, so Bayern Manager Uli Höneß.