Die drei von der Zahlstelle!
Dieter Denecke, Gustav Bode und Günther Wegener (v.l.) waren die „drei von der Zahlstelle“. Den ganzen Abend saßen sie im Einzugsbereich von Zugluft und ein- und austretenden Gästen in der Funsporthalle und verkauften Getränkemarken. Das war echtes Durchhaltevermögen!
Doll, doller am doll(ern)sten
Stark alkoholisiert inszenierten zwei Fans vom Stader Vertreter für eine handfeste Rauferei im Publikum. Christian Dreher, Hallenleiter vor Ort, brauchte schon sein gesamtes Kampfgewicht (und das ist nicht wenig), um die Lage mit Klaus Kolb (vorn rechts) und der A-Jugend/3. Herren so lange im Griff zu behalten, bis die Polizei mit mehreren Einsatzwagen vor Ort war und die Sache mit der Aufnahme der Personalien beruhigen konnte. Vertreter des Dollernser SC entschuldigten sich noch vor Ort für das Verhalten seiner beiden Streithähne.
SC, SC, SC, SC…Hainberg
Beim ersten mal ging nur ein kurzes Raunen durch die Hainberger Reihen, beim zweiten mal wunderten sich auch schon die auswärtigen Teams, als Oberbürgermeister Wolfgang Meyer dann ein drittes Mal den SC Hainberg zum "FC Hainberg" machte wurde es Jockel Lohse zu bunt.
„Wir heißen, mit Verlaub Herr Oberbürgermeister, SC Hainberg!“ sorgte „el Commandante“ vor seiner Ansprache per Mikro für die Richtigstellung des Vereinsnamens. OB Meyer nahm es gelassen und kennt die Hainberger nun auch mit dem richtigen Vornamen.
Generationsübergreifendes Doppel in der Regie
Ein generationsübergreifendes Doppel bildeten Helmut Müller und Niklas Pfitzner in der Regiekabine der Godehardhalle. Während der ehemalige NDR-Sportreporter (Jahrgang 1938) über sein Arbeitsgerät Mikrofon die Zuschauer mit Hintergrundinformationen und Torschützen versorgte, kümmerte sich Niklas (1993) um die Musikeinspielungen. Nach kurzen Anlaufproblemen hatten sie schnell die richtige Mischung raus.
Hainberg gewinnt gegen Diemarden mit 5:0
Thoren Maas traf per Elfmeter zum 5:0 Endstand
(mb)Ziemlich eindeutig verlief das letzte Testspiel vor dem Rüchrundenstart am 6. März (Sparta Göttingen) gegen den Kreisligisten aus Diemarden.
Junakov mit Hattrik
Die Hainberger waren in den ersten 45 Minuten dem TSV deutlich überlegen. Die überforderten Diemardener konnten die schnellen Hainberger Angriffe oft nur durch Fouls unterbinden.
Junakov sorgte im sieben Minutentakt mit einem Hattrik (7./14. und 21. Min.) für eine schnelle 3:0 Führung der Hainberger.
Elmar Schulte traf mit einem Superfreistoss zur 4:0 Halbzeitführung. In der Halbzeit wurde gleich mehrfach ausgewechselt und der SCH ließ es ein wenig ruhiger angehen. Als Gästekeeper Sauerland sich nur mit einem Foul zu helfen wusste, nutzte Turbo Maas seine Chance und traf zum 5:0 Endstand vom Strafstosspunkt.



