27.02.2011

Am Ende zapfte der Chef persönlich

Die eine hatte er schon vor Wochen gefällt und zwei VIP-Karten für das Spiel Bayern-BvB zurück gegeben. „Bei so einer Veranstaltung wie unserer Ü40-Meisterschaft möchte ich dabei sein!“ setzte Goldi im Gegensatz zu manch anderen Hainberger Kickern klare Prioritäten. Ebenso verfuhr er bei der Besetzung der beiden Zapferstellen in der Funsporthalle. "Ich habe 23 leute und 21 wollen zapfen" meinte der Inhaber von getränke Wille noch am morgen. Nach dem Motto „hier zapft der Chef noch selbst“ bediente er dann am Abend den rechten Hahn, während sein langjähriger Weggefährte Uwe „Bronco“ Eichenberg die linke Außenbahn bediente.

27.02.2011

Große Auswahl bei Kaffee, Kuchen und Krombacher

Große Auswahl herrschte in der Godehardhalle im Verpflegungsbereich. Die Gäste konnte nicht nur zwischen geschätzten 25 Kuchen, Bockwürsten, Brötchen, Kaffee und Krombacher wählen, sondern hatten auch bei der Wahl der Bedienung eine sehenswerte Auswahl unter einer Reihe „waschechten“ Hainbergerinnen und Hainbergern. Fast alle hörten auf den Namen Jankowiak, Burkert, Seiferling oder Lohse.

27.02.2011

Die drei von der Zahlstelle!

Dieter Denecke, Gustav Bode und Günther Wegener (v.l.) waren die „drei von der Zahlstelle“. Den ganzen Abend saßen sie im Einzugsbereich von Zugluft und ein- und austretenden Gästen in der Funsporthalle und verkauften Getränkemarken. Das war echtes Durchhaltevermögen!

27.02.2011

Doll, doller am doll(ern)sten

Stark alkoholisiert inszenierten zwei Fans vom Stader Vertreter für eine handfeste Rauferei im Publikum. Christian Dreher, Hallenleiter vor Ort, brauchte schon sein gesamtes Kampfgewicht (und das ist nicht wenig), um die Lage mit Klaus Kolb (vorn rechts) und der A-Jugend/3. Herren so lange im Griff zu behalten, bis die Polizei mit mehreren Einsatzwagen vor Ort war und die Sache mit der Aufnahme der Personalien beruhigen konnte. Vertreter des Dollernser SC entschuldigten sich noch vor Ort für das Verhalten seiner beiden Streithähne.

27.02.2011

SC, SC, SC, SC…Hainberg

Beim ersten mal ging nur ein kurzes Raunen durch die Hainberger Reihen, beim zweiten mal wunderten sich auch schon die auswärtigen Teams, als Oberbürgermeister Wolfgang Meyer dann ein drittes Mal den SC Hainberg zum "FC Hainberg" machte wurde es Jockel Lohse zu bunt.
„Wir heißen, mit Verlaub Herr Oberbürgermeister, SC Hainberg!“ sorgte „el Commandante“ vor seiner Ansprache per Mikro für die Richtigstellung des Vereinsnamens. OB Meyer nahm es gelassen und kennt die Hainberger nun auch mit dem richtigen Vornamen.