Pünktlich zum Weihnachtsfest
Pünktlich zum Weihnachtsfest hat die GÖSF ihre Zusage eingelöst und die Aussentoiletten auf den Terrassen angefangen zu bauen. Auf dem Bild sieht man Martin Burkert bei der Vormontage der Toiletten.
Der SC Hainberg sagt danke für die zusätzlichen Toiletten auf dem Sportgelände und bedankt sich bei der GÖSF.
Hainberg II am Samstagnachmittag bei der Hallenkreismeisterschaft
In der Saison 2011/2012 nicht mehr für Hainberg II aktiv: Fabian Rothe (Foto) erlitt einen Kreuzbandriss.
A-Junioren zum 4. mal in Folge in der Lokhalle
Für den SC Hainberg ist die Teilnahme am Sparkassen-VGH-Cup ein tolles Erlebnis, aber auch eine Auszeichnung für die solide Jugendarbeit der letzten Jahre. "Wir haben auch in dieser Saison insgesamt 11 Mannschaften in allen Jugendklassen gemeldet und betreuen dabei über 170 aktive Spielerinnen und Spieler", bilanziert Jugendkoordinator Roman Müller im neunten Jahr seiner Amtszeit. Für die A-Junioren erhofft sich Müller durch den Sparkassen-VGH-Cup einen weiteren Motivationsschub für den Klassenerhalt. Und für das Turnier hofft er auf zahlreiche Unterstützung des "A-Teams" aus den eigenen Reihen. Der Vorverkaufsrekord von 330 Tagestickets aus dem Vorjahr soll in diesem Jahr noch übertroffen werden.
Hainberger C-Jugend mit Licht und Schatten
Für Trainer Roman Müller waren die insgesamt sechs Spiele gegen die Gastteams der SVG Göttingen, JSG Landolfshausen, JFV Rosdorf, Brenke/ Ischenrode und JSG Friedland/ Bremke der erste Wettkampftest der diesjährigen Hallenrunde.
Die C1 überzeugte nicht nur durch ihre gute Physis sondern teilweise auch sehenswerte Kombinationen. Als Torhütertalent entpuppte sich Tom Greger. Vor ihm zeigte Abwehrspieler Lasse sager niicht nur mit seiner Zweikampfquote sondern auch seinen beiden Toren sein Potentail. Joshi Lützeler,Cedric Gioldmann und Felipe Sanchez teilten sich die anderen Treffer, während und Nando Langs einige Male in aussichtsreicher Position scheiterte. Neu-Hainberger Rawi Kalantari blieben angesichts seiner noch jungen Fußballkarriere nur zwei Kurzeinsätze.
Der jüngere Jahrgang begann im Auftaktspiel gegen die C1 stark und ging auch verdient in Führung. Doch nach den ersten Gegentreffer ließen allzu schnell die Köpfe hängen. Zwar hielten Felix Iber, Mattis Holst, Michel Kämper (die sich beide im Tor abwechselten), Julian Grbavac (Leihgabe der D) und Jannes Bokeloh lange Zeit dagegen, doch letzlich wurden auch sie von Spiel zu Spiel angesichts der Misserfolge mutloser. So blieb der 98er-Jahrgang am Ende nur der letzte Platz.
"Die Jungs haben die die Aufteilung für nächste Woche nicht leichter gemacht" blickt Roman Müller mit einigen Sorgenfalten auch die Teameinteilung für die Vorrunde zu Hallenkreismeistershaft am Sonntag ab 09.00 Uhr in der FKG-Halle. "Aber anderen Trainern geht es ähnlich. Einige setzten konsequent auf die ersten Sieben, andere bilden in etwa gleich starke Teams und teilen anch Jahrgängen und ein Mitstreiter lost sogar die Teams aus, damit sich keiner benachteiligt fühlt". Die Entscheidung fällt nach Abstimmung mit seinem Trainerpartner Nils Leunig wahrscheinlich erst am Donnerstag.
Kleine Weihnachtsfeier beim Hainberg
Im Bild: Die Kids mit viel Spaß beim Brot backen an der Feuertonne.
Die kleine alternative Feier wurde gut angenommen. Bis in die Morgenstunden wurden vergangene Spiele diskutiert und zukünftige Taktiken festgelegt.
Kurzum: Nicht 100% aber schön war´s trotzdem ;-)
Neues Hainberg-Magazin erhältlich!
(rm) Rechtzeitig zum Jahreswechsel ist das neue Hainberg-Magazin erhältlich. Es liegt kostenlos im Clubhaus, bei Tegut, Rewe am Steinsgraben sowie den Bäckerein Küster (Alfred-Delp-Weg) und Herrmann (Kirschberge) aus.
Viel Spaß beim Lesen.
SCH geht mit Sieg in die Winterpause
Daniel von Werder geht mit Ball und seinem "Körper" am Nörtener Gegenspieler vorbei
Bild und Text aus dem GT vom Montag
Neun Tore, ein Strafstoß, ein Eigentor und eine rote Karte – in der Fußball-Bezirksliga siegte der SC Hainberg in einem verrückten Spiel gegen den SSV Nörten-Hardenberg mit 5:4 (2:1) und rehabilitierte sich für die jüngst erlittenen zwei Heimniederlagen.
Auf dem Kunstrasenplatz im Jahnstadion (der eigene Rasenplatz war aufgrund des Regens der letzten Tage unbespielbar)
führte das Team von Trainer Oliver Gräbel zunächst mit 2:0, geriet anschließend zweimal in Rückstand und schaffte mit einem
energischen Schlussspurt schließlich doch noch den Sieg.
„Wir haben immer an uns geglaubt“, freute sich Gräbel über die drei Punkte
Tore:1:0 Esseling (12.), per Heber nach Einwurf, 2:0 von Werder (27./FE), 2:1 Hillemann (42.), aus der Drehung; 2:2 Hillemann (63.), umkurvt Torwart und schiebt ein; 2:3 Hillemann (64.), trifft nach Sosinski- Pass ins kurze Eck; 3:3 Thiele (73./ET), 3:4 Hillemann (80.), 4:4 Esseling (82.), 5:4 Thode (83.
Koncertierte Aktion: Erste Hilfe für die Jugend
Beflügelt durch die Unterstützung fragte Hainbergs oberster Jugendtrainer unter den einschlägig tätigen Eltern der Jugendspieler im Sinne einer koncertierten Aktion nach Spenden für Kühlboxen für die Teams. Innerhalb weniger Tage hatte er Zusagen über 255 €, die dank der guten Einkaufskonditionen der Hubertus-Apotheke zur Anschaffung der rot-weißen Kühlboxen reichten.
Der SC Hainberg bedankt sich den Spielereltern Dr. Lars und Dr. Katharina Maier, Dr. Georg und Dr. Frauke Bokeloh, Dr. Tobias Stange und Dr. R. Koch sowie Dr. Susanne Dösereck für ihre Spenden.
So können die kleinen Wehwehchen der jungen Kicker nun schnell gekühlt und verarztet werden.
Hasti schreibt Hainberger Fußballgeschichte
Super zufrieden waren die beiden Trainerinnen Johanna Becker (19) und Laura Schierholz (19). „Die Mädchen waren klasse und haben sich von Spiel zu Spiel gesteigert“ freuten sich die beiden FSJlerinnen über einen 4:0-Sieg zum Abschluss. „Die Mädchen waren richtig aufgeregt, schließlich spielten 90 % das erste Mal in einem richtigen Trikot.
Seit Sommer trainieren Johanna und Laura die Hainberger Mädchen. Beide absolvieren ihr FSJ an einer Schule in Kooperation mit dem SC Hainberg; Johanna an der KGS Geschwister-Scholl, Laura an der BBS 1 Arnoldi-Schule.
Begonnen hatte das Mädchenprojekt „Mädchenfußball“ 2009 mit einem ersten Angebot an der Wilhelm-Busch-Schule. Hainbergs Urgestein Richard Jankowiak leitete sechs Monate lang eine Trainingsgruppe. Am Ende standen die Mädchen beim SC Hainberg weiter auf dem Trainingsplatz. Als sich die Nachfrage in diesem Sommer stabilisierte und mit Johanna und Laura zwei engagierte Trainerinnen bereit standen, wurden für die Hallenkreismeisterschaften zwei Teams gemeldet.
Die Mädchen trainieren bis Ende März mittwochs von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Sporthalle Geismar.
Hainbergs jüngste Mädchenmannschaft bei ihrem ersten großen Auftritt:
von Links vorne: Lilly von Eynaten, Pauline Jahns, Ilyn Sangana, Janina Ische, Josie Steckenborn, Hilde Schirmer Honten (von links nach rechts): Johanna Becker (Trainerin), Hasti Gholami, Jumana Matani, Anika Wolf, Mia Gerlach, Laura Schierholz (Trainerin)
A Team gewinnt das letzte Hinrundenspiel mit 4:1! Matchwinner Frank Becker!
Das Spiel vom vergangenen Samstag stand ganz im Zeichen der Revanche. Am Samstag zuvor verlor das Team um Kapitän Artur Helmut ziemlich ärgerlich mit 5:4. Und dies, obwohl das Hainberg- Team zwischenzeitig mit 4:2 führte.
Folglich musste die Mannschaft in der Kabine nicht extra motiviert werden. Die königsblauen wollten gegen den Ligakonkurrenten von der JSG Bergdörfer / Rhume unbedingt eine positive Bilanz aufweisen.
Die hochmotivierten Hainberger wussten bereits direkt nach Anpfiff den Gegner unter Druck zu setzen. So war es Jonas Hille, welcher den Ball aus 16-Metern per Drop-Kick nach genau 3 Spielminuten ins Ziel brachte. Unsere Viererkette um die zentralen Spieler Leo Velasquez sowie Valentin Suchfort zeigte sich in der Anfangsphase des Spiel eher unsicher. So war es der erst genannte, welcher einen langen Ball des Gegners schlecht einschätzte. Der gegnerische Stürmer, Kevin Wodarsch, wusste dies gekonnt zu nutzen. 1:1!
So ging es dann auch in die Halbzeit. Durch das klare Chancenplus der Hainberger hätte es zur Halbzeit allerdings mindestens 4 bis 5:1 stehen müssen. Gerade in der ersten Habzeit avancierte Niclas (auch liebevoll Frank genannt) Becker zum Chancentod. Aus 3 aussichtsreichen Positionen ist es „Frank“ nicht gelungen den Ball im gegnerischen Tor oder zum teilweise besser postierten Mecco Zenuli unter zu bringen.
Allerdings sollte unser Stürmer mit der Nummer 11 dann doch noch zum Matchwinner avancieren. Der Libero der Gäste brachte unseren pfeilschnellen Stürmer im 16er zu Boden. Den fälligen Elfmeter bugsierte Mecco Zenuli unhaltbar in die untere linke Ecke. Die Freude über diesen Treffer war groß.
Das entscheidende 3:1 durch Matchwinner Becker bedeutete dann die Entscheidung in dieser Partie. Unser Frank schloss einen Kontor im 1 gg. 1 gegen den Gästekeeper eiskalt ab.
Und auch Josip Grbavac durfte sich zum ersten mal in dieser Saison in die Torschützenliste eintragen. Unsere Nummer 7 erzielte per „Picke“ aus dem Gewühl das 4:1.
Fazit: In einem eher schwachen Bezirksligaspiel war unser Team jederzeit klar Feldüberlegen. Jedoch hätte das Spiel aufgrund des klaren Chancenplus wesentlich klarer für den SC Hainberg ausfallen müssen. Mit dem guten 6. Platz hat sich das Team vom Trainerteam Hille/Spaghetti jedoch ein bisschen Luft vom Abstiegskampf verschafft. Das gesamte Team freut sich auf die kommende Hallensaison.
Das königsblaue Trikot durften tragen:
Damon, Valle-Leo-Roberrrrt-Jasper, Alex-Kapitano-Josip-Jonas Hille, Frank Becker- Mecco
Eingewechselt:
Pfitzner, Roberto, Björn, Basti Leitzmann // Im Kader: Timo, Dösi, Jonas Resman
Olli & Spaghetti.
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock