26.11.2011

Neues Angebot, Tanzen beim SC Hainberg




Tanzen beim SC Hainberg

Wiener Walzer, langsamer Walzer, Tango und Disco Fox kennt jeder. Aber wer kennt noch die richtigen Schritte?

Ein neues Tanzangebot beginnt am Mittwoch, den 30. November 2011 um 20.00 Uhr im großen Veranstaltungsraum des Vereins.

Peter Bothe, Tanzlehrer der Montagstanzgruppe, will Vereinsmitgliedern und Gästen den richtigen Schwung beibringen.

Gustav Bode

19.11.2011

2. Mannschaft - Neue Website

Stehend von links nach rechts: Fabian Rothe, Thomas Radschunat, Benjamin Jankowiak, Trainer Bastian Zitscher, Dennis Ballhausen, Jan Erwig, Timo Lockemann, Sascha Schill, Sebastian Firk, Falk Jäkel, Edgar Stesel, Rene Korth, John Zuluaga, David Scheuthle, Kristian Bauer. Sitzend (v.l.n.r.): Michael Wucherpfennig, Christoph Schösser, Hanno Steffens, Killian Meyer, Jakob Sittel, Sascha Habich. Es fehlen: David Brenner, Hendrik Pöhlmann, Daniel Albrecht, Peer Jansen, Matthias Jarzynski, Bernd Kassens, Michael Gertig, Stefan Wicht, Jan Behrens Andre Nitsche, Florian Wippler, Denny Lüer, Kay Haalck.

19.11.2011

Halloween-Olympiade und Kostümwettbewerb im Mitmachzirkus

Nach den sportlichen Diszipinen gab es außerdem noch einen Kostümwettbewerb, bei dem die Kinder ihre zwei Favoriten unter den Verkleidungen selbst mit Punkten auszeichnen konnten. Als krönenden Abschluss durfte sich jeder Teilnehmer der Halloween-Olympiade in der Reihenfolge seiner Platzierung am Ende einen Preis sowie zusätzlich ein Buch aussuchen. Die Bücher wurden hierzu vom Diakonischen Werk und der Mündener Tafel über die Kulturstiftung „Selbst.Los!“ als Spende zur Verfügung gestellt. Der Mündener Mitmachzirkus ist ein offenes Sportangebot für Kinder und Jugendliche im Rahmen des Programms „Integration durch Sport“ des Landessportbundes Niedersachsen. Programmziel ist es, über den gemeinsamen Sport das Miteinander von Einheimischen und Migranten nachhaltig zu verbessern. Weitere Informationen zu den Sportangeboten und Aktivitäten gibt es beim Stützpunktleiter unter der Rufnummer 05541/72226. (rl)

17.11.2011

Urlaubsgrüße aus Ägypten

Herzliche Urlaubsgrüße aus Ägypten senden Nicole und Martin. Bei 27 Grad Wassertemperatur macht das Tauchen sehr viel Spass.

16.11.2011

Es ist nie zu spät - A-Jugend gewinnt 1:0 gegen BVG Wolfenbüttel.

Im Gegenteil, gerade die Vergangenheit ist der unermessliche Fundus gern erzählter Anekdoten und Erinnerungen. Wer hat nicht noch das 2:1 für Mönchengladbach - durch den selbst eingewechselten Netzer - in der Verlängerung des Pokalfinales 1973 vor Augen, den fallenden Boninsegna beim 7:1 der Gladbacher Fohlenelf gegen Inter Mailand, das überragende 1:0 in der Relegation gegen den VfL Bochum und schließlich den 1:0 Kantersieg der Borussia gegen hilf- und chancenlose Bayern in dieser Saison. Egal, ob man Gladbach Fan ist oder keine Ahnung von Fussball hat, das sind die Dinge, die immer weitergereicht werden.


Und so ist es auch noch nicht zu spät, den Bericht über das Spiel der Hainberger A-Jugend gegen die Jungs vom BVG Wolfenbüttel vom vergangenen Wochenende zu erzählen. Denn egal wie diese Saison endet, so werden später doch alle sagen: „Weißt du noch, wie Alex Hafner den Ball mitnimmt, im Strafraum den Ausputzer von denen rechts links rechts vernascht und ...“ Aber da bin ich schon viel zu weit, ich nehme ja alles schon vorweg:


Am vergangenen Samstag also reiste der Tabellenzweite aus Wolfenbüttel an, um mit einem Sieg die klaren Aufstiegsambitionen in die Landesliga zu festigen. Auch wenn die Gäste - wie andere Mannschaften zuvor - schon beim Warmlaufen feststellten, dass „das ein unglaublicher Acker“ ist, auf dem das Spiel stattfinden sollte, änderte das nichts am deutlichen Selbstbewusstsein. Sofort versuchten die Wolfenbütteler das Spiel in die Hand zu nehmen und drängten auf einen Treffer. Es zeigte sich aber schon in dieser, durch die Bemühungen der Gäste geprägten Phase des Spiels, dass die Hainberger konzentrierter als in vielen vorausgegangenen Spielen zur Sache gingen. Aussichtsreiche Chancen der Gäste konnte Hainbergs Keeper Timo Thielemann wiederholt abwehren. Die anfängliche Überlegenheit der Gäste schwand mit zunehmender Spieldauer. Ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel entwickelte sich. Maßgeblichen Anteil an der starken Hainberger Leistung hatten vor allen anderen - neben dem bereits erwähnten Keeper, der allerdings auch den einen oder anderen Herzinfarkt am Rande provozierte - Valentin Suchfort, Leo Velasquez, Artur Helmut und Alex Hafner.


Als es mit 0:0 in die Halbzeit ging, war allen klar, dass mit Konzentration und ein bisschen Glück auch mehr geht. Als dann Alex Hafner den Ball mit in den Strafraum nimmt und „den Ausputzer von denen rechts links rechts vernascht und ... ( hier wird die Geschichte nun zu Ende erzählt) ... also: und unhaltbar für den Keeper ins kurze Eck abschließt“, ahnen Gäste und Gastgeber, dass die Aufstiegsambitionen der einen einen Dämpfer erhalten und die Abstiegsbefürchtungen der anderen geringer werden.
Es bleibt beim nicht unverdienten 1:0. Drei Wichtige Punkte und eine schöne Erinnerung, die - hoffentlich - immer weitergereicht wird: rechts links rechts und rein.


Zeitzeugen des SC Hainberg waren: Timo Thielemann, Düzgen Sengül, Valentin Suchfort, Leo Velasquez, Mevludin Zenuli, Jonas Hille, Josip Grbavac, Niklas Pfitzner, Artur Helmut, Alex Hafner, Niclas Becker, Björn Bode, Damon Mojaddad, Robert Kerl und Basti Leitzmann.


Chronisten: Spaghetti, Olli Hille und Klaus Kolb
P.S.: Die Begriffe „Fohlenelf“, „Boninsegna“ „Pokalfinale 1973“ und VfL Borussia Mönchengladbach kann man googeln ... und die Erkenntnisse dann weiterreichen.

14.11.2011

3. Herren feiert Herbstmeisterschaft!

Auf der Rückfahrt sowie im Vereinshaus wurde die Herbstmeisterschaft gefeiert.


für den SCH liefen auf:
Blank, Frosch-Lochow-Gotthardt-Kapitano Padovan, Zerol-Schlote-Schön-Sange, Schwalm-Schwalm
eingewechselt:
Siegmann, Prosser, Ansari


SPAGHETTI

11.11.2011

SPK& VGH Cup 2012 // A-Junioren-Kapitano zieht HAMMERGRUPPE!!!

Unser Kapitän, Artur Helmut, zog unser Team in die wohl stärkste aller Gruppen des Sparkasse & VGH- Cup 2012 in der Lokhalle.


Auch in der 4. Teilnahme in Folge erwies sich der Kapitän unseres A- Junioren- Teams NICHT als Glücksfee. Der Grund für diese Aussage ist: wie bereits 2010 erwischen wir erneut die wohl stärkste Regionalmannschaft JFV Göttingen (ehemals RSV Göttingen 05) in unserer Gruppe.


Jedoch muss man auch klar bilanzieren, dass die Coca- Cola Gruppe wohl die sportlich lukrativste ist. Neben den namenhaften Engländern aus Fulham, sowie Bundesliga- Dino HSV und Vorjahresfinalist 1. FC Köln erwischte die Elf vom Hainberg die besten Gegner. Mit dem Ligakonkurrenten SV BW Bilshausen hat man ohnehin eine Rechnung offen. (die Bilshäuser besiegten uns im Bezirksligaauftakt). Der Kreisligist aus Dransfeld bringt erfahrungsgemäß immer viele Anhänger mit,auch dieses Spiel wird sicherlich nicht einfach.


Alle Hainberger dürften gespannt sein, ob das gute Ergebnis vom Vorjahr wiederholt werden kann. Das Team zog in die Finalrunde am Sonntag ein und wurde im Vorjahr das 2. beste Regionale Team hinter dem RSV Göttingen 05.


Der Kartenvorverkauf startet in der kommenden Woche. Unser Ansprechpartner hierfür wird wie immer unser Jugendleiter Roman Müller sein. Die genaueren Infos zum Kartenvorverkauf folgen.


Trainerteam Hille & Spaghetti.

07.11.2011

Endlich mal Glück gehabt – A-Jugend gewinnt Kellerduell 2 : 1

Fans, die die Fahrt zum Auswärtsspiel nicht gescheut haben (das Trainerteam bedankt sich im Namen der Mannschaft bei Milica und Zoran Grbavac, bei Anna, Bärbel und Andi Pfitzner und schließlich bei Christian Westensee und Kevin Seifert) vorher gewusst, was auf sie zukommt, möchte ich bezweifeln, dass außer dem Trainer- und Betreuerstab (Olli Hille für das Schimpfen vom Rand, „Spaghetti“ für die unleserlichen Hieroglyphen auf der Aufstellungsfolie und der unersetzliche Klaus Kolb für alles andere) jemand zugeschaut hätte.


Falls also jemand erwartet hatte, das „man in der Bezirksliga schon besseren Fussball sieht“, so sah sich dieser in Moringen eines Besseren belehrt. Ein mit einem noch frischen und erwartungsvollen Pfiff des Schiedsrichters begonnenes Spiel entpuppte sich recht schnell als ein grauenhaftes und für die oben benannten Personen teilweise unerträgliches Gegurke.


Offensichtlich ist Fussball doch sehr viel schwerer, als es von außen aus Trainersicht manchmal zu erahnen ist. Nicht anders lässt sich erklären, dass der höchstwahrscheinliche Ballverlust durch einen riskanten – oder eher ziellosen? – Steilpass dem sicheren Zuspiel zum nächsten Mitspieler an der Außenbahn vorgezogen wird. Und das nicht nur einmal, sondern so oft, wie es eben in 90 Minuten geht. Und nicht anders ist zu erklären, dass dem SC Hainberg erst Mitte der zweiten Halbzeit aufgefallen ist, dass auch der Platz in Moringen eine linke Seite hat.


Aber muss man bei allen Unzulänglichkeiten im Spielaufbau - der bei uns eigentlich Spielabbau hätte heißen müssen – der Mannschaft bescheinigen, dass sie trotz der „kollektiven Seuche am Fuß“ nicht aufgegeben und bis zum Ende gekämpft hat. Das ist keine Mannschaft, die sich aufgegeben, frühzeitig bemitleidet, angemault und gezweifelt hat. Die Mannschaft wollte gewinnen, hat die Tatsache, dass eigentlich nicht viel zusammen geht, ignoriert und unverdrossen weiter versucht, etwas hinzukriegen. Am Ende wurde dies belohnt. Vielleicht auch mit ein bisschen Glück, aber davon hatten wir bei den bisherigen Spielen ja auch nur gehört, dass es so etwas auch beim Fussball geben soll, hatten wir bisher doch nur das Unglück oder „Nichtglück“ kennen gelernt.
2 : 1, drei Punkte. Nichts anderes zählt. Und echte Fans kommen auch für nichts anderes. Josips Eltern, Familie Pfitzner und Keeper Legende Christian Westensee konnten zufrieden nach Hause fahren. Was hätte man auch sonst an diesem Samstag machen sollen.


Verantwortlich für das Geschehene waren:


Damon Mojaddad, Valentin Suchfort, Leo Velasquez, Düzgen Sengül, Jasper Krone, Josip Grbavac, Artur Helmut, Jonas Hille, Niklas Pfitzner, Björn Bode, Niclas Becker, Alex Bindseil, Mevludin Zenuli
Ertragen von außen haben es noch:
Basti Leitzmann, Roberto Schipper, Timo Thielemann
und


Spaghetti, Olli und Klaus Kolb

06.11.2011

SCH mit Sieg in Münden gegen Weser Gimte



Aus der HNA vom Montag
Der Ideengeber im Mittelfeld Patrick Kroker wurde unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff noch in der eigenen Spielfeldhälfte von SCH Spieler Dennis Steinmetz förmlich abgeräumt und konnte nur noch gestützt den Rasen verlassen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt er sich die Linke Schulter. Später im Krankenhaus wurde dort ein Bänderriss diagnostiziert. Der Rest der Hinserie mit ihren drei ausstehenden Begegnungen ist für ihn gelaufen.

Eine Minute vor dem Foul an Kroker hatte Hainbergs Moritz Bergen nach einem Querpass im Strafraum bereits das 0:2 erzielt. Das erste Tor der Gäste entsprang einem Foulelfmeter in der 26. Minute. Hier war der Tuspo komplett in die Offensive aufgerückt, verlor aber den Ball, und den anschließenden Konter über Esseling konnte Timo Jesswein nur mit einer Notbremse im Strafraum stoppen. Folge war die Rote Karte und der verwandelte Elfer.

„Wir waren in der ersten Hälfte für den harten Kampf gegen Hainberg einfach nicht bereit“, meinte Matthias Weise, „doch dann haben wir gesehen, was auch mit nur zehn Mann möglich ist.“ In der Tat bestimmten die Gimter nach der Pause trotz Unterzahl das Geschehen und machten mächtig Druck, wenn auch die klare Linie und die Präzision fehlten. Trotzdem hätte der große Kampf einen Punkt verdient gehabt. Matthias Weise hatte Munir Hajrovic nach vorne beordert, auch der für Apel in der Startelf stehende Philipp Arlt schaltete sich immer wieder mit ein. Paul Kroker, der womöglich sein letztes Spiel für den Tuspo bestritt, ersetzte seinen Bruder. Die besten Möglichkeiten besaß aber Sumera, der bei einem Kopfball zu wenig Druck hinter das Leder bekam und besagten Seitfallzieher neben das Tor setzte.

02.11.2011

Bovender Hallencup mit Oberligist 05

Mit dem neuen Termin wollen die Ausrichter den Konkurrenzturnieren in der Sparkassen-Arena (Göttinger Hallenturnier) und der Lokhalle (Internationaler A-Junioren-Cup) aus dem Weg gehen. Aus organisatorischen und logistischen Gründen müsse man das Turnier aber in den Weihnachtsferien durchführen, wie Wolfgang Hungerland vom Ausrichter Bovender SV erklärte. Weshalb die 29. Auflage nun komplett an Werktagen stattfinden wird.


Wie immer wird in Bovenden mit vier Gruppen und jeweils vier Mannschaften gespielt. Die Gruppe 1 mit TuSpo Weser Gimte, GW Hagenberg, SV Groß Ellershausen führt Titelverteidiger SVG Göttingen an. Oberligist RSV Göttingen 05 ist der große Favorit in der Gruppe 2, die der SCW Göttingen, TSV Sudheim und NK Croatia Göttingen komplettieren. In der Gruppe 3 treffen Sparta Göttingen, SSV Nörten-Hardenberg, GW Elliehausen und RW Harste aufeinander. Der FC Grone, SC Hainberg, Bovender SV und SSG Bishausen spielen in der Gruppe 4 gegeneinander. (rwx)

0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden

Erkner will auf der Einstellung aufbauen

"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.

Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.

Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).

Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.

Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).

Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.

Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.

Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind???     HAINBERG!!!!!!

 

Forza SCH

Bruno Kassenbrock

Yannick Broscheit aus der A-Jugend bekam von Neu-Trainer Erkner das Vertrauen und spielte über 90 Min eine gute Partie.