Werratal - Hainberg 1:1
Es war voll auf der Hainberger Auswechselbank heute in Hedemünden.
Aus der HNA.
Es war kein sonderlich schönes Fußballspiel, das die 180 Zuschauer in Hedemünden geboten bekamen. Beide Teams taten sich auf dem holprigen Geläuf schwer, wobei die Gäste in der ersten Halbzeit sogar noch besser damit zurecht zu kommen schienen. Die Werrataler fanden zunächst überhaupt nicht in die Partie und gerieten schon früh in Rückstand. Nach einer Flanke von der rechten Seite kamen sich Torwart Sven Holzschneider und Abwehrmann Dennis Selmigkeit in die Quere, so dass Holzschneiden den eigentlich ungefährlichen Ball nicht festhalten konnte und dieser nach vorne in den Strafraum prallte. Paul Riek erkannte die Chance und lupfte das Leder per Fallrückzieher in das leere Tor (10.).
In der 20. Minute dann die erste und einzige gute Chance der Gastgeber in der ersten Hälfte: Nach einem sehenswerten Solo über die linke Seite drang Florian Grieben in den SC-Strafraum ein und umkurvte an der Grundlinie Torwart Deggim. Anstatt jedoch den besser postierten Deniz Ürer zu bedienen, zog Grieben aus spitzem Winkel selbst ab und traf nur das Außennetz.
Nachdem Riek das Kunststück fertig gebracht hatte, völlig frei stehend aus kurzer Distanz das leere Tor nicht zu treffen (26.), ging es mit dem 0:1 in die Kabine. Und auch danach sah es zunächst aus Werrataler Sicht nicht viel besser aus. Der für Deniz Ürer eingewechselte Marc Glatter machte im gegnerischen Strafraum zwar mächtig Alarm, doch Chancen oder gar Tore sprangen nicht heraus. Auf der anderen Seite machte Sven Holzschneider seinen Fehler vom 0:1 wett, als er glänzend gegen den allein auf ihn zustürmenden Riek klärte (49.).
Ein Distanzschuss von Boris Schuster, den Deggim glänzend parierte (73.), wirkte bei den Gastgebern schließlich wie eine Initialzündung. Von nun an drückten sie auf den Ausgleich und wurden wenig später durch Marc Glatter erlöst, der mit dem Rücken zum Tor stehend den Ball kurz anlupfte und ihn dann per Fallrückzieher aus 14 Metern unhaltbar ins lange Eck versenkte (79.).
„Auch wenn die Hainberger am Ende nochmal Druck gemacht haben, denke ich, dass das Remis in Ordnung geht“, konnte SG-Trainer Thomas Hellmich mit dem Remis gut leben.
Zur Freude aller Werrataler kündigte Hellmich dann an, sein Traineramt um ein weiteres Jahr zu verlängern.
Mese wird 50.
Michael (Mese) Meseke seit über 30 Jahren aus Überzeugung 120%er Hainberger und das mit großer Leidenschaft, feiert am Donnerstag seinen 50. Geburtstag.
Lieber Michael, der SC Hainberg gratuliert dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag und wünscht dir für die Zukunft alles Gute.
Hainberg holt die ersten 3 Ostereier
Nach einem Sieg schmeckt das Bier besonders gut. Torschütze Daniel von Werder nach dem Spiel im Kabinengang.
(mb)Mit 1:0 (0:0) gewann der SC Hainberg am Ostersamstag gegen den SV Bilshausen.
Das war heute gegen die Eichsfelder ein "Geduldsspiel". Denn wie der SCH, so auch die Blauen aus Bilshausen machten "hinten Dicht" und Torchancen waren eher Mangelware an diesem kalten windigen Ostersamstag.
Paul Riek ( Kopfball) und Jojo Dösereck hatten zwar die Gelegenheit den SCH zur Halbzeit in Führung zu bringen, doch torlos ging es zur Halbzeit in die Kabinen.
Trainer Oliver Gräbel sagte in der Halbzeitansprache, wir müssen nur Geduld haben und hinten kein Gegentor zulassen, dann gewinnen wir mit 1:0. Daniel von Werder hatte wohl am besten die Worte vom Trainer verstanden und traf in der 67. Min. zum 1:0 Sieg. Der SCH verbesserte sich damit auf Platz sieben.
Nächstes Spiel am Ostermontag in Hedemünden gegen den Aufsteiger Werratal
Ende gut = alles gut! Team 3 zieht nach Krimi ins Pokalviertelfinale!
„Die spielen ja nur in der 3. Kreisklasse, und selbst da dümpeln die im Mittelfeld rum“. Das war ein oft gehörtes Statement, als die Partie auf www.fussball.de zu sehen war. Das die SG Bremke/ Niedernjesa aber fast ausschließlich aus Spielern der glorreichen Bremker Bezirksligazeit besteht, war den meisten Spielern unklar. Bereits vor dem Treffpunkt musste unser Team gleich 3 Stammkräfte ersetzen. Angefangen mit Abwehrchef Matze Frosch (er hatte laut eigener Aussage einen Hangover), sowie Außenverteidiger Konni Lochow & Allroundwaffe Felix Bahr (beide verletzt) über den in Madrid verhinderten Bernard Schipper(Flieger nach Hannover verpasst). Mit folglich nur 12 Spielern mussten wir auf dem tiefen Bremker Geläuf auskommen.
In der Kabine war vor dem Pokalspiel eine gute Stimmung, alle lachten, scherzten und freuten sich auf die kommenden Ostertage. Das wir noch ein Pokalspiel vor rund 100 jubelnden und pöbelnden Fans spielen mussten, war völlig egal. Wir kommen hier sowieso weiter, so das klare Statement aller Beteiligten.
Pustekuchen! Der Schiedsrichter Viktor Bruhl pfeift an, und die Bremker spielten mit absolutem Pressing und vollem Einsatz auf. Gepusht von den zahlreichen Fans spielten die Grünen einen einfachen Ball. Jeder Ball wurde lang nach vorne gespielt. Unsere neu formierte Viererkette hatte ein ums andere Mal echte Schwierigkeiten, den ersten Ball zu gewinnen. Folglich kamen die Stürmer der Gastgeber immer gefährlich vor das von dem glänzenden Keeper Blanky gehütete Tor.
Das 1:0 machten aber die anderen. Nach einem schönen SOLO schloss Martin Schiller eiskalt ab. „So, jetzt erst mal mit der Führung gut in die Partie kommen“! Schön wär’s, NEIN! Nur wenige Minuten nach unserer Führung glichen die Grünen aus. Unser Keeper Blanky hatte wenige Sekunden zuvor den Ball gleich 4-mal überragend parieren können, der 5. Schuss ging allerdings über die Torlinie. 1:1!
Fortan spielten nur noch unsere Mannen. Die beiden Schwalm´s (Martin & Daniel) glänzten allerding mit 0 Bewegung. So war es für unser Mittelfeld schwer, diese zu bedienen. Und wenn Sie mal einen Ball am Fuß hatten, dann wurde dieser lieber mit schööönen Übersteigern behandelt. Einen vernünftigen Torabschluss konnte man in der 1. Halbzeit nicht sehen.
HALBZEIT: Die Trainer & Betreuer Klausi mussten nicht viel erzählen oder erklären. Es war jedem klar, dass wir uns erheblich steigern mussten, wenn man hier in Bremke ins Viertelfinale einziehen wolle.
Folglich spielte nur noch der SC Hainberg. Ab jetzt, auch bergab, gab es einen regelrechten Sturmlauf. Das hohe Tempo konnte von den in die Jahre gekommenen Bremker nicht mehr gehalten werden. So war es Martin Schwalm, welcher nach toller Vorarbeit von Links über Sven Sange frei ins leere Tor einschob.
Die Bremker konnten uns nur über Standards gefährlich werden, und so war es dann auch. Der Gegner wurde oft völlig unnötig zu Foul gebracht. Die Freistöße gingen IMMER gefährlich in unsere 16er. In dieser Phase musste unser Keeper Blanky oft in letzter Sekunde klären. (Oder der Querbalken kam uns zur Hilfe!)
Daniel Schwalm erwähnte in der Pause, dass er persönlich für die Entscheidung sorge. So war es dann auch. Daniel netzte zum 3:1 nach Vorarbeit durch Cousin Martin ein.
Feierabend? Das Ding ist durch?? Negativ! Die Bremker machten weiter und gaben sich einfach nicht auf. Der Trainer der 1. Herren der Bremker, Stieg, erzielte den Anschlusstreffer zum 3:2. Im direkten Gegenzug nutzte Martin Schwalm jedoch erneut eine Unachtsamkeit der Bremker – Defensive zum 4:2. Nun war Feierabend… Einen erneuten Konter nutzte Martin Schiller zum verdienten 5:2 Schlusspunkt. Abpfiff = Viertelfinaleinzug!!!
Die vielen Zuschauer sahen eine gute Partie. Die Hainberger sind allerdings mit der gelieferten Leistung eher unzufrieden. Wenn man in den bevorstehenden Partien bestehen möchte, muss eine Steigerung her, dass ist allen klar.
ENDE GUT = ALLES GUT = POKALVIERTELFINALE!!!
TRAINER.
4 Tore in Hattorf, Ostern sollen 6 Punkte hinzukommen!
In den Kreis zum abfeiern wurde Julian Thode (extra aus Jena angereist) gezogen. Er machte wirklich ein Superspiel, auch die Leistung von Nils Lengemann, Paul Rieck und Klötzchen (Max Walter) war sehr gut; alle belohnten sich mit einem Tor in Hattorf. Ein Mini Comeback gab es zudem in Hattorf zu bewundern; Martin Schiller, bot sich spontan als Ersatzspieler an - kam in der 2. Halbzeit und bereitete das 4:0 von Max Walter mit einem sehenswerten Pass in die Tiefe vor. Davon wollen wir mehr sehen, Martin!
Olli Gräbel hofft auf viele Zuschauer, trotz der fussbalerischen Magerkost beim letzten Heimspiel. Es ist aber auch langsam keine Ausrede mehr; wer mal über unseren Teppich gegangen ist der weiss dass Fussball hier eigentlich garnicht geht. Der Ball "springt" mehr über den Platz als er rollt. Fakt ist: Fussball spielen können wir so nur auswärts...
M.M
Aus dem Eichsfelder Tageblatt
Rüdiger Schmiedekind, Trainer der Bilshäuser, wäre mit einem Punkt im heutigen Spiel beim SC Hainberg schon sehr zufrieden.
Seine Blau-Weißen befinden sich momentan im Aufwind, möchten natürlich den Schwung der zurückliegenden zwei Siege nutzen, um auch über die Osterfeiertage eine gute Figur abzugeben. Schmiedekind ist optimistisch, denn obwohl Sven Heinrich
berufsbedingt nicht spielen kann, und Xavier Rosenthal im Urlaub weilt, sieht er durchaus Chancen für seine Mannschaft. Nicht zuletzt auch deswegen, weil Neuzugang Dennis Ellrott spielberechtigt ist. „Er hat gut trainiert“, lobt ihn sein Trainer.
Der BilshäuserCoach ist durch und durch angetan von den zuletzt gezeigten Leistungen seiner Blau-Weißen. „Man erkennt
die Truppe nicht wieder. Vielleicht spielt auch die Umstellung in der Abwehr eine Rolle. Die Mannschaft reißt sich zusammen, trainiert gut“, gibt es für Schmiedekind keinen Anlass, sich zu beschweren. Er schätzt den heutigen Gegner Hainberg zwar nicht
als „Übermannschaft“ ein, warnt aber dennoch eindringlich.
Team 3 startet mit einem Kantersieg in die Rückrunde!!!
Ich möchte den Hainberger- Lesern aber auch nicht die einzelnen Torschützen der 3. Herren vorenthalten:
1:0. Sven- Oliver Sange nach gutem Zuspiel von Martin Schiller, eiskalt per Linksschuss.
2:0. Daniel Schwalm per Heber/ Lupfer im 1 gg 1, Vorarbeit durch Sven Sange.
3:0. Konni Lochow, nach perfekt ausgespieltem Konter über Daniel Schwalm.
4:1. James Forward nach Vorarbeit von Martin Schiller, James netzt gekonnt ins leere Tor, nachdem er den Keeper ausgetanzt hat.
5:1. Harry Siegmann, nach Vorarbeit durch Chrissy Kolb. (ein verunglückter Freistoß landete vor den Füßen von Harry.
6:1. James Forward nach guter Vorarbeit von Martin Schiller. (James netzt wie Harry souverän vorbei)
7:1. Harry Siegmann, netzt völlig souverän ein, nach Vorarbeit von Martin Schiller
Am kommenden Donnerstag geht’s dann im Pokal- Achtelfinale gegen die SG Bremke- Niedernjesa. Dieser Gegner wird uns sicherlich mehr fordern als die Dransfelder.
Für den SCH spielten:
Blank, Frosch- Kolb- Lochow- Padovan, Schatzler-Forward-Schön- Schiller, Daniel Schwalm- Sange
Eingewechselt:
Schlote- Siegmann- Bahr- Martin Schwalm.
SPAGHETTI.
Bürozeit für die FSH am kommenden Montag, 02.04.2012 verschoben
Am kommenden Montag, 02.04.2012, wird das Büro für die FunSportHalle erst ab 13:30 Uhr geöffnet sein. Für Anfragen können Sie uns auch jederzeit per Mail (Funsporthalle@sc-hainberg.de) kontaktieren - wir rufen in der nächsten Bürozeit auf jeden Fall zurück. Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Osterbrunch
Wann? Ostermontag den 09.04.2012 ab 10.00 Für alle die gern lang und ausgiebig frühstücken, gibt es Frühstück satt. Pro Person nur € 8,40. Bitte nur mit Voranmeldung bis Donnerstag den 05.04.2012 13.00 Uhr unter der Nummer Sarah: 0175-1562794 oder Totti: 0171-3276769 Wir freuen uns auf einen gemütlichen Ostermontag mit unseren Gästen Eure Sarah & Totti
Hainberg II verliert gegen SVG II
Sonne, 19 Grad, seit ca. 14 Tagen kein Regentropfen und der fantastische Verein SVG Göttingen setzt das Spiel zwischen SVG II und Hainberg II auf dem vollkommen ausgetrockneten Hartplatz an, auf dem es bei jedem Zweikampf nur so gestaubt hat. Hainberg II hatte schon frühzeitig mit zum Teil schweren Schürfverletzungen zu kämpfen und ging in der 43. Minute durch Sascha Schill nach Flanke von Ole Fröhlich in Führung. In der 77. Minute traf SVG II zum 1:1 Ausgleich, nur 4 Minuten später ging der SCHLECHTE Gastgeber dann durch ein Eigentor durch Hainbergs David Scheuthle in Führung. Nach dem Spiel waren alle Akteure in erster Linie zufrieden, nicht schwer verletzt zu sein. SVG konnte außerdem 3 Punkte bejubeln. Insgesamt ein sehr faires aber grottenschlechtes Fußballspiel auf einer unwürdigen Spielfläche. Neben dem Hartplatz hätte der perfekte SVG-Rasenplatz in nur 15m Entfernung zur Verfügung gestanden… aber wieso sollte man darauf spielen – Verletzungen vermeiden und ansehnlichen Fußball zulassen??? SVG – Peinlich, unsportlich und ganz ganz arm!!!
Gespielt haben für den SC Hainberg II:
Meyer – Stesel – Wucherpfennig, Korth – Jarzynski, Mecke, Erwig, Leunig - Brenner, Fröhlich – Habich
Eingewechselt: Sittel, Pöhlmann, Scheuthle, Schill
Gräbel verlängert auf dem Hainberg!!!
In seiner bisherigen Arbeit beim Club auf den Zietenterrassen hat Gräbel den Kampf gegen finanziell besser gestellte Vereine mit großem Engagement angenommen und - wider Erwarten - auch sehr erfolgreich gestaltet.
Der SC Hainberg ist Oliver Gräbels zweite Trainerstation, nachdem er beim TSV Herberhausen bereits erfolgreich gearbeitet hatte.
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock