Kapitän Manuel Jerzyk optimistisch für den SPk-VGH-Cup
(rm) "Klasse, dass es wieder geklappt hat!" freut sich Mauel Jerzyk, der Kapitän der A-Junioren über die Nomnierung für den SPK-VGH-Cup. "Das Turnier hat für mich, aber vor allem für das gesamte Team, einen riesigen Stellenwert. Ich denke, es ist für jeden etwas ganz besonderes an einem Turnier wie diesem teilzunehmen! Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd ist natürlich unser Ziel, im Gegensatz zum letzten Jahr, in die Zwischenrunde einzuziehen und somit auch am Sonntag auf dem Feld zu stehen! Wir freuen uns auf klasse Spiele und ein tolles Turnier!"
Das Losglück hält "ManU", der zusammen mit Adrian Kuklinski in der Innenverteidigung einen erheblichen Anteil am guten Abschneiden seines Teams hat, selbst in seinen Fingern. Bei der Auslosung am 14. November in der Soccerarena lost er als Teamvertreter seine Elf in eine der vier Gruppen.
Kapitän Manuel Jerzyk optimistisch für den SPk-VGH-Cup
(rm) "Klasse, dass es wieder geklappt hat!" freut sich Mauel Jerzyk, der Kapitän der A-Junioren über die Nomnierung für den SPK-VGH-Cup. "Das Turnier hat für mich, aber vor allem für das gesamte Team, einen riesigen Stellenwert. Ich denke, es ist für jeden etwas ganz besonderes an einem Turnier wie diesem teilzunehmen! Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd ist natürlich unser Ziel, im Gegensatz zum letzten Jahr, in die Zwischenrunde einzuziehen und somit auch am Sonntag auf dem Feld zu stehen! Wir freuen uns auf klasse Spiele und ein tolles Turnier!"
Das Losglück hält "ManU", der zusammen mit Adrian Kuklinski in der Innenverteidigung einen erheblichen Anteil am guten Abschneiden seines Teams hat, selbst in seinen Fingern. Bei der Auslosung am 14. November in der Soccerarena lost er als Teamvertreter seine Elf in eine der vier Gruppen.
SC Hainberg marschiert unter neuem Trainer an die Tabellenspitze
SCH Trainer Carsten Langar ist mit seiner Mannschaft sehr erfolgreich in die Saison gestartet und ist nach 13 Spielen Tabellenführer.
Bild und Text aus dem Gt vom Dienstag.
Göttingen. Neun Spiele gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und nur zweimal verloren – so liest sich die bisherige Saisonbilanz des SC Hainberg, und das ist durchaus eine Überraschung. Denn der SC hatte nach einem Fehlstart unter Trainer Oliver Gräbel und einer durchwachsenen Spielzeit 2012/13 nicht gerade den Transfermarkt leergekauft, und außerdem musste sich das Team mit Carsten Langar an einen neuen Coach gewöhnen. „Der gute Start ist deswegen überraschend, weil wir vor der Saison personell nicht gerade auf Rosen gebettet waren“, sagt Abteilungsleiter Jörg Lohse.
Langar finde einfach den richtigen Draht zu den Spielern, urteilt Lohse über den 48-Jährigen, der im Zentralen Kriminaldienst der Göttinger Polizei beschäftigt ist. Bis 2011 hatte der ehemalige 05-Fußballer den damaligen Landesligisten TSV Holtensen trainiert, bevor er sich eine Auszeit gönnte. In dieser trainierte er lediglich ein Team der 05-Junioren – ansonsten hielt er sich zurück. Langars Rückkehr als Gräbel-Nachfolger beim SC Hainberg gerät nun umso triumphaler.
„Ich habe sehr viele junge Spieler dazubekommen. Außerdem sind vier von 18 Akteuren knapp 30, und so sind wir von der Mischung gut aufgestellt“, sagt Langar über das Erfolgsrezept, dessen zweite Zutat ein enormer Fleiß des Teams sei. „Wir trainieren dreimal pro Woche, und die Jungs haben gemerkt, dass sich das auszahlt“, berichtet der SC-Coach. Schließlich sei Hainberg ein gut geführter Verein mit einer Reserve in der Kreisliga und sogar einer dritten und vierten Mannschaft sowie einer guten Jugendarbeit – der Unterbau und das Umfeld stimmen, so dass Langar in Ruhe arbeiten kann.
Für Lohse liegt das Geheimnis des Erfolgs in der Ausgeglichenheit des Kaders. „Unter anderem wegen Verletzungen haben die Aufstellungen ewig gewechselt, wir haben aber immer die richtige Antwort gefunden“, betont der SC-Abteilungsleiter. Zudem spielten einige Akteure eine sehr gute Saison. „Nach vorn sind wir immer für ein Tor gut, nach hinten machen wir unsere Sache gut. Kapelle und Boss sind ein regelrechtes Abwehrbollwerk“, findet Lohse.
Ausbaufähig sei noch das schnelle Umschalten nach der Balleroberung, sagt Langar. „Außerdem müssen wir die Laufwege automatisieren, aber das ist schwer zu trainieren.“
Weil es momentan von allen Seiten Lob hagelt, will er beim Training am heutigen Abend seiner Mannschaft nochmals einschärfen, „dass wir uns nicht vom Tabellenstand blenden lassen dürfen“. Wenn das Team in der Endabrechnung nur Siebter oder Achter werde, sei das immer noch in Ordnung. „Am Anfang haben wir kleine Brötchen gebacken und den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben. Nach diesem Start müssen wir aber unter die ersten Fünf kommen“, sagt Lohse. „Alles andere würden die Leute einem sowieso nicht glauben“, fügt er hinzu.
Grüße aus Tunesien
Fachwart Jörg Lohse und Präsident Martin Burkert scheinen auf die Tabellenführung in der Bezirksliga auf Djerba anzustoßen
5:2 gegen Breitenberg sichert Tabellenspitze
Bereits nach acht Minuten gingen die Platzherren durch ein Tor von Christian Bormann in Führung, der von Martin Schiller über außen mustergültig in Szene gesetzt worden war. Niklas Pfitzner erhöhte nach 38 Minuten auf 2:0, als er seinem Abwehrspieler den Ball vom Fuß spitzelte und von der Strafraumgenze einschob. Die Blau-Weißen agierten bis zu dieser Phase als starkes Kollektiv mit gutem Spiel gegen den ball und schnellem und gutem Passpiel.
Nach der Pause tat sich die Langar-Elf zunächst schwerer. Im Mittelfeld wurde nicht mehr konsequent agiert und so kam Breitenberg zu ersten Chancen. In diese Phase hinein verlängerte Alex Hafner einen weiten Einwurf von Robert Kerl vor den Fünf-Meter-Raum, wo Erik Parusel per Flaschschuss zum beruhigenden 3:0 einschoss (65. Minute)
Die Gäste verkürzten durch einen Flachschuss des eingewechselten Timo Friedrichs auf 1:3 (71.), als Hainbergs defensiv zu sorglos agierte. Nur kurze Zeit später war erneut Erik Parusell Ausgangspunkt für einen Hainberger Treffer. Nach Foulspiel an dem fllinken Stürmer verwandelte Martin Schiller den Straßstoß zum vorentscheidenden 4:1 (75.). Fast im Gegenzug entschied Schiedsrichter Jens Gastrock auch auf der Gegenseite auf Elfmeter, den Timo Friedrichs zum 2:4 nutzte. Nach dem Motto "aller guten Dinge sind drei" folgte zwei Minuten später der nächste Penalty. Wieder verwandelte Martin Schiller zum letzlichen 5:2-Endstand.
Trainer Carsten Langar war mit dem Spiiel seiner Mannschaft hinterher zufrieden und freut sich mit seiner Elf nun auf eine Woche an der Tabellenspitze. Die soll am kommenden Sonntag beim Spiel in Bilshausen verteidigt werden.



