Starker Hainberger Jahrgang 2003
Die 22 Jungs der Trainer Niklas Pfitzner (E1) und Dennis Ische sowie Manfred Roder (beide E2) lieferten sich ein packendes Spiel, das bis zur Pause völlig offen war. Zwar führte die E1 rasch mit 1:0, doch als ihre Altersgenossen ihren Respekt abgelegt hatten. stand die E2 mehrmals vor dem Ausgleich. Nach der Pause gab die bessere Physis der Pfitzner-Truppe den Ausschlag. Der E2 fightete bis zum Schluss kam kurz vor Schluss zum hochverdienten Ehrentreffer.
"Kompliment an die Trainer, das war toller Jugendfußball" meinte Andre Pfitzner nach dem Spiel, das er mit Krücken vom Spielfeldrand aus verfolgte. Einzig einigen Eltern war die Sicht zum Spielfeld zu weit weg, denn seit kurzem gilt auch beim SC Hainberg die Eltern-Fan-Zone des DFB. Und die überlässt die Seitenlinien den Trainer und den Wechselspielern. Am Hainberg bleibt den Zuschauern bei Kleinfeldspielen derzeit nur die Tartanbahn.
SCH schrammt an erster Heimniederlage vorbei
Aus dem Gt.
Am Ende war der Tabellenzweite mit dem einen Punkt zufrieden, hatte der Gast kurz vor Schluss doch noch die Möglichkeit, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Hainbergs Keeper Mojaddad zog gegen einen SG-Angreifer die Notbremse, verursachte einen Elfmeter und wurde mit einer roten Karte vom Platz gestellt. Glück für die Gastgeber, dass Werratals Schütze Glatter nur den Pfosten traf. Zuvor hatte das Spiel erheblich unter dem böigen Wind gelitten. „Es war eine Lotterie – für beide“, berichtete SCH-Abteilungsleiter Jörg Lohse. Beide Mannschaften erspielten sich dennoch Möglichkeiten, um für die Entscheidung zu sorgen.
Traditionelle Niederlage am Rotenberg - Pokal-Aus für A-Jugend
Und auch dieses Jahr traten wir die traditionelle Ausfahrt mit der ewig gleichen Erwartungshaltung, dass es sich ja nun, wie so vieles anderes im Leben, mal ändern könne, an. Kehrten aber mit der in gewisser Weise auch beruhigenden Erkenntnis heim, dass wir nun auf den Wandel bis zum nächsten Mal warten müssen. Aber dazu später mehr.
Also, wir wollten gewinnen. Soweit, denke ich, wenig überraschend. Zu diesem Zweck waren wir durch unser "Kopfballungeheuer" Didi Simsek nach furiosem Auftakt auch mit 0:1 in Führung gegangen. Aber das Tor machte schon deutlich, dass an diesem Tag irgendetwas nicht stimmt: Vorbereiter Gidion Oware ist hünenhafte 1.95 m groß, also der geborene Kopfballspieler, während Torjäger Didi nur ... äh ...naja, eben nicht so groß ist, aber in der Luft nicht zu bezwingen war.
Aber das war es dann auch. Viel mehr gibt es nicht zu berichten. Bei traditionellen Dingen passiert ja eben nichts Außergewöhnliches mehr. Deswegen wird es ja zu einer Tradition, weil es verlässlich und gleichbleibend ist. Also fallen eben noch zwei Tore für Rotenberg und gut ist es. 2:1 Endstand. Adé, du mein lieber Pokal.
Und auch "Auf Wiedersehen" für Laith Mugames und Achmed Simsek, die sich vorzeitig wegen einer roten Karte aus dem Spiel verabschieden mussten und nun die nächsten Spiele zuschauen dürfen. Grundsätzlich macht das - das Zuschauen der A-Jugendspiele - ja auch Spaß, nur gestern in Hilkerode war das nicht so.
Freuen wir uns also wieder auf die kommenden, hoffentlich besseren Spiele. Wie zum Beispiel am Samstag in Hilkerode gegen Rotenberg. Dieses Mal als Punktspiel.
Wir nehmen uns einiges vor, aber der Favorit ist klar. Und ewig grüßt das Murmeltier!
"Not amused" waren:
Frédéric Pense, Manuel Jerzyk, Sergej Heckmann, Adrian Kuklinski, Yannick Broscheit, Konstantin Rammert, Henner von Richthofen, Jannis Rösing, Baban Goran, Laith Mugames, Cemalledin "Didi" Simsek, Achmed Simsek, Marvin Oetzel, Gidion Oware, Ugur Özcan
An Wunder haben geglaubt (und hoffen weiterhin)
Christian "Spaghetti" Dreher, Klaus Kolb und Olli Hille
Traditionelle Niederlage am Rotenberg - Pokal-Aus für A-Jugend
Und auch dieses Jahr traten wir die traditionelle Ausfahrt mit der ewig gleichen Erwartungshaltung, dass es sich ja nun, wie so vieles anderes im Leben, mal ändern könne, an. Kehrten aber mit der in gewisser Weise auch beruhigenden Erkenntnis heim, dass wir nun auf den Wandel bis zum nächsten Mal warten müssen. Aber dazu später mehr.
Also, wir wollten gewinnen. Soweit, denke ich, wenig überraschend. Zu diesem Zweck waren wir durch unser "Kopfballungeheuer" Didi Simsek nach furiosem Auftakt auch mit 0:1 in Führung gegangen. Aber das Tor machte schon deutlich, dass an diesem Tag irgendetwas nicht stimmt: Vorbereiter Gidion Oware ist hünenhafte 1.95 m groß, also der geborene Kopfballspieler, während Torjäger Didi nur ... äh ...naja, eben nicht so groß ist, aber in der Luft nicht zu bezwingen war.
Aber das war es dann auch. Viel mehr gibt es nicht zu berichten. Bei traditionellen Dingen passiert ja eben nichts Außergewöhnliches mehr. Deswegen wird es ja zu einer Tradition, weil es verlässlich und gleichbleibend ist. Also fallen eben noch zwei Tore für Rotenberg und gut ist es. 2:1 Endstand. Adé, du mein lieber Pokal.
Und auch "Auf Wiedersehen" für Laith Mugames und Achmed Simsek, die sich vorzeitig wegen einer roten Karte aus dem Spiel verabschieden mussten und nun die nächsten Spiele zuschauen dürfen. Grundsätzlich macht das - das Zuschauen der A-Jugendspiele - ja auch Spaß, nur gestern in Hilkerode war das nicht so.
Freuen wir uns also wieder auf die kommenden, hoffentlich besseren Spiele. Wie zum Beispiel am Samstag in Hilkerode gegen Rotenberg. Dieses Mal als Punktspiel.
Wir nehmen uns einiges vor, aber der Favorit ist klar. Und ewig grüßt das Murmeltier!
"Not amused" waren:
Frédéric Pense, Manuel Jerzyk, Sergej Heckmann, Adrian Kuklinski, Yannick Broscheit, Konstantin Rammert, Henner von Richthofen, Jannis Rösing, Baban Goran, Laith Mugames, Cemalledin "Didi" Simsek, Achmed Simsek, Marvin Oetzel, Gidion Oware, Ugur Özcan
An Wunder haben geglaubt (und hoffen weiterhin)
Christian "Spaghetti" Dreher, Klaus Kolb und Olli Hille
Gefühlter Sieg: C-Junioren trotzen spielen 4:4 beim Ersten
Mit zunehmender Spieldauer verstärkten die Hausherren den Druck und erspielten sich mit schönen Doppelpässen über die Außen einige Chancen, die jedoch der gut aufgelegte Keeper Steffen Beck entschärfen konnte. Die Hainberger Truppe verteidigte leidenschaftlich und versuchte immer wieder sich spielerisch Entlastung zu verschaffen. Schließlich zappelte der Ball dann aber doch im Netz und der JFV West ging in Führung. Nach der Pause konnte diese sogar noch auf 3:1 ausgebaut werden. Jetzt zeigte sich die tolle Moral der Mannschaft. Der unermüdlich kämpfende Kapitän Jasper Krebs erzielte nach fantastischem Sololauf den Anschlusstreffer.
Daraufhin spielten die Hainberger totale Offensive, bis schließlich der eingewechselte Marc Minor den viel umjubelten Ausgleich erzielte. Doch auch die Gastgeber zeigten ein tolles Spiel und konnten wieder in Führung gehen. Doch auch davon ließen sich die Hainberger nicht unterkriegen lassen. 5 Minuten vor Ende erzielte wieder Jasper Krebs (im Bild), der als Kapitän stellvertretend für das ganze Team eine leidenschaftliche Leistung brachte, den 4:4 Ausgleich. Anschließend konnte der eingewechselte Torhüter Felix Steckenborn noch einige Chancen vereiteln, bis der Schiedsrichter schließlich das Spiel beendete und die Hainberger erschöpft aber zufrieden zu Boden sanken.
Es spielten: Steffen Beck – Nick Fiedler, Toni Heppner, Jasper Krebs, Agi Kukiotis – Jakob Jürgenliemk, Lennart Schmidt-Schweda, Levin Gellrich, Chrissi Helms, Giorgio Weiß – Levin Sündermann – Felix Steckenborn, Aalan Sangana, Marc Minor