11.12.2013

Hainberg lädt zum 1. Volksheimstätten Soccer Cup

(rm/bk) Am Sonntag, den 15. Dezember um genau 10:12 Uhr ist es mal wieder soweit. Es kommt zum Derby: 05 gegen SVG. Ein Spiel, das im Göttinger Fußball immer wieder für Furore sorgt. An diesem Tag stehen sich allerdings nicht die Mannschaften der Herren gegenüber, sondern die D-Junioren beider Traditionsvereine beim „1. Volksheimstätten Soccer Cup“ des SC Hainberg.

Die Begegnung ist nur eines von vielen interessanten Duellen an diesem Tag in der Göttinger SoccerArena in Weende. Auch die NFV-Stützpunktauswahl Göttingen mit seinen Trainern Thomas Hellmich und Martin Wagenknecht wird an den Start gehen.

Das von Lars Willmann, Jugendtrainer des SC Hainberg, ins Leben gerufene Turnier soll vor allem Spaß machen, auch wenn es natürlich am Ende einen Sieger geben muss (wobei jeder Teilnehmer eigentlich ein schon ein Gewinner ist).

„Die Unterstützung der Eltern bei der Vorbereitung, der Sponsorensuche und vielen weiteren Dingen ist vorbildlich“ berichtet Lars Willmann und bezieht seinen Trainerpartner Bruno Kassenbrock ausdrücklich in das Lob mit ein. Und das Teamergebnis bei den Sponsoren lässt sich sehen:

Die Göttinger Heizungs- und Sanitärtechnik von Alexander Wienzek übernimmt die Kosten der sechs NFV-Schiedsrichter. Die „Urologie am Groner Tor“, der Sparkasse Göttingen, das Evangelische Literaturportal, die Fleischerei Wucherpfennig, W&W Car Clean, Getränke Wille, die Rechtsanwälte Jürgen Ahrens und Oliver Hille, Metallbau Senge und natürlich die Göttinger Volksheimstätten als Namenssponsor sorgen mit ihren Spenden für die Finanzierung der Platzmiete in der Soccerarena und attraktive Preise. Die gehen nicht nur an die sportlichen Sieger. Die Volksheimstätte Göttingen belohnt durch eine Kartenspende für den Sparkasse-VGH-Cup vom 09.-12. Januar in der Göttinger Lokhalle auch Vereine, die dabei waren. „Die Kartenkontingente sollen verlost werden und auch die belohnen, die fair gekämpft und gespielt haben aber vielleicht hier und da ein Tor zu wenig geschossen haben“ sagt Volksheimstätte-Geschäftsführer Torsten Mai.

Die ersten Spiele auf den vier Courts der Soccerarena beginnen um 08:45 Uhr.
Am Hallenmikro wird Hans -Heinrich Obuch, Radiomoderator beim NDR und Radio Bremen, mit seiner markanten Stimme Aktive und Zuschauer über alle Dinge des Turniers informieren. „Libber“, wie er von vielen gerufen wird, ist langjähriges Mitglieder der Hainberger und freut sich, die Arbeit seines Sohnes Bruno als Jugendtrainer zu unterstützen.

Folgende Teams gehen an den Start:.
Metallbau Senge Gruppe: SC Hainberg I, SVG Einbeck, NFV-Stützpunkt Jahrgang 02, JFG Weser / Schwülme, JFV West
W&W Car Clean Gruppe : JSG Pferdeberg, SVG Göttingen, SV Alfeld, RSV 05 Göttingen, JFV Rosdorf IGetränke Wille Gruppe: SCW Göttingen, SVG II , SC Hainberg III, VfR Osterode, SG Werratal
Rechtsanwälte Ahrens und Hille Gruppe: SC Hainberg II, JSG Gleichen , NFV-Stützpunkt, JFV Rosdorf II, Eintracht Gieboldehausen

Das Finale wird um 13h ausgetragen. Der SC Hainberg freut sich auf tolle Spiele, glückliche Kinder, zufriedene Eltern und viele Besucher!! Der Erlös des Kaffee-Kuchenverkaufs fließt in das Projekt „Generation Hainberg“.

09.12.2013

A-Jugend kommt bei HKM eine Runde weiter

Eigentlich haben wir bei der Hallenkreismeisterschaft nichts zu suchen, da wir auf dem Feld in der Bezirksliga spielen. Mitspielen durften nur Spieler, die an weniger als der Hälfte der bisherigen Pflichtspiele in der Bezirksliga teilgenommen hatten. Und davon hatten wir aus unterschiedlichen Gründen genug, um eine Mannschaft melden zu können: Sören Schumacher, Khee Ryong Rhee, Timo Krüger, Deniz Sengül, Paschalis Patouludis, Laith Mugames und Sarom Siebenhaar. Jedenfalls eine gute Truppe ... sollte man meinen. Aber nehmen wir, bevor wir zur Kritik kommen, das Wesentliche vorweg: wir sind weiter. Besonders ansehnlich war das allerdings noch nicht.


Hallenfußball und Fussball in der Halle sind nicht unbedingt das gleiche. Man kann Fussball in der Halle wie Fussball auf dem Feld spielen. Das will nur niemand sehen, weil es nicht passt und deswegen auch nicht klappt. Hallenfußball lebt von Passgenauigkeit, Schnelligkeit und Intuition. Den an der Vorrunde in Rosdorf teilnehmenden Mannschaften, JSG Pferdeberg II, SVG Göttingen, JSG Nordost (also u.a. SC Weende), RSV Göttingen 05 und uns (Bovenden III war ohne Abmeldung nicht erschienen) war das leider noch nicht so geläufig. Nur selten gab es gute Spielszenen zu beobachten. Viel Grobes, wenig Geschicktes und - mit Ausnahme der JSG Pferdeberg - bei keiner Mannschaft eine der Halle angepasste Spielidee.
Nun ja, einige von uns hatten seit Jahren nicht mehr - Khee im Übrigen noch nie - in der Halle gespielt. Die Räume waren eng und blieben es angesichts fehlenden Raumgefühls auch. Das erste Spiel 1:2 Niederlage gegen Pferdeberg, dann 1:1 gegen RSV 05 und schließlich zwei Siege. Als Zweiter weiter. Das hat gereicht. Mehr aber auch nicht. Wir müssen noch sehr, sehr viel verbessern, um am Ende vielleicht auch noch am Finaltag dabei zu sein und dann auch eine Rolle zu spielen.

09.12.2013

A Team erreicht Zwischenrunde der Hallenkreismeisterschaft!

Eigentlich haben wir bei der Hallenkreismeisterschaft nichts zu suchen, da wir auf dem Feld in der Bezirksliga spielen. Mitspielen durften nur Spieler, die an weniger als der Hälfte der bisherigen Pflichtspiele in der Bezirksliga teilgenommen hatten. Und davon hatten wir aus unterschiedlichen Gründen genug, um eine Mannschaft melden zu können: Sören Schumacher, Khee Ryong Rhee, Timo Krüger, Deniz Sengül, Paschalis Patouludis, Laith Mugames und Sarom Siebenhaar. Jedenfalls eine gute Truppe ... sollte man meinen. Aber nehmen wir, bevor wir zur Kritik kommen, das Wesentliche vorweg: wir sind weiter. Besonders ansehnlich war das allerdings noch nicht.

Hallenfußball und Fussball in der Halle sind nicht unbedingt das gleiche. Man kann Fussball in der Halle wie Fussball auf dem Feld spielen. Das will nur niemand sehen, weil es nicht passt und deswegen auch nicht klappt. Hallenfußball lebt von Passgenauigkeit, Schnelligkeit und Intuition. Den an der Vorrunde in Rosdorf teilnehmenden Mannschaften, JSG Pferdeberg II, SVG Göttingen, JSG Nordost (also u.a. SC Weende), RSV Göttingen 05 und uns (Bovenden III war ohne Abmeldung nicht erschienen) war das leider noch nicht so geläufig. Nur selten gab es gute Spielszenen zu beobachten. Viel Grobes, wenig Geschicktes und - mit Ausnahme der JSG Pferdeberg - bei keiner Mannschaft eine der Halle angepasste Spielidee.
Nun ja, einige von uns hatten seit Jahren nicht mehr - Khee im Übrigen noch nie - in der Halle gespielt. Die Räume waren eng und blieben es angesichts fehlenden Raumgefühls auch. Das erste Spiel 1:2 Niederlage gegen Pferdeberg, dann 1:1 gegen RSV 05 und schließlich zwei Siege. Als Zweiter weiter. Das hat gereicht. Mehr aber auch nicht. Wir müssen noch sehr, sehr viel verbessern, um am Ende vielleicht auch noch am Finaltag dabei zu sein und dann auch eine Rolle zu spielen.

06.12.2013

Hainberger C-Turnier morgen in der THG-Halle

(rm) Der SC Hainberg veranstaltet am morgigen Samstag ein Hallenturnier für C-Jugend-Teams. Beginn ist um 09.00 Uhr in der Sporthalle des THG in der Ewaldstraße. Eine Woche vor ihrer Vorrunde in der Hallenkreismeisterschaft nutzen die JSG Friedland/ Leine, die JSG Rhume/ Oder (2 Teams), die SVG Göttingen und der SC Hainberg (3 Teams) die Chance, die Futsalregeln zu testen. Hierbei wird mit einem kleineren, schwereren Ball, auf kleine Tore und mit drei Schiedsrichtern gespielt.

Organisiert wird das Turnier von Niklas Krüger, der beim SC Hainberg sein freiwilliges soziales Jahr absolviert. Anschließend treten die Hainberger B-Junioren in gleicher Halle ihrer Vorrundengruppe zur Hallenkreismeisterschaft an.

06.12.2013

Finnenbahn am Hainberg




Bild: Kann als Vorbild dienen: Finnenbahn auf dem Außengelände der JVA Rosdorf – hier beim Mini-Marathon am vergangenen Wochenende. Heller



Aus dem GT vom Freitag
Göttingen. Ein komplett neues Gesicht soll die Sportanlage auf den Zietenterrassen in den kommenden Jahren bekommen. Als weiteren Baustein der großen baulichen Veränderungen hat das jüngst neu geschaffene Kunstrasen-Kleinspielfeld Flutlicht bekommen. In Kooperation mit dem auf den Zietenterrassen ansässigen SC Hainberg plant die Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF) einschneidende Veränderungen. Unter anderem wird die sanierungsbedürftige 400 Meter lange Kunststoff-Laufbahn einer wesentlich längeren Finnenbahn weichen.

„Mit der Neugestaltung des Kleinspielfeldes ist dort oben schon einiges gelungen. Die Flutlichtanlage soll noch bis Weihnachten in Betrieb genommen werden. Der Kunstrasen, den wir von Lutz Renneberg abgekauft haben und der früher beim Internationalen A-Junioren-Fußball-Turnier in der Lokhalle zum Einsatz gekommen ist, wurde ja bereits 2012 verlegt. Die Trainingsbeleuchtung bringt nun den Jugendspielbetrieb mächtig voran“, sagt GoeSF-Geschäftsführer Alexander Frey.

Eine Architekten-Planung liegt für die Umgestaltung des Geländes vor. „Wir sind mit den SC Hainberg so verblieben, dass dies ein mittelfristiges bis langfristiges Projekt wird. Stehen Mittel und Man-Power zur Verfügung, wollen wir die Pläne gemeinsam nach und nach umsetzen“, so Frey. Das könne schon einen Zeitraum von fünf Jahren umfassen. Im Fokus stehe der Bau einer sogenannten Finnenbahn. Die bestehende 400 Meter lange, aus Bundeswehr-Zeiten stammende Kunststoffbahn werde zurückgebaut. Eine 100 Meter lange sechs oder acht Bahnen umfassende Strecke soll als Tartanbahn am Hang vor dem Klubhaus neu entstehen. „Künftig soll sich eine etwa zwei Meter breite Finnenbahn über das Gelände schlängeln, auch die Hänge sollen mit genutzt werden“, gibt Frey die Pläne preis. Das Material der sehr weichen und gelenkschonenden Bahn wird wohl aus einer Art Rindenmulch bestehen (siehe nebenstehender Text). „Die Bahn wird dann länger als 400 Meter sein und wir können sie immer weiter ausbauen. Ein Vorteil ist auch, dass sie sehr leicht zu pflegen ist“, sagt Frey.

Ideen gibt es auch für die noch freien Flächen. So stehe derzeit das Thema Fußball-Golf hoch im Kurs. „Gut möglich, dass dort oben demnächst eine Anlage entsteht“, so Frey.