Sponsoring “Club 37”
Der JFV 37 Göttingen startet in die Saison 2022/23
Alle Informationen unter:
www.jfv37.de
Alle Informationen unter:
www.jfv37.de
Wer sind wir?
Der JFV 37 Göttingen e.V. ist der Zusammenschluss der Göttinger Fußballvereine SVG Göttingen 07, RSV Göttingen 05 und SC Hainberg im A- bis C-Jugendbereich.
Was wollen wir?
Unser Ziel ist es, unseren Jungs nahe ihrer Heimatverein die Möglichkeit zu bieten, leistungsorientiert Fußball zu spielen. Wir planen mittelfristig, in der C-, B- und A-Jugend mit je zwei Mannschaften in der Bezirks- und Landesliga an den Start zu gehen.
Die Teams werden von ausgebildeten Trainern gecoacht, um sie kontinuierlich weiterzuentwickeln. Leistungsdiagnostik und Videoanalyse gehören genauso dazu wie Torwart- und Athletiktraining sowie sportpädagogische Unterstützung.
Wo stehen wir?
Die Formalitäten sind erledigt. Unser Verein wurde 2021 gegründet und die drei Stammvereine haben mit großer Zustimmung ihrer Mitglieder in Verträgen geregelt, dass sie von nun an ihre höchsten Jugend-Spielklassen dem JFV 37 anvertrauen.
Wie geht’s weiter?
Schon in der abgelaufenen Saison haben unsere jungen Spieler noch unter dem Namen der Stammvereine in gemeinsamen Teams mit den neuen lila Trikots gespielt. In der B-Jugend ist unser Plan bereits aufgegangen: Doppelter Aufstieg in die Bezirks- und Landesliga. Auch in der C- und A-Jugend waren wir sehr nah dran. Das Ziel für die kommende Saison 2022/23 ist klar.
Wie kann ich Mitglied werden?
Aktive Mitglieder werden bei uns zunächst nur unsere Spieler, und zwar ganz automatisch, wenn sie sich entscheiden, für ein JFV-Team zu spielen. Wir freuen uns außerdem über Spendenmitglieder, schon ab 3,70 € pro Monat, oder handfestes Sponsoring im Club 37.
Sponsoring “Club 37” Saison 2022/23
Um unsere Ziele zu erreichen, sind wir natürlich auf Sponsoren angewiesen. Wir bieten Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, als Förderer des
Jugendfußballs und Sponsor des JFV 37 bei verschiedensten Gelegenheiten und Events in Erscheinung zu treten und außerdem online auf
den Homepages des JFV 37 und der Stammvereine SVG Göttingen 07, RSV Göttingen 05 und SC Hainberg mit Ihrer Marke präsentiert zu
werden. Folgende Varianten bieten wir an:
Sponsor
Jahresbeitrag ab 100 €
Premium-Sponsor
Jahresbeitrag ab 200 €
Top-Sponsor
Jahresbeitrag ab 500 €
Eine Beendigung des Sponsorings ist selbstverständlich jederzeit möglich. Gern reden wir mit Ihnen über individuelle, maßgeschneiderte Lösungen. Wir freuen uns natürlich auch über einmalige, kleinere Beträge oder Sachspenden.
Bitte sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns!
Kontakt Sponsoring
Christoph Kutsche
sponsoring@jfv37.de
0160 97863107
Kontakt
E-Mail: info@jfv37.de
Web: www.jfv37.de
Instagram: @jfv37_official
Postanschrift: JFV 37 Göttingen e.V., Am Weißen Steine 4, 37085 Göttingen
Schon gewusst?
“JFV” bedeutet “Jugendförderverein”. Dieses bewährte Instrument hat der Niedersächsische Fußballverband (NFV) seinen Vereinen an die Hand gegeben, um genau das zu tun, was wir jetzt vorhaben: Die Kräfte bündeln, um möglichst weit oben mitzuspielen und dabei gleichzeitig die Tradition der Stammvereine wahren.
Die drei Türme im neuen Vereinslogo stehen für die Türme im Göttinger Stadtwappen und die Farben der drei Gründungsvereine. Die “37” im Vereinsnamen steht für den Postleitzahlbereich Südniedersachsen. Heute sind wir ein Göttinger Verein, denken aber in die Zukunft.
A2 des JFV mit dem Fair-Play-Cup des Fußballkreises ausgezeichnet
(rm) Sie wurden Staffelmeister, Kreispokalsieger und sind in die Bezirksliga aufgestiegen – und das auf besonders faire Art und Weise. Hierfür wurden die A2-Junioren des JFV 37 Göttingen am Freitag mit dem Fair-Play-Wanderpokal des Kreises Göttingen-Osterode ausgezeichnet.
Kapitän Luka Samardzic nahm die goldene Trophäe auf dem Holtenser Sportplatz aus den Händen von Kreisjugendobmann Arno Oehler sichtlich stolz entgegen. „Wir waren eine tolle Truppe mit sehr engagierten Trainern, für die der positive Umgang miteinander und dem Gegner immer wichtig war“ nennt der mit 18 Toren beste Torschütze des Teams einen der Gründe für die Auszeichnung. Das Lob für die Trainer Holger Theis und Obaida Ramadani kann Lüder Sudmann nur verstärken. „Die beiden haben sehr gute Arbeit geleistet. Schade, dass sie heute aus Urlaubsgründen nicht dabei sein konnten“ so der neue sportliche Leiter der „37er“
Für Younes Mabrouk, der in der finalen Phase der Saison erkrankt zuschauen musste, war auch die taktische Ausrichtung der Mannschaft entscheidend für die wenigen Strafen in der Saison 23/24: "Wir waren eine sehr spielstarke Mannschaft, die den Ball laufen lassen konnte!“
Unvergesslich bleibt für Moritz Rehling sowie Noah Grundmann, die zusammen mit Eric Mädler das JFV-Team in Holtensen bildeten, das Pokalfinale gegen Gimte, bei dem zwei Tore in der Nachspielzeit den Titel sicherten.
Während Torjäger Luka nun in die Herren seines Stammvereins RSV wechselt, spielen Younes, Noah und Moritz im kommenden Jahr mit der U19 in der Landesliga. „Da geht es sicher anders zur Sache“ glaubt Moritz, quirliger Mittelfeldstratege der Veilchen. Dass man aber trotz großer Intensität auch mit wenigen Strafen in der höheren Jugendklasse bestehen kann, weiß Erik Mädler, der zu Saisonbeginn von Hannover 96 zurück nach Göttingen kam und mit der U19 den Bezirkspokalsieg vom Vorjahr wiederholte. „Teamgeist, eine gute Fitness und die Einstellung im Kopf sind die Basis dafür“ so Mädler, der sich bei seinen Mitspielern sowie seinen Trainer Olli Hille und Lars Willmann für das tolle Jahr beim JFV 37 bedankte
Göttingen. Die letzten Entscheidungen der Fußball-Saison 23/24 im NFV-Kreis Göttingen/Osterode sind gefallen: Für die Kreismeisterschaftsendspiele der Jugend hatte sich das Sportgelände von GW Hagenberg herausgeputzt.
Bei den A-Junioren machten die Mitglieder des Jugendfördervereins 37 (JFV 37) den Titel unter sich aus. Der SC Hainberg (Mitgliedsverein beim JFV 37) und die zweite Vertretung des JFV 37 lieferten sich im Derby eine taktisch geprägte Partie, bei der Torchancen Mangelware blieben. Ein Standard brachte schließlich die Entscheidung: Nach einer Ecke erzielte Leonard Walle (75.) per Kopfball den entscheidenden Treffer und den Hainbergern den Kreistitel. Dem JFV 37 blieb als Trost immerhin der Bezirksliga-Aufstieg, da der SCH aufgrund der Mitgliedschaft im JFV 37 kein Aufstiegsrecht hatte.
Die Kreispokal-Endspiele wurden auf dem Sportgelände in Reinhardshagen/Vaake (Hessen) ausgetragen, weil der Platz in Bonaforth nach einem Umbau noch nicht freigegeben war. So kam es zu dem Novum der Austragung in Hessen, damit die Vorbereitungen der JSG nicht umsonst gewesen waren.
Bei den A2-Junioren griff der JFV 37 ein weiteres Mal an - diesmal allerdings gegen den Weser Gimte. Lange passierte nichts, bis der Tuspo spät durch Jason Alexander (80.) in Führung ging. Die Gimter waren dem Titel ganz nah, doch ein sehenswertes Freistoßtor von Carl Matteo Salaske (90.+1) und der Nackenschlag durch Torjäger Luka Samardzic (90.+3), drehten die Partie in der Nachspielzeit. Mit dem Last-Minute-Pokalerfolg wurde auch dem scheidenden JFV-Trainerduo Theiß/Nahidh ein erfolgreicher Abschied beschert.
Quellenangabe: Göttinger Tageblatt vom 24.06.2024, Seite 23
U 19 als Wiederholungstäter - 2:1-Erfolg im Pokalfinale gegen den Landesliga-Meister
Ein tolle Teamleistung und zwei Tore von Mahyar Nekuienia und bedeuten die Pokalverteidigung
(rm) Das Beste kommt zum Schluss haben sich die A-Junioren des JFV 37 Göttingen gedacht! Mit einem 2:1-Sieg im Finale gegen den bis dahin ungeschlagenen landesliga-Meister MTV Wolfenbüttel holten sie sich zum zweiten Mal in Folge den Bezirkspokal.
„Wir haben alle unser Herz und unsere Seele auf dem Platz gelassen“ sagte der ‚Man-of-the match‘ Mahyar Nekuienia, der mit seinen beiden Treffern die vollen Einsatz seiner Teamkollegen veredelte. „Alle wollten diesen Sieg!“ so Nekuienia, der mit 33 Toren auch bester Landeliga-Torschütze der Saison war.
Phantastisch war für ihn auch die Unterstützung der Fans, die mit nach Gifhorn gereist waren. Trainer Oliver Hille fand, dass es seine Jungs hervorragend gemacht haben. Zudem habe ihnen Wolfenbüttel ihnen auch in die Karten gespielt so Hille, denn trotz guter Mittelfeldspieler ging es viel über lange Bälle. „Und da haben Nico, Kalle, Chrissi und Kalli alle wegverteidigt“
Die Göttinger waren von Beginn an hellwach, nahmen Geschwindigkeit und Körperlichkeit der Wolfenbütteler voll an und gingen verdient in Führung. Einen Pass von Tom Brille verwertete Mahyar mit rechts per Flachschuss zur umjubelten Führung nach 39 Minuten.
Auch in Durchgang zwei fand der neue Niedersachsenligist keine Mittel gegen die stabile Defensiver der 37er, die ihrerseits immer wieder klug nach vorn kombinierten. Verdienter Lohn war die 2:0-Vorentscheidung. Einen Steckpass von Len Brack ließ Torjäger Nekunienia durch die Beine laufen und hatte dann frei Bahn für einen platzierten Linksschuss. „Die Beidfüßigkeit und seine Schnelligkeit sind seine große Stärken“ nennt Oliver Hille die Attribute, die seinen Goalgetter auszeichnen.
Dass Wolfenbüttel in der Nachspielzeit noch zum 1:2-Anschlusstreffer kam, spielte am Ende keine Rolle mehr. Die Veilchen jubelten und nahmen nach 2023 erneut den Bezirkspokal entgegen. Alle Spieler des Kaders waren mit zum Finale gereist.
Für die Spieler des Jahrgangs 2005 endet damit eine erfolgreiche A-Jugendzeit, da sie in der Vorsaison als Bezirksliga-Meister aufgestiegen waren und in der Landesliga auf Anhieb Platz 2 hinter Wolfenbüttel belegten, gegen den man beide Spiele verloren hatte.
Zusammen mit dem älteren Jahrgang verlässt auch das erfolgreiche Trainerteam Oliver Hille / Lars Willmann nach drei Jahren das Flaggschiff des JFV 37. Beide konzentrieren sich nun ausschließlich auf ihr Traineramt beim Hainberger Bezirksliga-Team. Für Lars Willmann war der Titel auch ein schöner Abschluss seiner Jugendtrainerlaufbahn. Nach 13 Jahren mit dem Jahrgang seines Sohnes Perrin, davon drei als Trainer beim JFV, freut sich Willmann nun auf etwas mehr Zeit am Wochenende. Missen möchte er den Aufwand der letzten Jahre aber nicht. „Es hat mega viel Spaß gemacht mit den Jungs aus den drei Stammvereinen!“
Wie es für die 2005er im Herren Bereich weitergeht, stehe noch nicht abschließend fest, so Willmann. Die 2006er im Team bekommen in der nächsten Saison Verstärkung aus der JFV U18, die den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft hat. Dazu kommt mit Pepe Huenges von den Hainberger A-Junioren und der Empfehlung der Kreismeisterschaft ein neuer Trainer zu dem JFV-Veilchen.
Aus einem Trio wird ab August ein Quartett!
SC Weende wird vierter Stammverein beim JFV 37 Göttingen
(db) Der JFV 37 Göttingen kann die äußerst erfreuliche Mitteilung machen, dass sich Vorstand und sportliche Leitung des SCW Göttingen entschlossen haben sich als vierter Stammverein dem JFV 37 Göttingen anzuschließen.
Dies ist sowohl für den JFV 37, seine nun 4 Stammvereine als auch für den Göttinger Fußball eine tolle Nachricht und nicht zuletzt eine Bestätigung der Arbeit der letzten Jahre.
Mit dem SCW verbindet uns eine gemeinsame Ausrichtung und gleiche Vorstellungen zur Entwicklung des Jugendfußballs in unseren Stammvereinen und ganz Göttingens.
So sollen weiterhin neben der sportlichen Entwicklung der Talente der Stammvereine im Leistungsbereich auch die Spieler im Breitensportbereich gefördert werden und durch Kooperation zwischen den Vereinen in allen Stammvereinen hierfür auch A-C Jugendteams auf Kreisebene erhalten bleiben. Außerdem wird weiterhin auch die persönliche Entwicklung der Jugendlichen gefördert und es sollen ihnen neben der sportlichen Entwicklung auch menschliche Werte vermittelt werden.
Mit nunmehr 68 von 105 gemeldeten männlichen Jugendmannschaften im G bis D Basisbereich stellen die Stammvereine knapp 2/3 aller Mannschaften der 5 - 13 jährigen Fußballer im Göttinger Stadtgebiet. So kann weiterhin eine kontinuierliche Entwicklung vom Kindesalter über die Jugend bis in den Herrenbereich auf allen Niveaustufen ermöglicht werden und dazu die Bindung der JFV Spieler als Mitglieder ihrer Stammvereinen erhalten bleiben.
Ein großer Dank gilt allen Trainern, Spielern und Verantwortlichen des JFV 37 und der Stammvereine, ohne die die tolle Entwicklung des JFV 37 in den letzte 3 Jahren mit mittlerweile 6 Aufstiegen bis zur Niedersachsenliga nicht möglich gewesen wäre.
Wir freuen uns auf eine lange, erfolgreiche und nachhaltige Zusammenarbeit.
David Barié
(1. Vorsitzender JFV 37 Göttingen)
Moritz Hörning bricht auf in eine neue Fußballwelt!
Beim Hainberg aufgewachsen und beim JFV entwickelt, wechselt er im Sommer zum FSV Mainz 05
GöKick - Holger Koch, 17. Mai 2025
Der Frankfurter Bundesliga-Profi Ansgar Knauf hat bewiesen, dass auch Göttinger Fußballer mit Talent und viel Fleiß eine Laufbahn im Profifußball einschlagen können. Jetzt bekommt erneut ein junger Kicker aus unserer Region die Chance, sich in einer der Talente-Schmieden der Profi-Vereine ausbilden zu lassen. Moritz Hörning, Kapitän der U15 des JFV 37 Göttingen, unterschrieb am Donnerstag einen ersten Fördervertrag beim 1. FSV Mainz 05 und wird ab 1. Juli das Internat des Bundesligisten in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz besuchen.
Der heute 14-jährige Moritz begann beim SC Hainberg mit dem Kicken, motiviert durch seine Familie. Max Hobrecht war sein Coach und von ihm habe er viel gelernt, wie Moritz gegenüber dem Gökick äußert.
Beim JFV 37, dem Zusammenschluss des Jugendfußballs der Göttinger Südstadt-Vereine SVG Göttingen, RSV Göttingen 05 und SC Hainberg, begann er als D-Jugendlicher in den Reihen der U14 in der C-Jugend-Kreisliga. Ein Jahr später wurde er als Spieler des jüngeren Jahrgangs Kapitän der U15 in der Landesliga. Diesem Team gelang in der Hinrunde der Aufstieg in die Niedersachsenliga. Damit ist sie aktuell die beste C-Jugend-Mannschaft Südniedersachsens.
Dort läuft es aber noch nicht so gut, wie erhofft. Das Göttinger Team mit den lila Trikots rangiert mit einem Sieg und zwei Unentschieden aus fünf Spielen auf Platz sechs der höchsten Spielklasse des Landes. Dennoch zeigte die Göttinger Mannschaft vor allem im Pokalspiel gegen die U14 des VfL Wolfsburg, zu welchen Leistungen sie fähig ist. „Da haben wir sie einfach 4:2 weggemacht!“, so Moritz in selbstbewusster und lockerer Manier.
Sein aktueller Trainer Niklas Karim Cekici, der gemeinsam mit Lennart Evers das Team coacht, erkannte frühzeitig das Talent des Innenverteidigers. Er war es, der die Scouts des 1. FSV Mainz 05 darauf hinwies, Moritz einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Offensichtlich mit Erfolg. Nach der Beobachtung wurde er zum Probetraining eingeladen, wo er einen starken Eindruck hinterließ. Daraufhin wurde ihm ein Fördervertrag angeboten.
„Ich habe mir viele Gedanken gemacht, ob ich nach Mainz gehe oder nicht. Aber ich habe richtig Bock, dort Fußball zu spielen!“, so der Abwehrspieler, der seine Stärken im Aufbauspiel und in seiner Übersicht sieht. „Technisch bin ich auch nicht unbegabt!“, fügt er mit einem Lächeln selbstsicher hinzu.
Er selbst habe kein direktes Vorbild in der Profiszene. Die Spielweise von Nationalspieler Jonathan Tah gefalle ihm aber gut. Die EM wird er natürlich verfolgen. „Ich glaube nicht, dass Deutschland den Titel holt, aber ich glaube, sie kommen gut weit!“, so der junge Göttinger. Nun liegt es an ihm und auch ein wenig am Glück, ob er einst in die Phalanx der großen Fußballnamen eintreten kann. Wir wünschen Moritz auf dem Weg alle Gute!