Bayern heute LIVE im Clubhaus!
20.15 Uhr LIVE im Clubhaus !!!
Hainberg 2 weiter ganz oben!
Die Mannschaft bedankt sich über die zahlreichen Zuschauer...das nächste Spiel am Sonntag in Ballenhausen.
Der Schütze zum 1:0, Adrian Hosseinzadeh, musste mit einer schweren Ellenbogenverletzung ins Klinikum.
Bester Mann auf Hainberger Seite: Eugen Martel
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Eintracht-Reserve überrascht
Northeim. Für die Überraschung de 11. Spieltages sorgte die zweite Mannschaft des FC Eintracht Northeim. Nach dem 0:11 gegen Grone gelang ihr mit dem 3:2 in Seulingen sogleich die Wiedergutmachung. Der FC Weser lag zweimal gegen Hainberg zurück, schaffte aber ein 2:2. Bad Gandersheim setzte sich durch ein 1:0 gegen Herzberg von unten ab. Durch ein 1:0 gegen Petershütte wahrte Grone den dritten Platz. Bovenden unterlag in Landolfshausen mit 1:2. Osterode setzte sich im Spitzenspiel gegen Bilshausen gleich mit 6:1 durch.
SVG Bad Gandersheim - VfL Herzberg 1:0 (0:0).
Es war zwar noch nicht überzeugend, was die Gandersheimer vor 110 Zuschauern ablieferten, aber der Sieg steuerte erneut drei Punkte bei. Das sind sieben Zähler aus den letzten drei Spielen. Das "Tor des Tages" erzielte Benjamin Statz auf eine weite Vorlage von Manuel Schmalstieg aus der Abwehr. Daniel Kubosch und Stefan Müller scheiterten mit Kopfbällen und Schüssen an Pfosten und Latte des Herzberger Tores. Die zweite Halbzeit glich einem Spiel auf ein Tor - aber ohne Treffer.
TSV Seulingen - FC Eintracht Northeim II 2:3 (1:1).
Nach der deprimierenden zweistelligen Niederlage am Vorsonntag gab die Reserve des FC Eintracht Northeim erneut Anlass zum Staunen. Mit einer tadellosen kämpferischen Leistung und beim Schlusspfiff nur noch neun Spielern schaffte die Mannschaft von Trainer Guido Lindner eine kleine Sensation. Platzverweise gegen Souleiman und Rezan erschwerten die Verteidigung des knappen Vorsprungs. - Tore: 1:0 Rezan Ackam (13.), 1:1 Hunger (33.), 1:2 Kavin (61.), 1:3 Kushtrim (81.), 2:3 Wucherpfennig (92.).
FC Weser - SC Hainberg/Göttingen 2:2 (1:2).
Und wieder wurde es nichts mit einem Sieg, denn der Gegner Hainberg erwies sich als ein sehr spielstarker und gegenüber den Vorjahren stark verbesserter Gegner. Allerdings gehörte die zweite Halbzeit eindeutig der Mannschaft von Trainer Ulrich Wenzel, aber Torwart Hannik Stülzebach musste in der ersten wie auch in der zweiten Spielhälfte mit gelungenen Paraden helfen, das Ergebnis zu sichern. - Tore: 0:1 Kapelle (14.), 1:1 Heine (28.), 1:2 Dannenberg (38.), 2:2 v. d. Crone (46.).
GW Elliehausen - SV Südharz 1:1 (1:1).
Beide Mannschaften zeigten, so Gelb-Weiß-Trainer Günther Friedrichs, nur ein schwaches Spiel. Elliehausen musste aber auf sechs Akteure verzichten, verlor nach 40 Minuten zudem noch Mustafa Parlak wegen einer schweren Knieverletzung (Verdacht auf Kreuzbandriss). "Unsere Personaldecke wird immer dünner", raufte sich Friedrichs die Haare. Insofern sei der Punkte für die Südharzer auch verdient gewesen. - Tore: 1:0 J. Weiß (1.), 1:1 Tüzin (12.). - Gelb-rote Karten für R. Weiß (Elliehausen) und einen Südharzer.
FC Grone - Tuspo Petershütte II 1:0 (0:0).
Die Partie stand auf einem guten Niveau, meinte FC-Coach Willi Rusteberg. Am Ende war es trotz des knappen Resultats ein verdienter Sieg für die Gastgeber. "Für uns war es eine Geduldsfrage", sagte Rusteberg weiter. Nach einem Gewühl im Strafraum entschied der Schiedsrichter auf Handelfmeter, den Vitali Nelson sicher verwandelte. Zuvor hatten Papert, Osei-Bonsu und Nelson Groner Chancen vergeben. - Tor: 1:0 Nelson (81., Handelfmeter).
TSV Landolfshausen - Bovender SV 2:1 (1:0).
Nach Ansicht von BSV-Abteilungsleiter Wolfgang Hungerland war es ein glücklicher Sieg für den TSV. In der zweiten Hälfte war Bovenden gleichwertig, vergab aber durch Brudniok (52.) eine Riesenchance zum 1:1-Ausgleich. Der Referee verteilte 13 Mal Gelb - "eine ganz schwache Leistung", befand Hungerland. - Tore: 1:0 Kaufmann (35.) 2:0 Sosinski (63.), 2:1 Siric (81., Handelfmeter) - Gelb-rote Karte: Arouna (BSV, 87.).
Hainberg kommt mit einem Punkt von der Weser wieder.
FC Weser – SC Hainberg 2:2 (1:2).
In Lippoldsberg hatte der SC Hainberg in der überlegen geführten ersten Halbzeit die Chance, mit mehr als einem Ein-Tor-Vorsprung in die Pause zu gehen. „40 Sekunden nach Wiederanpfiff hat uns der FC Weser aber mit dem Ausgleich kalt erwischt und uns dann richtig unter Druck gesetzt. Gegen Ende haben wir konditionell abgebaut. Insofern ist das Unentschieden ins-gesamt ein gerechtes Resultat“, gestand Hainbergs Trainer Michael Dösselmann ein.
SCH: Peter – J. Lüdecke – Kramer (66. Förster), Suhr – Jansen, Kapelle (75. Kazmierkzak), M. Lüdecke (61.Rust),Dannenberg, Thiele – Schweiger, Schwelm.
Tore: 0:1 Kapelle (22.), 1:1 Heine(28), 1:2 Dannenberg (38.),2:2 von der Krone.
Topspiel HSV - Schalke 04 LIVE im Clubhaus
Hoffenheim hat mit einem faszinierenden Sturmlauf in der Schlussphase zumindest für 24 Stunden die Tabellenführung in der Bundesliga übernommen.
Nach zuvor zwei Auswärtsniederlagen in Folge gewann der Aufsteiger bei Hannover 96 5:2 (1:0) und schob sich aufgrund der besseren Tordifferenz am bisherigen Spitzenreiter Hamburger SV vorbei.
Die Hanseaten können den 1. Platz im Spiel am Sonntag gegen Schalke 04 aber wieder zurückerobern. Für Hannover war es die erste Niederlage vor eigenem Publikum nach zuvor zehn Spielen in Folge ohne Pleite.
Turbulenter Spieltag: Der FC Bayern schaffte einen knappen Sieg in Karlsruhe - doch Manager Uli Hoeneß leistete sich einen Wutausbruch. Aufsteiger Hoffenheim schoss sich mit einem Kantersieg an die Tabellenspitze, in Bremen erlebten die Zuschauer eine dramatische Schlussphase.
Hamburg - Glückliche Gesichter beim FC Bayern München: Der Meister konnte zwar auch beim Karlsruher SC nicht überzeugen - darf sich aber nach dem zweiten Saisontor von Miroslav Klose über den dritten Sieg der Spielzeit freuen. Ganz vorne liegt nach dem 8. Spieltag Aufsteiger 1899 Hoffenheim, der sich bei Hannover 96 5:2 (1:1) durchsetzte. Werder Bremen und Borussia Dortmund lieferten sich ein spektakuläres Duell mit einer noch spektakuläreren Schlussphase und trennten sich 3:3 (0:0). Unterlegene Berliner konnten sich gegen Stuttgart über einen 2:1 (1:0)-Sieg freuen. Wolfsburg besiegte chancenlose Bielefelder 4:1 (2:0), Köln Cottbus 1:0 (1:0). Frankfurt steht nach dem 0:2 (0:1) gegen Leverkusen am Tabellenende.
Miroslav Klose hat die Talfahrt des FC Bayern München vorerst gestoppt. Der Nationalstürmer war in der 86. Minute mit seinem zweiten Saisontreffer zum 1:0 beim Karlsruher SC erfolgreich. Damit wurde eine Serie von drei Spielen ohne Sieg beendet. Die Bayern zeigten sich nach dem Abpfiff erleichtert - aber nicht entspannt. Besonders Manager Uli Hoeneß war die nervliche Belastung der vergangenen Wochen deutlich anzumerken. Nach der Partie verlor Hoeneß die Beherrschung und herrschte vor der versammelten Journalistenschar einen seiner Mitarbeiter an: "Sie sind wirklich vom FC-Bayern-TV? Sie müssen sich in der nächsten Woche einen neuen Job suchen." Der Journalist hatte Hoeneß gefragt, ob dieser die "Dusel-Bayern" erlebt habe. Arbeitsrechtliche Konsequenzen hatte die Szene aber nicht. Laut Bayern-Mediendirektor Markus Hörwick sei Hoeneß zwar verärgert gewesen, habe sich aber später zu einem Interview mit dem freien Bayern-Mitarbeiter getroffen; die Angelegenheit wurde dabei ausgeräumt.