05.08.2013

B-Junioren: Eine Zusammenfassung der Vorbereitung und Saisonausblick

Mit den "alten" B-Junioren, die im letzten Jahr alle Titel eingesackt haben, hat das neue B-Junioren-Team nicht mehr viel zu tun: 14 B-Jugendliche verabschiedeten sich vor der Saison in die Altersstufe A-Junioren und gehen nun den nächsten, folgerichtigen Schritt. Sechs Spieler blieben übrig, die von neun C-Junioren und elf Neuzugängen komplettiert werden. Macht unter dem Strich eine Kadergröße von 26 Spielern, die sich im Laufe der Vorbereitung durch begonnene Ausbildungen, als zu groß empfundene Entfernungen zu den Auswärtsspielen und Auslandsaufenthalte auf ca. 22 Spieler eingespielt hat. FSJ'ler und Teilzeit-Co-Trainer Paul Müller wird von Vollzeit-Co-Trainer Damon Mojaddad ersetzt, der ein besonderes Augenmerk auf die Torhüterentwicklung und die Ausdauer-Grundlagen des gesamten Teams legt.


In der neuen Saison wird es besonders auf den Zusammenhalt und das Teamverständnis ankommen: Fakt ist, dass von 22 Spielern nur 15 pro Spieltag eingesetzt werden können. Hier muss es den betroffenen, nicht nominierten Mannschaftsmitgliedern gelingen, die persönliche Enttäuschung dem gemeinsamen Erfolg unterzuordnen. Die Vorbereitung lief maximal befriedigend: Vier Spieler leiden den gesamten Juli und den Augustbeginn unter den Einschränkungen des Ramadans und können ohne Wasser und Nahrung bei Tageslicht nur bedingt am Betrieb teilnehmen. Zudem waren unzählige Spieler lange im Urlaub und kamen erst vor kurzem wieder oder sind sogar noch unterwegs. Hier machte sich allerdings bereits die Kadergröße positiv bemerkbar, denn wir waren trotzdem stets mindestens 13 Spieler bei den Trainingseinheiten. Bis sich aber ein Stamm und ein Mannschaftskern herauskristallisiert, wird es noch Wochen und damit auch ein paar Pflichtspiele brauchen. Von Eingespieltheit kann also längst nicht die Rede sein; dieser Umstand wird allerdings alle Teams in der Liga betreffen.
Bisher konnten wir drei Testspiele mit unterschiedlichen Erfolg bestreiten: Gegen die A-Junioren der JSG Radolfshausen (Bezirksliga) verloren wir knapp mit 3:4, präsentierten uns aber verstärkt mit 3 A-Junioren sehr ordentlich. Beim 2:5 gegen Friedland/Bremke (Kreisliga) zeigten wir eine Leistung jenseits von Gut und Böse und gerieten zurecht unter die Räder. Beim bisher letzten Testspiel gegen den JFV Rotenberg (Kreisliga) gewannen wir mit 2:1 und zeigten das erste Mal in Teilen taktische Abläufe und gutes Zusammenspiel. Einzig der Punch im Angriff fehlte noch, um den Sieg etwas höher zu gestalten.
Am kommenden Sonntag wollen wir dann im Pokal bei Tuspo Petershütte II eine Runde weiterkommen, so wie wir überhaupt jede Partie gewinnen wollen. Realistisch gesehen, sollten wir aber im ersten Jahr Bezirksliga das Augenmerk auf den Klassenverbleib und einen einstelligen Tabellenplatz (bei 13 Teams) in der Liga legen. Das Potenzial dazu haben wir allemal!

Der Kader (bei Nicht-Hainbergern Ex-Verein in Klammern):
Tor: Luca Ternedde (SCW), Lukas Klasen
Abwehr: Cedric Goldmann, Felix Iber, Leon Haselmeyer, Lasse Sager, Nico Schwalm (JSG Radolshausen), Olcay Boruslu (vereinslos), Tom Greger, Jan Schröder, Rawi Kalantari, Jannes Bokeloh, Mattis Holst.
Mittelfeld: Felipe Sanchez, Joshi Lützeler, Julian Goerigk, Justin Farshad (SVG), Jonathan Lackermeier (JFV Göttingen), Ekrem Öztürk (FC Grone), Semih Mutlu (JFV West), Enes Daloglu (JFV West), Tobias Egbert (SCW), Maciek Mundkowski.
Angriff: Nelson Joseph (RSV 05), Ahmad Abdel Aziz (FC Grone).

05.08.2013

B-Junioren: Eine Zusammenfassung der Vorbereitung und Saisonausblick



Mit den "alten" B-Junioren, die im letzten Jahr alle Titel eingesackt haben, hat das neue B-Junioren-Team nicht mehr viel zu tun: 14 B-Jugendliche verabschiedeten sich vor der Saison in die Altersstufe A-Junioren und gehen nun den nächsten, folgerichtigen Schritt. Sechs Spieler blieben übrig, die von neun C-Junioren und elf Neuzugängen komplettiert werden. Macht unter dem Strich eine Kadergröße von 26 Spielern, die sich im Laufe der Vorbereitung durch begonnene Ausbildungen, als zu groß empfundene Entfernungen zu den Auswärtsspielen und Auslandsaufenthalte auf ca. 22 Spieler eingespielt hat. FSJ'ler und Teilzeit-Co-Trainer Paul Müller wird von Vollzeit-Co-Trainer Damon Mojaddad ersetzt, der ein besonderes Augenmerk auf die Torhüterentwicklung und die Ausdauer-Grundlagen des gesamten Teams legt.


In der neuen Saison wird es besonders auf den Zusammenhalt und das Teamverständnis ankommen: Fakt ist, dass von 22 Spielern nur 15 pro Spieltag eingesetzt werden können. Hier muss es den betroffenen, nicht nominierten Mannschaftsmitgliedern gelingen, die persönliche Enttäuschung dem gemeinsamen Erfolg unterzuordnen. Die Vorbereitung lief maximal befriedigend: Vier Spieler leiden den gesamten Juli und den Augustbeginn unter den Einschränkungen des Ramadans und können ohne Wasser und Nahrung bei Tageslicht nur bedingt am Betrieb teilnehmen. Zudem waren unzählige Spieler lange im Urlaub und kamen erst vor kurzem wieder oder sind sogar noch unterwegs. Hier machte sich allerdings bereits die Kadergröße positiv bemerkbar, denn wir waren trotzdem stets mindestens 13 Spieler bei den Trainingseinheiten. Bis sich aber ein Stamm und ein Mannschaftskern herauskristallisiert, wird es noch Wochen und damit auch ein paar Pflichtspiele brauchen. Von Eingespieltheit kann also längst nicht die Rede sein; dieser Umstand wird allerdings alle Teams in der Liga betreffen.
Bisher konnten wir drei Testspiele mit unterschiedlichen Erfolg bestreiten: Gegen die A-Junioren der JSG Radolfshausen (Bezirksliga) verloren wir knapp mit 3:4, präsentierten uns aber verstärkt mit 3 A-Junioren sehr ordentlich. Beim 2:5 gegen Friedland/Bremke (Kreisliga) zeigten wir eine Leistung jenseits von Gut und Böse und gerieten zurecht unter die Räder. Beim bisher letzten Testspiel gegen den JFV Rotenberg (Kreisliga) gewannen wir mit 2:1 und zeigten das erste Mal in Teilen taktische Abläufe und gutes Zusammenspiel. Einzig der Punch im Angriff fehlte noch, um den Sieg etwas höher zu gestalten.
Am kommenden Sonntag wollen wir dann im Pokal bei Tuspo Petershütte II eine Runde weiterkommen, so wie wir überhaupt jede Partie gewinnen wollen. Realistisch gesehen, sollten wir aber im ersten Jahr Bezirksliga das Augenmerk auf den Klassenverbleib und einen einstelligen Tabellenplatz (bei 13 Teams) in der Liga legen. Das Potenzial dazu haben wir allemal!

Der Kader (bei Nicht-Hainbergern Ex-Verein in Klammern):
Tor: Luca Ternedde (SCW), Lukas Klasen
Abwehr: Cedric Goldmann, Felix Iber, Leon Haselmeyer, Lasse Sager, Nico Schwalm (JSG Radolshausen), Olcay Boruslu (vereinslos), Tom Greger, Jan Schröder, Rawi Kalantari, Jannes Bokeloh, Mattis Holst.
Mittelfeld: Felipe Sanchez, Joshi Lützeler, Julian Goerigk, Justin Farshad (SVG), Jonathan Lackermeier (JFV Göttingen), Ekrem Öztürk (FC Grone), Semih Mutlu (JFV West), Enes Daloglu (JFV West), Tobias Egbert (SCW), Maciek Mundkowski.
Angriff: Nelson Joseph (RSV 05), Ahmad Abdel Aziz (FC Grone).

05.08.2013

Hainberg verliert zum Auftakt mit 2:0




Torben Maas traf in der zweiten Halbzeit leider nur den Pfosten



TSV Landolfshausen – SC Hainberg 2:0 (2:0).
„Nach oben ist noch Potenzial da“, sagte TSV-Trainer Ingo Müller nach dem Abpfiff. Ihm fehlten die etatmäßigen Innenverteidiger, drei Spieler waren nach Rückkehr aus dem Urlaub ohne Training ins Spiel gegangen. Angesichts dieser personellen Konstellation war der Coach zufrieden. Die Mannschaft des neuen SCH-Trainers Carsten Langar sei vor allem in der zweiten Halbzeit chancenlos gewesen, hat sich kaum Möglichkeiten erarbeitet. „Wir haben auch kein Feuerwerk abgebrannt, haben uns aber immer wieder kleine Chancen erspielt und das Spiel entsprechend kontrolliert“, so Müller.

SCH: Hosseinjani – Kapelle, Hafner, Schaffer, Kahl, Sange, Kerl, Maas, Parusel (72. Krone), Pfitzner, Schiller. – Tore: 1:0 Zöpfgen (8.), 2:0 Weidenbach (41).




04.08.2013

Aufatmen am Hainberg: Sportliches Gleichgewicht im Verein bleibt bestehen!


Auf die von Olli Gräbel gestellte Frage, wo denn der Neue herkomme (gemeint war Benny), antworte Jockel geographisch versiert und wie aus der Pistole geschossen: „Von Börner und Eisenacher!“ Im Vorteil ist halt der, der im Erdkundeunterricht aufgepasst hat. Auch wenn der eine oder andere Spieler aus der vierten Mannschaft über den Ausgang des Spiels enttäuscht gewesen sein mag, ist dieser Sieg der Dritten über die Vierte dennoch ein Glücksfall für den Verein, denn nicht auszudenken, wie sich die sportlichen Kräfteverhältnisse beim SC Hainberg geradezu erdrutschartig verändert hätten, wenn die Vierte heute als Sieger vom Platz gegangen wäre.


Zur Erklärung: Am Freitag war nämlich im GT bei der Vorstellung der zweiten Mannschaft, also der in die Kreisliga aufgestiegenen Mannschaft des SC, nachzulesen, dass sie, die alte Dritte, jetzt die neue Zweite ist. Aha, ganz langsam und zum mitschreiben: Die Dritte ist jetzt die Zweite und umgekehrt.
Sportlich gesehen, war die dritte Mannschaft nach Aussage von Spagetti, des 1. Trainers der (jetzigen) zweiten Mannschaft sowieso schon immer stärker als die Zweite, also gemeint ist die ehemalige Zweite und jetzige Dritte.
Was der 1. Trainer der Dritten (vormals Zweiten), Basti Zitscher, dazu sagt, der ja die auch die Vierte schon mal auf den Ersten – sprich zur Meisterschaft - geführt hat, die damals allerdings noch die Dritte war, ist leider nicht übermittelt.


Und heißt es nicht schon im 19. Kapitel des Evangeliums nach Matthäus: „Die Letzten werden die Ersten sein und die Ersten die Letzten.“ Das aber würde Carsten Langer und seiner Bezirksliga-Truppe natürlich niemand wünschen, denn sonst könnet die Zweite, also ehemals Dritte, schnell den Sprung auf den Ersten machen, und die Erste, wäre dann vielleicht bald nur noch die Zweite, die ja – wie wir inzwischen wissen - schnell mal auch zur Dritten wird. Und hätte die Vierte eben heute gezeigt, dass sie gegen die Dritte gewinnen kann, dann wäre der Aufstieg der Vierten und der Abstieg der Ersten – dann inzwischen Dritten - wohl nicht mehr aufzuhalten gewesen. Und verschiedene Stimmen hätten feststellen können: „Die Bibel hat eben doch Recht!“


Da aber die Dritte nun mal gegen die Vierte gewonnen hat, können sich alle Beteiligten beruhigt zurücklehnen. Und egal, zu welchem Ergebnis Archimedes, Adam Riese oder Graf Zahl bei diesem kleinen Zahlenspiel gekommen wären, wichtig ist doch nur: „Wir sind uns Eins!“


Allen Mannschaften einen guten Start und eine erfolgreiche neue Saison!


Heute (leicht) aus dem Abseits: Babba Kloppmann

03.08.2013

Gebrüder Hobrecht beim McDonald-Fußballabzeichen vorn!

(rm) Beim McDonalds-Fußballabzeichen lag am Ende ein Brüderpaar ganz vorn. Max und Tom Hobrecht bewältigten die Aufgaben am besten vor David Zinner. Während Max (Mitte) in der D-Jugend kickt, ist sein kleiner Bruder Tom (links) gerade von der G in die F-Junioren bei Damon Mojaddad gewchselt. David spielt als E-Junior bei Niklas Pfitzner in der E.
Stolz präsentierten sie mit einem Teil der Abzeichen-Prüfer Paul Müller, Lars Willmann und Robert Kerl (v.l.) ihre Urkunden.