C mit Niederlage zum Saisonabschluss
Ehe die Hainberger sich auf dem Platz zurecht gefunden hatten, lagen sie bereits 0:2 zurück. Erst danach entwickelten sie ein eigenes Offensivspiel und kamen durch Julijan Grbavac zum 1:2-Anschlusstreffer. Als die Gäste auf den Ausgleich drängten, trafen die Hausherren zum entscheidenden 3:1.
Aufgebot: Tim Höbelmann - Mattis Holst, Jannes Bokeloh, Felix Iber, Jasper Krebs - Toni Heppner, Rawi Kalantari - Julian Goerigk, Julian Grbavac, Alex Peronko - Maciej Mundkowski; eingewechselt: Leon Pastler
Damit beenden die Hainberg C-Kicker die Saison als Sechster. Sieben Siegen stehen 12 Niederlagen und 1 Unentschieden gegenüber. Dabei war genau das 1:1 beim Tabellenzweiten Nikolausberg zum Rückrundenauftakt ein Achtungszeichen, das eine erfolgreiche Rückrunde versprach. Doch am Ende folgten gegen West 2, Duderstadt und die SVG nur drei Siege. "Die Jungs haben mehr Potential. Wir werden bei der Abschlussfeier mit den Spielern zusammen analysieren, warum es nicht zu mehr gereicht hat." sagt ein etwas enttäuschter Trainer Roman Müller, der das Team mit Robert Kerl in der ablaufenden Saison trainierte.
Insgesamt kamen 20 C-Jugendspieler und fünf Akteure aus der D1 zum Einsatz. Die meisten Spiele absovierten Jasper Krebs und Maciej Mundkowski mit jeweils 19. Beste Torschützen waren Maciej mit 13 und Joshua Lützeler mir 12 Toren. Trainingsfleißigster Spieler war mit einer Quote von 81 % Jannes Bokeloh.
Fußballerischer Leckerbissen zum Saionabschluss von Hainbergs IV
Auch wenn zunächst nichts darauf hindeutete, denn: Jockels Ansprache vor dem Spiel wurde von der Mannschaft ohne jeglichen Zwischenkommentar hingenommen. „Stillschweigen“ - auf seine auch an Gefühlen nicht arme Ansprache. Jeder, der auch nur im Ansatz weiß, welche Bedeutung geraden in dieser Liga den Emotionen zukommt und sich mit der in einer Fußballmannschaft vorherrschenden Teamdynamik auskennt, munkelte da gerne schnell mal: „Kein wirklich gutes Zeichen“ und der eine oder andere fragte hinter vorgehaltener Hand: „Erreicht der Trainer seine Mannschaft überhaupt noch?“
Die Antwort auf solche und ähnliche Fragen, gab das Team dann aber auf dem Platz und das, was sie dort zeigte, war alle Saisonabschlussehren wert und hatte rein gar nichts mit 2. Kreisklasse-Sommerfußball zu tun. Im Gegenteil: das war - „fußballkullinarisch betrachtet“ - ein Hochgenuss und das Beste, was die 4. Mannschaft seit langem kreierte. Die in Bestbesetzung angetretene Auswahl aus Lenglern wurde auf heimischem Terrain quasi vorgeführt. Die Hainberger Mannschaft spielte - angetrieben von den unermüdlich rackernden Helmut Hobrecht und Ole Fröhlich, mental abgesichert um das Wissen eines unüberwindbaren Abwehrbollwerks Vöhringer – Hübner, im Mittelfeld inspiriert von Azo „Pele“ Pele(sic) und dann im Sturm garniert um überraschende Einfälle von Jockel (himself) und Olli Gräbel – wie aus einem Guss. Und wären nur genug Fans dabei gewesen, schon früh hätte man von den Rängen den Fußball-Evergreen „Oh wie ist das schön, so was hamm wa … usw.“ vernehmen können. Nach 15 Minuten stand es verdient 3:0 und die Lenglerner Gastgeber konnten sich da schon dabei schon bei ihrem immer wieder hervorragend reagierenden Keeper bedanken, dass das halbe Dutzend noch nicht voll war.
Und selbst im Bewusstsein dieser großen Überlegenheit, schraube die Mannschaft des SC im Laufe des Spiels das Tempo nicht zurück, sondern spielte, als ginge es noch um den Aufstieg. Bei diesem fußballerischen Schmankerl noch etwas besonders hervorzuheben fällt wirklich schwer und dennoch gab es noch es noch eine Steigerung: Lutz Wegener (im GT bekannter unter dem Namen Lutz Wagener) mutierte in diesem Spiel vom Dauerantreiber zur Tormaschine. Drei Buden und eine schöner als die andere präsentierte er dem sich die Augen reibenden Publikum. „Ich wollte ein Zeichen für die neue Saison setzen und mich dem Trainer schon früh anbieten.“, so sein bescheidener Kommentar und zugleich sein Ausblick auf die kommende Saison im Anschluss an die Partie. Saisonabschluss-Party machte die Mannschaft anschließend auf den Zietenterrassen. Der Saisonreflexion und Danksagung an Jockel Lohse in der Kabine folgte ein spaßiges und gemütliches Beisammensein bei Wurst und Bier mit hoffnungsvollem Ausblick auf noch viele weitere solche Erlebnisse in der kommenden Saison.
Der Kader: Frank Wolany, Holm Frauendorf, Guido Hübner, Lutz Wegener, Murat Bayri, Helmut Hobrecht, Jörg Lohse, Azo Pelesic, Christian Vöhringer, Kirjan Krauss, Ole Fröhlich, Reinhard Penno, Olli Gräbel, Hermann Fuge, Arne Labitzke, Sebastian Kloppmann
Die Torschützen: Olli Gräbel, Jockel Lohse, Helmut Hobrecht, Lutz Wegener (3), Arne Labitzke, Murat Bayri
Hainberg überrennt Lenglern II.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Na dann Prost lieber Jockel.
Fußballerischer Leckerbissen zum Saionabschluss von Hainbergs IV – 8:2 Torfestival in Lenglern
Die von Teamchef Jockel Lohse auf den Platz geschickte Mannschaft feierte an diesem Sonntag bei herrlichem Fußballwetter einen mehr als versöhnlichen Saisonabschluss - auch wenn zunächst nichts darauf hindeutete, denn: Jockels Ansprache vor dem Spiel wurde von der Mannschaft ohne jeglichen Zwischenkommentar hingenommen. „Stillschweigen“ - auf seine auch an Gefühlen nicht arme Ansprache. Jeder, der auch nur im Ansatz weiß, welche Bedeutung geraden in dieser Liga den Emotionen zukommt und sich mit der in einer Fußballmannschaft vorherrschenden Teamdynamik auskennt, munkelte da gerne schnell mal: „Kein wirklich gutes Zeichen“ und der eine oder andere fragte hinter vorgehaltener Hand: „Erreicht der Trainer seine Mannschaft überhaupt noch?“
Die Antwort auf solche und ähnliche Fragen, gab das Team dann aber auf dem Platz und das, was sie dort zeigte, war alle Saisonabschlussehren wert und hatte rein gar nichts mit 2. Kreisklasse-Sommerfußball zu tun. Im Gegenteil: das war - „fußballkullinarisch betrachtet“ - ein Hochgenuss und das Beste, was die 4. Mannschaft seit langem kreierte.
Die in Bestbesetzung angetretene Auswahl aus Lenglern wurde auf heimischem Terrain quasi vorgeführt.
Die Hainberger Mannschaft spielte - angetrieben von den unermüdlich rackernden Helmut Hobrecht und Ole Fröhlich, mental abgesichert um das Wissen eines unüberwindbaren Abwehrbollwerks Vöhringer – Hübner, im Mittelfeld inspiriert von Azo „Pele“ Pele(sic) und dann im Sturm garniert um überraschende Einfälle von Jockel (himself) und Olli Gräbel – wie aus einem Guss. Und wären nur genug Fans dabei gewesen, schon früh hätte man von den Rängen den Fußball-Evergreen „Oh wie ist das schön, so was hamm wa … usw.“ vernehmen können. Nach 15 Minuten stand es verdient 3:0 und die Lenglerner Gastgeber konnten sich da schon dabei schon bei ihrem immer wieder hervorragend reagierenden Keeper bedanken, dass das halbe Dutzend noch nicht voll war.
Und selbst im Bewusstsein dieser großen Überlegenheit, schraube die Mannschaft des SC im Laufe des Spiels das Tempo nicht zurück, sondern spielte, als ginge es noch um den Aufstieg.
Bei diesem fußballerischen Schmankerl noch etwas besonders hervorzuheben fällt wirklich schwer und dennoch gab es noch es noch eine Steigerung: Lutz Wegener (im GT bekannter unter dem Namen Lutz Wagener) mutierte in diesem Spiel vom Dauerantreiber zur Tormaschine. Drei Buden und eine schöner als die andere präsentierte er dem sich die Augen reibenden Publikum. „Ich wollte ein Zeichen für die neue Saison setzen und mich dem Trainer schon früh anbieten.“, so sein bescheidener Kommentar und zugleich sein Ausblick auf die kommende Saison im Anschluss an die Partie.
Saisonabschluss-Party machte die Mannschaft anschließend auf den Zietenterrassen. Der Saisonreflexion und Danksagung an Jockel Lohse in der Kabine folgte ein spaßiges und gemütliches Beisammensein bei Wurst und Bier mit hoffnungsvollem Ausblick auf noch viele weitere solche Erlebnisse in der kommenden Saison.
Der Kader: Frank Wolany, Holm Frauendorf, Guido Hübner, Lutz Wegener, Murat Bayri, Helmut Hobrecht, Jörg Lohse, Azo Pelesic, Christian Vöhringer, Kirjan Krauss, Ole Fröhlich, Reinhard Penno, Olli Gräbel, Hermann Fuge, Arne Labitzke, Sebastian Kloppmann
Die Torschützen:
Olli Gräbel, Jockel Lohse, Helmut Hobrecht, Lutz Wegener (3), Arne Labitzke, Murat Bayri
Totgesagte leben länger! SC Hainberg III wird doch 2. und spielt RELEGATION!
Unsere Jungs haben die vielen Matchbälle in der Rückrunde alle komplett liegen gelassen. So gab es erst letzten Sonntag beim Spitzenspiel in Dransfeld eine schmerzhafte 0:3 Niederlage. Aufgrund der Tabellenkonstellation gab es nur noch eine kleine Minimalchance auf den Platz 2, welcher zur Relegation berechtigt.
= Unser Team musste die beiden letzten Partien gegen SV Türkgücü Hann Münden sowie SC Friedland gewinnen und der aktuelle Tabellenzweite SG Escherode/ Uschlag durfte in den letzten beiden Partien (in Niedernjesa sowie in Rosdorf) nur maximal 1 Punkt holen.
Gegen Türkgücü gab es am vergangenen Donnerstag einen souveränen 6:1 Sieg. Die SG Escherode/ Uschlag hatte am Vortag mit 0:1 bei der SG Niedernjesa verloren.
Die 3. Mannschaft bedankt sich bei den zahlreich erschienenen Zuschauern, besonders auch bei der 4. Herren, welche das Team lautstark unterstützt haben. Die Zuschauer sahen eine der besten Saisonleistungen der 3. Mannschaft.
Die Relegation sieht wie folgt aus:
Am Mittwoch, den 19.6.2013, spielt unsere Mannschaft auf dem Sportplatz des Rot-Weiß o. auf dem Sportplatz in Nesselröden gegen den Verlierer der 1. Relegationspartie (Montag, 17.06.) zwischen SC Weende gg. Gieboldehausen oder Bernshausen. Am Freitag, den 21.06.2013, findet dann die letzte Relegationspartie auf dem Rot-Weißer oder in Nesselröden statt. Das Göttinger- Derby wird definitiv in Göttingen stattfinden. Das Spiel gegen den Vertreter des Eichsfelds folglich in Nesselröden. Der tabellarische Sieger dieser Duelle steigt sofort in die Kreisliga Göttingen auf.
Wenn wir aufsteigen würden, könnte man von einer echten Sensation sprechen. Dann wäre nämlich der Durchmarsch von der 2. Kreisklasse bis zur Kreisliga perfekt. Unsere 3. Mannschaft geht aber als klarer Außenseiter in die Relegation, und das ist auch gut so.
Spaghetti.
B-Jugend nun auch Kreismeister!
Die Spieler von Trainer Dennis Erkner und Co Paul Müller begannen engaiert und druckvoll, hatten allerdings das Pech, dass Schiedsrichter Pradier nach einem Foul an Laith Mugames den fälligen Elfmeter verweigerte. So dauerte es bis kurz vor der Pause, ehe Kevin Hühold auf Freistoßflanke von Cedric Goldmann zur verdienten Führung einköpfte. Nach der Pause schlug sich die technische Überlegenheit der Hainberger in mehr Torchancen und dem schnellen 2:0 nieder. Einen Schuss von Laith Mugames ließ der 05-Keeper nach vorn abprallen und Jannis Rösing war aus kurzer Distanz zur Stelle.
Anschließend versäumten es seine Mitspieler mit dem dritten Treffer den berühmten Sack zu zu machen.
So kamen die Blau-Weißen nach dem etwas überraschenden Anschlusstreffer der Gelb-Schwarzen durch Nick Goldau noch einmal in leichte Turbulenzen. Zwar hatten Laith Mugames (latte) und Timo Krüger das entscheidende 3:1 auf dem Fuß, doch keinen Erfolg. Gefährlich wurde es in der Schlussphase allerdings nur bei hohen Freistößen und Ecken. Als SC-Keeper Marc Lehmann in der Nachspielzeit noch einmal glänzend parierte hatte, war der dritte Titel in einer Woche unter Dach und Fach.
In der Aufstiegsrelegation zur Bezirksliga erwarten die Hainberger nun am kommenden Sonntag um 12.45 Uhr die JSG Elm/ Sundern zum Hinspiel auf den Zietenterrassen. Das Rückspiel findet am 22.06. in Königslutter/Glentorf statt.