Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Kein Training an Himmelfahrt
Die Trainingsbeteiligung der Dritten steigt wöchentlich. Gestern waren 19 Mann beim Training anwesend...
Basti
Ede Wolff ( Bild links): 6:1-Erfolg gegen FC Bayern
Hier der Bericht aus "Bayern":
25.04.2007
6:1-Erfolg gegen FC Bayern
Bereits am Montag Abend siegte das Traditionsteam der SpVgg Unterhaching in einem Spiel der Senioren B-Liga mit 6:1 (5:1) gegen den FC Bayern München. Vor 100 Zaungästen am Generali Sportpark zeigte die Hachinger Altstars „großartigen Fußball zum Begeistern“, wie Abteilungsleiter Hans Fleischmann bilanzierte. Torschützen waren der Co-Trainer der Profis, Ede Wolf (3), Reinhold Beztendörfer, Jörg Bergen (je 1) sowie ein Eigentor der Gäste welches bei Olli Kahn zur Roten Karte führte...
Aufstellung der Senioren A:
Eiban – Freytag, Frühbeis A., Ede Wolff, Frühbeis M., Doll, Grosser, Bergen, Klaus, Betzendörfer, Hasenhüttl
Ersatz: Hochholzer, Fichtner, Kulbarsch, Markmüller
Bei Google ist die 3.Mannschaft die erste....
Auf Seite 2 folgt dann erstmal die Alte Herrenmannschaft......In jedem Fall werden jetzt alle News, Bilder etc. gefunden.
TIP: In euren berichten immer mal wieder die Worte "Fussball" und "Göttingen" verwenden....Das spidert google und der SC Hainberg steht ganz vorne in allen Such-Ergebnis-Seiten!
Training der Zweiten und Dritten
Donnerstags 18Uhr Kunstrasenplatz am Jahner
Helmut Stippkugel wird 60.
Wer kennt ihn nicht, bei fast jedem Spiel der Herren an der Linie, jahrelang Spieler, Jugendleiter und Trainer.
Helmut wurde am 2. Mai 60 Jahre alt.
Lieber Helmut, alles Gute vom SC Hainberg.
Günter Berg nicht mehr SSB-Schatzmeister.
Was wäre das Treffendste, was einmal auf einer Erinnerungstafel an Günter Berg stehen könnte? Seine Aussage: „Ich habe nie rote Zahlen geschrieben“, gehört zweifellos zu den heißesten Tipps. Stets sparsam und wirtschaftlich gearbeitet zu haben, darauf ist der 73-jährige Göttinger, der auf dem gestrigen Stadtsporttag nach 34 Jahren aus dem Vorstand des Stadtsportbundes (SSB) ausgeschieden ist, besonders stolz.
Der verantwortungsvolle Umgang mit dem ihm anvertrauten Geld prägte nicht nur Bergs ehrenamtliche Tätigkeit als Schatzmeister des SSB seit 1991, sondern auch seine berufliche Laufbahn in der Göttinger Stadtverwaltung seit 1951. Von 1982 bis 1990 war er Leiter des Rechnungsprüfungsamtes, bis zur Pensionierung 1998 Leiter des Hauptamtes. 1948 in die Tuspo 61 eingetreten, führt er den Traditionsverein seit 1975 als Vorsitzender und hat damit den Rekord von August Fischer übertroffen, der 30 Jahre lang an der Tuspo-Spitze stand.
In seiner aktiven Zeit glänzte Berg als Leichtathlet („Ich war ein ganz guter Läufer über die kurzen Strecken“), Handballer und Basketballer. Zusammen mit Hellas und TG 46 spielten die Tuspo-Korbjäger in der damaligen Oberliga Nord. Größter sportlicher Erfolg war ein 58:54-Sieg über das Spitzenteam des USC Heidelberg. Noch heute trifft sich Berg mit Basketball-Veteranen anderer Göttinger Clubs regelmäßig zum spielerischen Kräftemessen.
Als Sportwart des SSB kümmerte sich Berg ab 1973 mit der ihn auszeichnenden Hingabe und Zuverlässigkeit um die Belange der städtischen Clubs. „Bei allem, was wir gemacht haben, hatten wir immer das Wohl der Vereine im Auge“, versichert er. Diese Prämisse leitete ihn auch, nachdem er sich hatte überreden lassen, als Schatzmeister die Finanzen des Dachverbandes zu verwalten.
„Nach der Ära August Schütte hatte es über Jahre ständige Wechsel in der SSB-Führungsriege gegeben. Als dann 1991 Jürgen Schröder als Vorsitzender und Bernd Schierwitz, heute Amtsleister in Münster, als Sportwart kandidieren wollten und mich fragten, ob ich dabei sei, habe ich schließlich gesagt: Okay, ich mach‘s“, erzählt Berg und es wurden 16 Jahre.
bericht aus dem Gt. vom 08.05.