Die Sonne lacht, der Fußball rollt wieder am Sonntag auf dem Hainberg.
Sonnenschein auch für den Sonntag angesagt.
Die Sonne lacht und der Spielplan meint es gut mit dem SC Hainberg, denn auch am kommenden Sonntag stehen wieder gleich drei Heimspiele auf dem Plan.
Um 11.00 Uhr tritt die SG Hainberg/Kl. Lengden - gegen den Nikoausberger SC an. Alle denken noch an das Hinspiel, als der Siegtreffer der Nikolausberger zum 2:1 erst in der 90. Minute viel. Das soll am Sonntag korrigiert werden.
Danach ( 13.00 Uhr) trifft Hainbergs Reserve auf die Mannschaft von Werratal
Um 15.00 Uhr kommt dann die Mannschaft aus der Kurstadt Bad Gandersheim zu uns auf die Terrassen. Auch in dieser Begegnung ist " Wiedergutmachung" angesagt, denn das Hinspiel ging nach einer eher schwachen Leistung der Hainberger mit 1:0 verloren.
Die Randharzer haben erst ein Punktspiel in der Rückserie bestritten, gewannen dieses aber recht deutlich mit 3:1 gegen den die Mannschaft vom FC Weser.
Wir wollen natürlich unsere Siegesserie in der Rückserie ausbauen und uns oben in der Tabelle festsetzen, so Kapitän Marius Lüdecke.
Vorbericht aus der HNA Northeim
SC Hainberg - SVG Bad Gandersheim.
"Die Hainberger haben sich unter ihrem neuen Trainer Michael Dösselmann stabilisiert und mit einigen überraschenden Ergebnissen aufgewartet", beurteilt Gandersheims Trainer Rudi Mahlke den heimstarken Gegner, der auf dem sechsten Tabellenrang steht. Das Heimspiel der ersten Halbserie gewannen die Kurstädter knapp mit 1:0.
Mahlke kritisiert die Unentschlossenheit des Staffelleiters in den vergangenen Wochen bei der Absage von Spielen. Mannschaften mit bereits 18 Spielen können gegen Gegner mit nur 15 ausgetragenen Begegnungen taktisch ganz anders auftreten. Mit Timo Guschewski wird ein lange verletzter Angreifer den Kader der SVG vergrößern. Sollte Bovenden erneut patzen, würde der SCH den Sprung auf Platz fünf schaffen. Der dritte Sieg in Serie ist dem Dösselmann-Team zuzutrauen, bei einer Niederlage würde Bad Gandersheim allerdings an Hainberg vorbeiziehen.
MB.
Der SC Hainberg hat fünf neue Schiedsrichter
Erstmals wurde in Göttingen ein Schiedsrichter-Anwärter-Lehrgang in Form einer einwöchigen Blockveranstaltung durchgeführt. Dieser fand im großen Saal des SC Hainberg statt, hierfür mussten die Anwärter ein komplettes Wochenende opfern, da von Freitag bis Sonntag der Großteil der Regeln dem "Nachwuchs" erklärt wurde. Zum Abschluß kam die schriftliche Prüfung, die u.a. die Hainberger Josip Grbavac, Damon Mojjadad, Marinko Prijic, Martin Schiller und Paul Stoll bestanden. Der Höhepunkt sollte aber erst noch kommen. Im Zuge einer FSJ-Veranstaltung beim SC Hainberg kam FIFA-Schiedsrichter Florian Meyer für den Landessportbund zu uns. Er liess es sich nicht nehmen, persönlich die Übergabe vorzunehmen und gab unseren Jungs wertvolle Tipps mit auf dem Weg. In einer kurzen Diskussionsrunde beantwortete er auch Fragen zu seiner Karriere, gerade zu seinen ersten Spielen, was unseren Nachwuchsschiedsrichtern hoffentlich die nötige Motivation mit auf den Weg gibt. In den letzten Jahren sind jedoch alle Jung-Schiedsrichter des SC Hainberg der Pfeiferei treu geblieben und wir können mit Stolz behaupten, heute mit 14 Schiedsrichtern die größte Schiedsrichter-Abteilung des Kreises zu haben! Zur Erinnerung: Anfang des Jahrtausends hatten wir nur zwei!
Auf dem Foto sind zu sehen:
h.v.l. Jan Rach, Nils Leunig, Moritz Heidlindemann, Hendrik Schattke (alle SR), Arne Labitzke (B-Jgd-Trainer), Marinko Prijic (Jung-SR), Gustav Bode (Geschäftsführer)
v.v.l. Florian Meyer (FIFA-Schiedsrichter), Damon Mojjadad, Josip Grbavac (beide Jung-SR)
MfG Hendrik
Die Terrassenneugestaltung beim SC Hainberg hat begonnen.
Zwei Poliere ( Richard und Jörg) bei der Arbeit.
Weiterentwicklung des Sport- und Kulturzentrums des SC Hainberg.
Umbau des Vor- und Spielplatzes des Sportheimes zu einem Treffpunkt für alle kleinen und großen Bürger und Bürgerinnen auf den Terrassen hat begonnen.
Um in Zukunft den Menschen auf den Terrassen und seinen Mitgliedern beim SC Hainberg ein schöneres Wohlgefühl im Sommerhalbjahr zu vermitteln, gestaltet der SC Hainberg seine Aussenterrasse neu. Die Baumaßnahmen werden durch ehrenamtliche Helfer aus dem Verein umgesetzt. Die Baukosten betragen trotz Eigenleistung ca. 63.000 € und sollen mit der Bepflanzung der Grünanlagen im Herbst abgeschlossen sein.
Am Samstag, den 4.April werden die ersten Pflasterarbeiten durchgeführt. Wir brauchen 7 Helfer. Wer Zeit und Lust hat, bitte per Mail bei martin-burkert@t-online.de melden. Treffpunkt ist am Samstag um 8.00 Uhr.
Zweite Herren trennt sich vom Tabellenzweiten mit 0:0
Bonaforther SV - SC Hainberg II 0:0 (0:0).
Das Spitzenspiel der Klasse litt unter dem extrem tiefen und kräftezehrenden Boden. Nach der ausgeglichenen ersten Halbzeit lief in den letzten 20 Minuten nicht mehr viel. Beide Torhüter blieben unterbeschäftigt. Das torlose Remis war - trotz des Bonaforther Endspurtes - leistungsgerecht. Die Platzherren können damit besser leben als die Gäste.
Nur drei Spiele in der Bezirksliga an diesem Wochenende
Nur drei Begegnungen fanden auf Grund des schlechten Wetters an diesem Wochenede stat
Wie nicht anders zu erwarten, konnten in der Fußball-Bezirksliga 4 nur drei Begegnungen ausgetragen werden. Spitzenreiter Dostluk Spor Osterode setzte sich dabei gegen Eintracht Northeim II relativ knapp mit 4:2 durch. Der Bovender SV verlor beim SV Südharz in Zorge mit 0:1.
Dostluk Spor Osterode - Eintr. Northeim II 4:2 (3:1).
Der Kunstrasenplatz in Osterode ließ die Austragung dieser Begegnung zu, in der sich der Spitzenreiter verdient durchsetzte. Eintracht-Trainer Eckhard Ilsemann war mit dem Resultat nicht unzufrieden: "Trotz der Niederlage war eine Verbesserung festzustellen. Aber die zwei Osteroder Leistungsträger Bayram im Mittelfeld und El-Azaize im Angriff waren nicht zu neutralisieren." Wie ein Absteiger sahen die Northeimer jedenfalls nie aus. - Tore: 1:0 Bayram (13.), 2:0 Reinhold (22.), 2:1 Misch (30.), 3:1 Alawie (35.), 4:1 Bayram (54.), 4:2 Dacaj (60.).
SV Südharz - Bovender SV 1:0 (0:0).
"Wir haben einfach keinen Goalgetter mehr", klagte Bovendens Fachwart Wolfgang Hungerland, der angeschlagene Brudniok wurde auf dem Kunstrasenplatz in Zorge erst in der 70. Minute eingewechselt. Nachdem Südharz lange dominierte übernahmen die Gäste mit zwei Großchancen kurz vor der Pause das Kommando und hatten auch nach Wiederbeginn gute Chancen, ehe ein 25m-Freistoß ihr Schicksal besiegelte. - Tor: 1:0 Gybode (83.).
SV Dosl. Spor Osterode - FC Eintracht Northeim 2 4:2
Südharz Walkenried - Bovender SV 1:0
SV Förste - VfL Herzberg 4:0