Hainbergs 4. Mannschaft dreimal kalt erwischt… 0:5 im Kreispokal
Nichts zu holen gab es in der Runde der letzten 16 des Kreispokals der 2. und 3. Kreisklasse für die 4. Mannschaft des SC Hainberg, die auch in dieser Höhe verdient beim TSV Holzerode mit 0:5 unterlag.
Wer gedacht hatte, die Gastgeber würden ihrem Namen spielerisch alle Ehre erweisen, der hatte sich getäuscht. Im Gegenteil, die ganz in Rot aufgelaufenen Holzeroder ließen nach Belieben den Ball und auch die Männer von den Zietenterrassen laufen. Holzerode war gleich mit 4 pfeilschnellen Samba-Kickern aus Ghana angetreten, die dem Spiel der Heimmannschaft immer wieder überraschende Impulse verliehen und somit auf ihre Art Farbe ins Spiel der Gastgeber brachten. Dazu kam, dass Petrus seine Schleusen weit geöffnet hatte und die Mannen von Teamchef Jockel Lohse somit bei kalter Himmelsberieselung nicht nur spielerisch im Regen standen. Und so eilten die Spieler der unterlegenen Mannschaft nach dem Spiel wie begossene Pudel in die Kabine und bekamen dort zu allem Überfluss ihre zweite kalte Dusche an diesem Abend … da das aus der Leitung kommende Wasser noch niedrigere Temperaturen aufwies, als der Dauerregen vor Ort (s. Bild). Das kalte Bier in der Umkleide, sorgte dann allerdings doch noch für freundliche Gemüter.
Richtungsweisend – Hainbergs 4. gewinnt gegen Elliehausen mit 4:1
Wer nach der Pokalschlappe am Freitag (s. Artikel: „Kalte Dusche“) nicht so richtig wusste, in welche Richtung der Weg der 4. in den kommenden Wochen gehen wird, der fand in den spielerischen Aktionen der Mannschaft Klarheit. Nicht ganz so klar waren allerdings die Vorzeichen zu diesem Spiel: Heimspiel am Greitweg, gesperrte Straßen aufgrund der in Göttingen stattfindenden „Tour d` endergie“ und ein verlorengegangener Schiedsrichter, so dass die Partie dann erst mit 20-minütiger Verspätung angepfiffen werden konnte. Und als es dann endlich losging, fehlte zumindest bei den Gastgebern noch die Orientierung, denn nach ca. 15 Sekunden stand es schon 0:1.
Der heute im Tor stehende „fliegende“ Holländer Theo Holen war dabei völlig machtlos – kalt erwischt. Da verwunderte es nicht, dass „El Comandante“ Jockel Lohse zum Morgenappell brüllte: “Wacht auf Jungs!“. Ergänzt wurden seine hilfreichen Anweisungen an der Seitenlinie noch durch Fingerzeige von Trainerfuchs Oli Gräbel (im Bild).
Und da die Mannschaft diese klare Marschroute zunächst noch nicht umsetzen konnte, verwunderte es nicht, dass in den ersten 15 Minuten die Aktionen deutlich von Nervosität und Unsicherheit geprägt waren. Schließlich allerdings leitete Arne Labitzke aus der eigenen Abwehr kommend auf der rechten Seite einen mustergültig weitergeführten Angriff ein, der wohl so manchem Taktikfachmann zur Ehre gereicht hätte. Wie er in dieser Aktion den Ball hielt, dann abspielte, sich selbst wieder anbot, über einen Doppelpass den Ball noch einmal am rechten Flügel erhielt und ihn dann flach auf Uwe Marter zum 1:0 vorlegte, was „allererste“ Sahne. „Hut ab“, Arne hatte der Mannschaft vorgemacht, wie die Anweisungen des „Trainer Duos“ zu interpretieren sind, was dann auch auf seine Mitspieler abfärbte, denn endlich schienen auch sie verstanden zu haben, was „die Trainer“ gemeint hatten: nun rollte der Ball nach Belieben hin und her, ja kreuz und quer durch die Reihen der verwirrten Ellihäuser Abwehr. Nach dem Wechsel rollte die Angriffsmaschinerie und so kam es, wie es kommen musste. Lutz Wegener zum 2:1, auf Zuspiel von Kirjan Kraus, Jockel Lohse markierte das 3:1 nach schönem Pass von Lars Heuermann und Azo Pelé(sic) sorgte für den verdienten 4:1 Endstand. Ja, und damit konnten sich dann auch die Trainer Lohse und Gräbel auf die Schulter klopfen, denn sie hatten ja schließlich die Richtung zu Beginn des Spiels vorgegeben.
Von der rechten Seite: Babba Kloppmann
Fussball macht Spaß - Hainberger A-Jugend nur 2:2 bei Fortuna Lebenstedt
Aus dem Büro 15.45 Uhr gehastet um bei Taxi Kulle den zweiten Bus zu holen. Woher ist der Bus? Taxi Kulle. Aha.
Hoch zu den Zietenterrassen, Spaghetti am Handy: " ... nein, nein, er muss vorher noch laden. Die Fuhre muss raus ...." Ein Speditionskaufmann als Trainer. Das ist alles viel zu früh, außer Nicky und Valle, die sind eher zu spät. Los geht's, nein, noch nicht. ".... er muss vorher die Papiere für die Ladung haben ... Wann? ....morgen um 04.30? ...das schaffe ich heut nicht mehr !" Manchmal werden wir Trainer durch unsere beruflichen Nebenverpflichtungen zu sehr in Anspruch genommen.
Zack, schon sind wir nach 70 min Fahrzeit da.
Seit wann tragen die blaue Trikots? "Habt ihr Ersatztrikots dabei? Ist, glaube ich, Sache der Gastmannschaft." Ach was, vielen Dank für die Belehrung. Seit hundert Jahren spielen die in rot und heute in blau?! Dann bieten sie uns netterweise Leibchen an, blaue! Witzig, aber was soll das?
Aber die Glücksgöttin (in Gestalt von Christian Dreher) hat uns glûcklicherweise unsere weißen Aufwärmshirts (was wir alles haben!) eingepackt. Die gehen, und wenn wir die Nummern noch draufmalen müssen. Aber nein, müssen wir nicht, der Schiri drûckt ein Auge zu. Leider nicht das letzte Mal an diesem Abend. Später hat er des öfteren nach unserem Eindruck sogar beide Augen zugedrückt. Dazu aber später mehr.
Auf dem A-Platz, auf den wir uns gefreut hatten, da er eine geschlossene Rasenfläche besitzt, können wir nicht spielen. Die 2. Herren spielt dort. Aber der Ausweichplatz - C-Platz - soll okay sein. Wir sind ja nicht verwöhnt. Und der Fortunentrainer erinnerte sich nicht ganz zu Unrecht an ein Spiel in der vergangenen Saison bei uns. Das war damals grenzwertig auf unserer Hainberger Savanne. Grenzwertig war es diesmal auf dem C-Platz nicht. Der war deutlich jenseits der Grenze. Vor meinem geistigen Auge war ich mit diversen Bänderrissen schon auf dem Weg ins Krankenhaus nach Salzgitter. Kann hier ein Hubschrauber landen?
Los gehts. Die Gastgeber kommen mit roten Stutzen, roten Hosen und ... und blauen Trikots. Hainberg mit blauen Stutzen, blauen Hosen und im weißen Hannover-Marathon Finisher Hemd ohne Nummer.
Natürlich hatten wir vor dem Spiel unsere Jungs mit einem halbherzigen "Jungs, der Platz ist völlig egal" motivieren wollen. Aber so richtig geglaubt hat uns das wohl keiner. Und aus meiner aktiven Zeit weiß ich, dass ich auf solchen Plätzen auch keine Lust hatte - und die anderen zehn um mich herum auch nicht. Egal, die anderen müssen ja auch darauf spielen. Also Anpfiff.
In der Folgezeit macht der Ball im Wesentlichen was er will. Wie der Schiri. Als Nicky Becker den Ball dann doch mal annehmen will kommt einer der Gastgeber parallel zum Boden angeflogen und landet ungebremst auf Nickys Knie. Adidas, Größe 44,5, kann man anhand der blitzsauberen Stollenabdrücke auf Nickys Knie sicher analysieren. "Ball gespielt", fällt dazu allein dem Schiedsrichter ein. Genauer nimmt er es, als Jonas Hille, etwa einen Meter vor dem Gegenspieler grätscht, um den Schuss abzufangen: "Draufgehalten". Gelb.
Viel Konstruktives kann vom Spiel nicht berichtet werden. Mehrmals sucht sich der Ball den Weg gefährlich vor unser Tor. Adrian Kuklinski verhindert wiederholt, dass er dabei einfach mal über die Torlinie springt. Wir kriegen nichts hin, aber irgendwann rollt der Ball dann doch ins Tor der Gastgeber. Jonas Hille hatte ihn zuvor als Letzter mit einem beherzten Tritt in Richtung Tor berührt.
Als dann in der zweiten Halbzeit unser Keeper Damon Mojaddad im Fünfmeterraum einfach mal weggecheckt wird und der Ball deswegen ins Tor fällt, wird von unserer Seite das "Augen zudrücken" des Schiris intensiv zur Diskussion gestellt. Augen zu und durch, denkt sich wohl der Referee.
Nach einer Ecke gelingt den Gastgebern dann auch noch der Führungstreffer. Unsere Stimmung ist unterhalb des Nullpunkts. Wie soll man hier ein Tor herausspielen? "Mault nicht rum, versucht alles" lautet die Devise von der Bank, wobei wir die Beantwortung der Frage, wie man hier ein Tor herausspielen soll, ersteinmal zurückstellen mussten.
Sarom Siebenhaar versuchte dann alles, traf aber nur den Pfosten. Fortuna für Lebenstedt. Die Antwort auf die soeben zurückgestellte Frage gab dann Marvin Oetzel: nicht herausspielen, sondern einfach reinschießen. 2:2 und noch fünf Minuten. Langer Ball vom Debütanten Dominik Timme vor das Tor. Alex Hafner kommt näher, kommt näher, kann den Kopf nehmen, nein, den Fuß, aber zu lang. Ende.
Kurze fachliche, aber intensive Diskussionen mit dem Schiri nach dem Spiel runden das uneingeschränkt unerfreuliche Bild der Veranstaltung ab. Wie immer hat es am Schiri natürlich nicht gelegen. Wir haben einfach nur schlecht .... na ja, gespielt kann man nicht sagen, wir haben schlecht ausgesehen. So lassen wir es mal stehen.
Bloß nach Hause jetzt. Zwei wichtige Punkte liegen gelassen. Gedrûckte Stimmung auf der Heimfahrt. Allein die Tatsache, dass Nicky Becker zwar eine schöne Stollentriplette am Knie hat, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nächste Woche wieder dabei sein kann und im übrigen mal keiner mit Brüchen oder Rissen vom Platz geht, meine Tagträume also nicht wahr geworden sind und der Christopherus Hubschrauber nicht kommen musste, versöhnt ein wenig. Das haben wir auch schon anders gehabt in den letzten Wochen.
Die Ladung wurde gegen 22.00 Uhr am Hainberg gelöscht. Der Bus zurück zu Taxi Kulle. Aufs Rad und ab nach Haus. 22.40 Uhr zu Haus.
Folgende Ladung wurde pünktlich in Salzgitter angeliefert und war auch für die Rückfahrt gebucht:
Damon Mojaddad, Adrian Kuklinski, Valentin Suchfort, Manuel Jerzyk, Konstantin Rammert, Dominik Timme, Alex "Capitano" Hafner, Robert Kerl, Jonas Hille, Marco Akcay, Niclas Becker, Ugur Özcan, Benni Duell, Sarom Siebenhaar, Marvin Oetzel
Fahrer: Michael Jerzyk (Express), Christian "Spaghetti" Dreher, Olli Hille
Fussball macht Spaß - Hainberger A-Jugend nur 2:2 bei Fortuna Lebenstedt
Aus dem Büro 15.45 Uhr gehastet um bei Taxi Kulle den zweiten Bus zu holen. Woher ist der Bus? Taxi Kulle. Aha.
Hoch zu den Zietenterrassen, Spaghetti am Handy: " ... nein, nein, er muss vorher noch laden. Die Fuhre muss raus ...." Ein Speditionskaufmann als Trainer. Das ist alles viel zu früh, außer Nicky und Valle, die sind eher zu spät. Los geht's, nein, noch nicht. ".... er muss vorher die Papiere für die Ladung haben ... Wann? ....morgen um 04.30? ...das schaffe ich heut nicht mehr !" Manchmal werden wir Trainer durch unsere beruflichen Nebenverpflichtungen zu sehr in Anspruch genommen.
Zack, schon sind wir nach 70 min Fahrzeit da.
Seit wann tragen die blaue Trikots? "Habt ihr Ersatztrikots dabei? Ist, glaube ich, Sache der Gastmannschaft." Ach was, vielen Dank für die Belehrung. Seit hundert Jahren spielen die in rot und heute in blau?! Dann bieten sie uns netterweise Leibchen an, blaue! Witzig, aber was soll das?
Aber die Glücksgöttin (in Gestalt von Christian Dreher) hat uns glûcklicherweise unsere weißen Aufwärmshirts (was wir alles haben!) eingepackt. Die gehen, und wenn wir die Nummern noch draufmalen müssen. Aber nein, müssen wir nicht, der Schiri drûckt ein Auge zu. Leider nicht das letzte Mal an diesem Abend. Später hat er des öfteren nach unserem Eindruck sogar beide Augen zugedrückt. Dazu aber später mehr.
Auf dem A-Platz, auf den wir uns gefreut hatten, da er eine geschlossene Rasenfläche besitzt, können wir nicht spielen. Die 2. Herren spielt dort. Aber der Ausweichplatz - C-Platz - soll okay sein. Wir sind ja nicht verwöhnt. Und der Fortunentrainer erinnerte sich nicht ganz zu Unrecht an ein Spiel in der vergangenen Saison bei uns. Das war damals grenzwertig auf unserer Hainberger Savanne. Grenzwertig war es diesmal auf dem C-Platz nicht. Der war deutlich jenseits der Grenze. Vor meinem geistigen Auge war ich mit diversen Bänderrissen schon auf dem Weg ins Krankenhaus nach Salzgitter. Kann hier ein Hubschrauber landen?
Los gehts. Die Gastgeber kommen mit roten Stutzen, roten Hosen und ... und blauen Trikots. Hainberg mit blauen Stutzen, blauen Hosen und im weißen Hannover-Marathon Finisher Hemd ohne Nummer.
Natürlich hatten wir vor dem Spiel unsere Jungs mit einem halbherzigen "Jungs, der Platz ist völlig egal" motivieren wollen. Aber so richtig geglaubt hat uns das wohl keiner. Und aus meiner aktiven Zeit weiß ich, dass ich auf solchen Plätzen auch keine Lust hatte - und die anderen zehn um mich herum auch nicht. Egal, die anderen müssen ja auch darauf spielen. Also Anpfiff.
In der Folgezeit macht der Ball im Wesentlichen was er will. Wie der Schiri. Als Nicky Becker den Ball dann doch mal annehmen will kommt einer der Gastgeber parallel zum Boden angeflogen und landet ungebremst auf Nickys Knie. Adidas, Größe 44,5, kann man anhand der blitzsauberen Stollenabdrücke auf Nickys Knie sicher analysieren. "Ball gespielt", fällt dazu allein dem Schiedsrichter ein. Genauer nimmt er es, als Jonas Hille, etwa einen Meter vor dem Gegenspieler grätscht, um den Schuss abzufangen: "Draufgehalten". Gelb.
Viel Konstruktives kann vom Spiel nicht berichtet werden. Mehrmals sucht sich der Ball den Weg gefährlich vor unser Tor. Adrian Kuklinski verhindert wiederholt, dass er dabei einfach mal über die Torlinie springt. Wir kriegen nichts hin, aber irgendwann rollt der Ball dann doch ins Tor der Gastgeber. Jonas Hille hatte ihn zuvor als Letzter mit einem beherzten Tritt in Richtung Tor berührt.
Als dann in der zweiten Halbzeit unser Keeper Damon Mojaddad im Fünfmeterraum einfach mal weggecheckt wird und der Ball deswegen ins Tor fällt, wird von unserer Seite das "Augen zudrücken" des Schiris intensiv zur Diskussion gestellt. Augen zu und durch, denkt sich wohl der Referee.
Nach einer Ecke gelingt den Gastgebern dann auch noch der Führungstreffer. Unsere Stimmung ist unterhalb des Nullpunkts. Wie soll man hier ein Tor herausspielen? "Mault nicht rum, versucht alles" lautet die Devise von der Bank, wobei wir die Beantwortung der Frage, wie man hier ein Tor herausspielen soll, ersteinmal zurückstellen mussten.
Sarom Siebenhaar versuchte dann alles, traf aber nur den Pfosten. Fortuna für Lebenstedt. Die Antwort auf die soeben zurückgestellte Frage gab dann Marvin Oetzel: nicht herausspielen, sondern einfach reinschießen. 2:2 und noch fünf Minuten. Langer Ball vom Debütanten Dominik Timme vor das Tor. Alex Hafner kommt näher, kommt näher, kann den Kopf nehmen, nein, den Fuß, aber zu lang. Ende.
Kurze fachliche, aber intensive Diskussionen mit dem Schiri nach dem Spiel runden das uneingeschränkt unerfreuliche Bild der Veranstaltung ab. Wie immer hat es am Schiri natürlich nicht gelegen. Wir haben einfach nur schlecht .... na ja, gespielt kann man nicht sagen, wir haben schlecht ausgesehen. So lassen wir es mal stehen.
Bloß nach Hause jetzt. Zwei wichtige Punkte liegen gelassen. Gedrûckte Stimmung auf der Heimfahrt. Allein die Tatsache, dass Nicky Becker zwar eine schöne Stollentriplette am Knie hat, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nächste Woche wieder dabei sein kann und im übrigen mal keiner mit Brüchen oder Rissen vom Platz geht, meine Tagträume also nicht wahr geworden sind und der Christopherus Hubschrauber nicht kommen musste, versöhnt ein wenig. Das haben wir auch schon anders gehabt in den letzten Wochen.
Die Ladung wurde gegen 22.00 Uhr am Hainberg gelöscht. Der Bus zurück zu Taxi Kulle. Aufs Rad und ab nach Haus. 22.40 Uhr zu Haus.
Folgende Ladung wurde pünktlich in Salzgitter angeliefert und war auch für die Rückfahrt gebucht:
Damon Mojaddad, Adrian Kuklinski, Valentin Suchfort, Manuel Jerzyk, Konstantin Rammert, Dominik Timme, Alex "Capitano" Hafner, Robert Kerl, Jonas Hille, Marco Akcay, Niclas Becker, Ugur Özcan, Benni Duell, Sarom Siebenhaar, Marvin Oetzel
Fahrer: Michael Jerzyk (Express), Christian "Spaghetti" Dreher, Olli Hille
C hält in Weende lange gut mit!
Eigentlich wollte Mattis nur eine Halbzeit spielen, um morgen auf dem Rad nicht allzu müde zu sein. Doch bei Halbzeitstand von 1:1 stellte er sich in den Deinst der Mannschaft und spielte durch. Kurz vor dem Torreigen der Weender sah es nach einer Überraschung aus. Die Hainberger hatten die Anfangsphase mit etwas Glück torlos überstanden und sich dann in die Partie gearbeitet. Joshi Lützeler gelang auf Pass von Maciej Mundkowski mit einem sehenswerten Distanzschuss die Führung (12. Minute) und kurze Zeit später stand er erneut in aussichtsreicher Position, vergab jedoch das 0:2. Das wäre zwar unverdient gewesen, aber genutzt hätte es den Gästen unter Umstaänden schon. So kam Weende zum verdienten Ausgleich und vergab im Anschluss gleich zwei Foulelfmeter. Auf der andern Seite schob Maciej den Ball nach 25 Minuten am leeren Tor vorbei.
Im zweiten Durchgang verlief das Spiel ausgelichener und die Gäste zeigten Zeikampfstärke und Spielwitz. "Ihr habt euch aber stark verbessert" lobte Weendes Trainer Ged Müller die Hainberger während des Spiels, das seine Mannschaft dann mit vier Toren zwichschen der 50. und 62. Minute für sich entschied.
Bereits am Dienstag empfangen die C-Junioren um 18.30 uhr die JSG HöhBernSee.
Aufgebot:Tim Höbelmann - Mattis Holst, Jannes Bokeloh, Jasper Krebs, Rawi Kalantari - Toni Heppner, Julijan Grbavac - Julian Goerigk, Maciej Mundkowski - Joshi Lützeler, Phillip von Wallmoden; eingewechselt: Marc Minor, Kukas Klasen