19.10.2013

A-Junioren für den SPK-VGH-Cup eingeladen!"

(rm) Die Hainberger A-Junioren sind von den Veranstaltern des SPK-VGH-Cups für das Jubiläumsturnier vom 09.-12. Januar 2014 eingeladen worden. "Weltklasse! Da macht das Wochenende gleich doppelt Spaß" kommentierte Trainer Christian Dreher die Nachricht per SMS.

Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga war man zwar optimistisch, erneut dabei zu sein, doch die Sicherheit gibt es immer erst mit der Post aus Dransfeld, von wo aus Lutz Renneberg und Holger Jortzik das Turnier organisieren. Für die Hainberger A-Junioren ist es die fünfte Einladung in Folge.

15.10.2013

Kapitän Manuel Jerzyk optimistisch für den SPk-VGH-Cup

(rm) "Klasse, dass es wieder geklappt hat!" freut sich Mauel Jerzyk, der Kapitän der A-Junioren über die Nomnierung für den SPK-VGH-Cup. "Das Turnier hat für mich, aber vor allem für das gesamte Team, einen riesigen Stellenwert. Ich denke, es ist für jeden etwas ganz besonderes an einem Turnier wie diesem teilzunehmen! Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd ist natürlich unser Ziel, im Gegensatz zum letzten Jahr, in die Zwischenrunde einzuziehen und somit auch am Sonntag auf dem Feld zu stehen! Wir freuen uns auf klasse Spiele und ein tolles Turnier!"

Das Losglück hält "ManU", der zusammen mit Adrian Kuklinski in der Innenverteidigung einen erheblichen Anteil am guten Abschneiden seines Teams hat, selbst in seinen Fingern. Bei der Auslosung am 14. November in der Soccerarena lost er als Teamvertreter seine Elf in eine der vier Gruppen.

15.10.2013

Kapitän Manuel Jerzyk optimistisch für den SPk-VGH-Cup

(rm) "Klasse, dass es wieder geklappt hat!" freut sich Mauel Jerzyk, der Kapitän der A-Junioren über die Nomnierung für den SPK-VGH-Cup. "Das Turnier hat für mich, aber vor allem für das gesamte Team, einen riesigen Stellenwert. Ich denke, es ist für jeden etwas ganz besonderes an einem Turnier wie diesem teilzunehmen! Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd ist natürlich unser Ziel, im Gegensatz zum letzten Jahr, in die Zwischenrunde einzuziehen und somit auch am Sonntag auf dem Feld zu stehen! Wir freuen uns auf klasse Spiele und ein tolles Turnier!"

Das Losglück hält "ManU", der zusammen mit Adrian Kuklinski in der Innenverteidigung einen erheblichen Anteil am guten Abschneiden seines Teams hat, selbst in seinen Fingern. Bei der Auslosung am 14. November in der Soccerarena lost er als Teamvertreter seine Elf in eine der vier Gruppen.

15.10.2013

SC Hainberg marschiert unter neuem Trainer an die Tabellenspitze



SCH Trainer Carsten Langar ist mit seiner Mannschaft sehr erfolgreich in die Saison gestartet und ist nach 13 Spielen Tabellenführer.



Bild und Text aus dem Gt vom Dienstag.
Göttingen. Neun Spiele gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und nur zweimal verloren – so liest sich die bisherige Saisonbilanz des SC Hainberg, und das ist durchaus eine Überraschung. Denn der SC hatte nach einem Fehlstart unter Trainer Oliver Gräbel und einer durchwachsenen Spielzeit 2012/13 nicht gerade den Transfermarkt leergekauft, und außerdem musste sich das Team mit Carsten Langar an einen neuen Coach gewöhnen. „Der gute Start ist deswegen überraschend, weil wir vor der Saison personell nicht gerade auf Rosen gebettet waren“, sagt Abteilungsleiter Jörg Lohse.

Langar finde einfach den richtigen Draht zu den Spielern, urteilt Lohse über den 48-Jährigen, der im Zentralen Kriminaldienst der Göttinger Polizei beschäftigt ist. Bis 2011 hatte der ehemalige 05-Fußballer den damaligen Landesligisten TSV Holtensen trainiert, bevor er sich eine Auszeit gönnte. In dieser trainierte er lediglich ein Team der 05-Junioren – ansonsten hielt er sich zurück. Langars Rückkehr als Gräbel-Nachfolger beim SC Hainberg gerät nun umso triumphaler.

„Ich habe sehr viele junge Spieler dazubekommen. Außerdem sind vier von 18 Akteuren knapp 30, und so sind wir von der Mischung gut aufgestellt“, sagt Langar über das Erfolgsrezept, dessen zweite Zutat ein enormer Fleiß des Teams sei. „Wir trainieren dreimal pro Woche, und die Jungs haben gemerkt, dass sich das auszahlt“, berichtet der SC-Coach. Schließlich sei Hainberg ein gut geführter Verein mit einer Reserve in der Kreisliga und sogar einer dritten und vierten Mannschaft sowie einer guten Jugendarbeit – der Unterbau und das Umfeld stimmen, so dass Langar in Ruhe arbeiten kann.

Für Lohse liegt das Geheimnis des Erfolgs in der Ausgeglichenheit des Kaders. „Unter anderem wegen Verletzungen haben die Aufstellungen ewig gewechselt, wir haben aber immer die richtige Antwort gefunden“, betont der SC-Abteilungsleiter. Zudem spielten einige Akteure eine sehr gute Saison. „Nach vorn sind wir immer für ein Tor gut, nach hinten machen wir unsere Sache gut. Kapelle und Boss sind ein regelrechtes Abwehrbollwerk“, findet Lohse.

Ausbaufähig sei noch das schnelle Umschalten nach der Balleroberung, sagt Langar. „Außerdem müssen wir die Laufwege automatisieren, aber das ist schwer zu trainieren.“

Weil es momentan von allen Seiten Lob hagelt, will er beim Training am heutigen Abend seiner Mannschaft nochmals einschärfen, „dass wir uns nicht vom Tabellenstand blenden lassen dürfen“. Wenn das Team in der Endabrechnung nur Siebter oder Achter werde, sei das immer noch in Ordnung. „Am Anfang haben wir kleine Brötchen gebacken und den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben. Nach diesem Start müssen wir aber unter die ersten Fünf kommen“, sagt Lohse. „Alles andere würden die Leute einem sowieso nicht glauben“, fügt er hinzu.





14.10.2013

Grüße aus Tunesien

Fachwart Jörg Lohse und Präsident Martin Burkert scheinen auf die Tabellenführung in der Bezirksliga auf Djerba anzustoßen