F1 Junioren unterliegen nach großem Kampf
2:4 gegen Tabellenführer SVG
Joa Harms gewinnt seinen Zweikampf gegen einen SVGer
Hainbergs F1-Junioren haben dem Tabellenführer SVG Göttingen eine großen Kampf geliefert. Zweimal glichen Sie in der ersten Hälfte die Führung der Gäste postwendend aus. Erst traf Balin Willmann aus kurzer Distanz, dann Joa Harms mit einem Distanzschuss.
In einenm gutklassigen F-Jugendspiel hatten die SVGer am Ende knapp die Nase vorm, auch weil sie ihre Chancen besser nutzten. Trotzdem waren Hainbergs Trainer Nelson Joseph und Janni Koukiotis mit der Leistung ihrer Jungs sehrzufrieden sein. "Die Mannschaft hat toll gekämpft und entwickelt sich ständig weiter. Im Hinspiel haben wir noch 0:10 verloren" meinte Nelson Joseph nach dem Spiel.
1:0-Derbysieg gegen 05
Tom Hobrecht schießt E1 kurz vor Schluss zum Sieg

Tom Hobrecht traf mit perfekter Schusstechnik
(rm) Mit einem satten Schuss aus halbrechter Position unter die Latte hat Tom Hobrecht zwei Minuiten vor dem Ende für den Derbysieg seines Teams gegen den RSV Göttingen 05 gesorgt.In einem guten Spiel verzeichneten beide Teams zahlreiche Torchancen, darunter jeweils einen Pfostentreffer.
Die Hainberger spielten aus einer stabilen Abwehr um Keeper Julien Korn, der kurz vor dem Siegtreffer zweimal glänzend reagierte. MIt dem Erfolg im ersten Spiel der Meisterrunde der E-Junioren-Kreisliga hat sich die Elf von Trainer Helmut Hobrecht eine gute Ausgansposition für die weiteren Spiele verschafft.
Ein Fink kommt selten allein
Noel Fink folgt Opa Dieter
Dieter und Noel Fink
„Wenn er den Raum betritt wird es schattig“ bemerkte Andre Pfitzner neulich im Clubhaus das Erscheinen des Ur-Hainbergers Dieter Fink im Clubhaus. In seinem Schlepptau hatte Dieter, seines Zeichens auch Schiedsrichter für die Hainberger, seinen Enkel Noel. Seit Winter ist Noel nun für die F1 des SC Hainberg aktiv. Auf die Frage, warum er von der SVG gewechselt sei, sagte Noel: „Hat Opa so entschieden!“ Ein Fink kommt selten allein!
Mann für alle Fälle
K3: Klaus - Kolb - Kabelbinder
Sein Talent als Mann für alle Fälle bewies Klaus Kolb vor dem Spiel gegen Bremke. Nachdem Schiedsrichter Andre Grimme die Dichtigkeit eines Tornetzes moniert hatte, hatte Klaus sofort Kabelbinder organisiert und dichte das Leck sorgfältig ab. Zum Glück, denn der Gewaltschuss von Gianni Weiss zum 2:0 hätte das Loch wahrscheinlich noch größer werden lassen.
Handarbeit war schon immer seine Stärke
Otto Rustemeyer lebt Hainberger Leitmotiv
Er war einst Torhüter der ersten Hainberger Meistermannschaft Anfang der 80er Jahre und ist heute noch regelmäßiger Stammgast bei den Heimspielen. Dass er nicht nur zum Zuschauen kommt und immer noch den Hainberger Leitsatz „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ lebt, bewies Otto Rustemeyer beim Heimspiel gegen Bremke. Kurzer Hand griff er vor der Partie nach Schaufel und Besen und brachte den Lagerraum des Grillhäuschens wieder auf besenreine Sauberkeit. Zur Belohnung gab es anschließend von Tina nebenan eine leckere Bratwurst.



