Sonntag, 12.45 Uhr: B empfängt JSG Elm/ Sundern zum Aufstiegsspiel!"
Sehr erfolgreiche und nervenaufreibende Wochen liegen hinter unserer Mannschaft. Zunächst haben wir die Staffelmeisterschaft gewonnen und damit unser großes Ziel erreicht. Dabei gelang uns fast Unmögliches: Nach der Hinrunde lagen wir sechs Punkte und sieben Tore hinter dem Bovender SV und schafften am Ende der Saison punktgleich aber mit 7 Toren Vorsprung die Meisterschaft. Auf dem Weg dahin ging einiges schief: Ein 10:1 -Sieg gegen Rot-Weiß (Bovenden gewann hier 4:0) wurde wegen Abmeldung der Rot-Weißen gestrichen und Bovenden gab nicht klein bei, sondern fuhr unter anderem einen 10:0-Sieg gegen die JSG Weende-Ost ein. Dennoch gaben wir uns nie auf und warfen alles in die Waagschale, was vorhanden war. 10 Siege aus 10 Spielen in der Rückrunde und ein Torverhältnis von 56:9 lassen sich dabei durchaus sehen. Alleine aus den letzten vier Spielen wurde ein Torverhältnis von +27 herausgeholt.
Zudem wurde das Pokalfinale mit einem hart erkämpften, aber verdienten Sieg im Elfmeterschießen gegen den RSV 05 II gewonnen. Als letztes Highlight setzen wir uns dann mit einem ebenfalls verdienten 2:1-Sieg gegen den RSV 05 I im Kreismeisterschaftsfinale durch, so dass wir nun in den Relegationsspielen antreten dürfen. Besonders der Sieg im Kreismeisterschaftsfinale schmeckte gut, da wir im Vorfeld von den 05ern, die mit einem Best of aus erster und zweiter Mannschaft antraten, als klarer Außenseiter abgetan wurden. Unser Team beherrschte Team und Gegner allerdings deutlich und wurde nur durch einen Anschlusstreffer zehn Minuten vor Schluss in Bedrängnis gebracht. Die 05er zeigten sich im Anschluss an das hitzige Spiel als faire Verlierer und wahre Sportsmänner, so dass sie hierfür ausdrücklich zu loben sind.
All diese Erfolge hat sich unsere Mannschaft selbst erarbeitet. Seit der ersten Januarwoche haben wir nahezu durchgehend eine Trainingsbeteiligung von über 15 Spielern und die gesamte Mannschaft gibt alles, um das während einer theoretischen Taktikeinheit im Januar beschlossene Ziel zu erreichen. Es ist die sehr gute Trainingsbeteiligung, die Mechanismen im Spielablauf schafft und dem Team auch für die Zukunft zeigen sollte, dass Erfolg durchaus planbar ist, wenn man bereit ist, alles dafür zu geben. Mit der JSG Elm Sundern kommt nun ein Gegner über den wir so gut wie gar nichts wissen und auch die Leistungsstärke nicht wirklich einschätzen können. Umso wichtiger wird es sein, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und das eigene Spiel durchzubringen. Das Selbstbewusstsein, Können und den nötigen Willen haben wir uns in den letzten sechs Monaten hart erarbeitet. Mit der Unterstützung des Hainberger Publikums wollen wir es am Sonntag schaffen, den Grundstein für den Bezirksligaaufstieg zu legen und unsere ohnehin ausgezeichnete Saison noch einmal zu toppen.
SCH gewinnt gegen Meister Gimte
Geburtstagskind Martin Schiller traf zum 4:2 Endstand.
Aus dem Gt vom Mittwoch
Göttingen. Mit einer furiosen Aufholjagd hat der SC Hainberg am gestrigen Dienstagabend in der Fußball-Bezirksliga Meister Tuspo Weser Gimte bezwungen. Die Elf von Trainer Oliver Gräbel steckte trotz eines 0:2-Rückstands zur Pause nicht auf und drehte die Partie in einen 4:2-Triumph. „Die Mannschaft hat sich heute für ihren Aufwand belohnt. Wir haben nicht aufgegeben, uns wieder ins Spiel gekämpft und auch spielerisch überzeugt“, resümierte SC-Abteilungsleiter Jörg Lohse. Bereits vor der Pause hatte der Gastgeber gute Chancen durch Schiller, Hille und Junakow. Die Tore machte jedoch Gimte. „Zwei Sonntagsschüsse“, so Lohse. Geburtstagskind Martin Schiller (22) krönte seine gute Leistung mit dem 4:2.
Aus der HNA
Wie angekündigt hatte Trainer Matthias Weise sein Team auf mehreren Positionen verändert, um Akteuren aus der zweiten Reihe Spielpraxis zu geben. Ob das allerdings ein Grund war für die Niederlage, war gestern nicht mehr zu erfahren, denn Matthias Weise war nach der Partie nicht zu erreichen. So bleibt nur die offizielle Statistik zu erwähnen: Behrens und Schreer schienen mit ihren beiden Toren bis zur Halbzeit für einen beruhigenden Vorsprung gesorgt zu haben. Doch nach dem Seitenwechsel lief anscheinend alles schief, was schief laufen kann. Vermutlich auch eine Frage der Kräfte angesichts von drei Spielen in den vergangenen fünf Tagen.
SCH: da Cunha – Kapelle, Kahl, Esseling, Dannenberg (67. Jerzyk) – Wagner, Hille, Maas, Parusel – Junakow, Schiller. – Tore: 0:1 Behrends (22.), 0:2 Schreer (45.), 1:2 Parusel (48.), 2:2 Kahl (65.), 3:2 Junakow (77.), 4:2 Schiller (90.).
Pächterwechsel beim SC Hainberg
Seit dem 1. Juni gibt es einen neuen Pächter beim SC Hainberg in der Vereinsgaststätte. Nach zwei Jahren haben Sahra und Totti zum 31. Mai gekündigt und Fam. Jäger bewirtet jetzt beim SCH. Die Hainberger bedankten sich bei Ehepaar Morgenstern für zwei schöne Jahre und wünschen dem neuen Pächter für die Zukunft alles Gute.
C mit Niederlage zum Saisonabschluss
Ehe die Hainberger sich auf dem Platz zurecht gefunden hatten, lagen sie bereits 0:2 zurück. Erst danach entwickelten sie ein eigenes Offensivspiel und kamen durch Julijan Grbavac zum 1:2-Anschlusstreffer. Als die Gäste auf den Ausgleich drängten, trafen die Hausherren zum entscheidenden 3:1.
Aufgebot: Tim Höbelmann - Mattis Holst, Jannes Bokeloh, Felix Iber, Jasper Krebs - Toni Heppner, Rawi Kalantari - Julian Goerigk, Julian Grbavac, Alex Peronko - Maciej Mundkowski; eingewechselt: Leon Pastler
Damit beenden die Hainberg C-Kicker die Saison als Sechster. Sieben Siegen stehen 12 Niederlagen und 1 Unentschieden gegenüber. Dabei war genau das 1:1 beim Tabellenzweiten Nikolausberg zum Rückrundenauftakt ein Achtungszeichen, das eine erfolgreiche Rückrunde versprach. Doch am Ende folgten gegen West 2, Duderstadt und die SVG nur drei Siege. "Die Jungs haben mehr Potential. Wir werden bei der Abschlussfeier mit den Spielern zusammen analysieren, warum es nicht zu mehr gereicht hat." sagt ein etwas enttäuschter Trainer Roman Müller, der das Team mit Robert Kerl in der ablaufenden Saison trainierte.
Insgesamt kamen 20 C-Jugendspieler und fünf Akteure aus der D1 zum Einsatz. Die meisten Spiele absovierten Jasper Krebs und Maciej Mundkowski mit jeweils 19. Beste Torschützen waren Maciej mit 13 und Joshua Lützeler mir 12 Toren. Trainingsfleißigster Spieler war mit einer Quote von 81 % Jannes Bokeloh.
Fußballerischer Leckerbissen zum Saionabschluss von Hainbergs IV
Auch wenn zunächst nichts darauf hindeutete, denn: Jockels Ansprache vor dem Spiel wurde von der Mannschaft ohne jeglichen Zwischenkommentar hingenommen. „Stillschweigen“ - auf seine auch an Gefühlen nicht arme Ansprache. Jeder, der auch nur im Ansatz weiß, welche Bedeutung geraden in dieser Liga den Emotionen zukommt und sich mit der in einer Fußballmannschaft vorherrschenden Teamdynamik auskennt, munkelte da gerne schnell mal: „Kein wirklich gutes Zeichen“ und der eine oder andere fragte hinter vorgehaltener Hand: „Erreicht der Trainer seine Mannschaft überhaupt noch?“
Die Antwort auf solche und ähnliche Fragen, gab das Team dann aber auf dem Platz und das, was sie dort zeigte, war alle Saisonabschlussehren wert und hatte rein gar nichts mit 2. Kreisklasse-Sommerfußball zu tun. Im Gegenteil: das war - „fußballkullinarisch betrachtet“ - ein Hochgenuss und das Beste, was die 4. Mannschaft seit langem kreierte. Die in Bestbesetzung angetretene Auswahl aus Lenglern wurde auf heimischem Terrain quasi vorgeführt. Die Hainberger Mannschaft spielte - angetrieben von den unermüdlich rackernden Helmut Hobrecht und Ole Fröhlich, mental abgesichert um das Wissen eines unüberwindbaren Abwehrbollwerks Vöhringer – Hübner, im Mittelfeld inspiriert von Azo „Pele“ Pele(sic) und dann im Sturm garniert um überraschende Einfälle von Jockel (himself) und Olli Gräbel – wie aus einem Guss. Und wären nur genug Fans dabei gewesen, schon früh hätte man von den Rängen den Fußball-Evergreen „Oh wie ist das schön, so was hamm wa … usw.“ vernehmen können. Nach 15 Minuten stand es verdient 3:0 und die Lenglerner Gastgeber konnten sich da schon dabei schon bei ihrem immer wieder hervorragend reagierenden Keeper bedanken, dass das halbe Dutzend noch nicht voll war.
Und selbst im Bewusstsein dieser großen Überlegenheit, schraube die Mannschaft des SC im Laufe des Spiels das Tempo nicht zurück, sondern spielte, als ginge es noch um den Aufstieg. Bei diesem fußballerischen Schmankerl noch etwas besonders hervorzuheben fällt wirklich schwer und dennoch gab es noch es noch eine Steigerung: Lutz Wegener (im GT bekannter unter dem Namen Lutz Wagener) mutierte in diesem Spiel vom Dauerantreiber zur Tormaschine. Drei Buden und eine schöner als die andere präsentierte er dem sich die Augen reibenden Publikum. „Ich wollte ein Zeichen für die neue Saison setzen und mich dem Trainer schon früh anbieten.“, so sein bescheidener Kommentar und zugleich sein Ausblick auf die kommende Saison im Anschluss an die Partie. Saisonabschluss-Party machte die Mannschaft anschließend auf den Zietenterrassen. Der Saisonreflexion und Danksagung an Jockel Lohse in der Kabine folgte ein spaßiges und gemütliches Beisammensein bei Wurst und Bier mit hoffnungsvollem Ausblick auf noch viele weitere solche Erlebnisse in der kommenden Saison.
Der Kader: Frank Wolany, Holm Frauendorf, Guido Hübner, Lutz Wegener, Murat Bayri, Helmut Hobrecht, Jörg Lohse, Azo Pelesic, Christian Vöhringer, Kirjan Krauss, Ole Fröhlich, Reinhard Penno, Olli Gräbel, Hermann Fuge, Arne Labitzke, Sebastian Kloppmann
Die Torschützen: Olli Gräbel, Jockel Lohse, Helmut Hobrecht, Lutz Wegener (3), Arne Labitzke, Murat Bayri
Hainberg überrennt Lenglern II.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Na dann Prost lieber Jockel.
Fußballerischer Leckerbissen zum Saionabschluss von Hainbergs IV – 8:2 Torfestival in Lenglern
Die von Teamchef Jockel Lohse auf den Platz geschickte Mannschaft feierte an diesem Sonntag bei herrlichem Fußballwetter einen mehr als versöhnlichen Saisonabschluss - auch wenn zunächst nichts darauf hindeutete, denn: Jockels Ansprache vor dem Spiel wurde von der Mannschaft ohne jeglichen Zwischenkommentar hingenommen. „Stillschweigen“ - auf seine auch an Gefühlen nicht arme Ansprache. Jeder, der auch nur im Ansatz weiß, welche Bedeutung geraden in dieser Liga den Emotionen zukommt und sich mit der in einer Fußballmannschaft vorherrschenden Teamdynamik auskennt, munkelte da gerne schnell mal: „Kein wirklich gutes Zeichen“ und der eine oder andere fragte hinter vorgehaltener Hand: „Erreicht der Trainer seine Mannschaft überhaupt noch?“
Die Antwort auf solche und ähnliche Fragen, gab das Team dann aber auf dem Platz und das, was sie dort zeigte, war alle Saisonabschlussehren wert und hatte rein gar nichts mit 2. Kreisklasse-Sommerfußball zu tun. Im Gegenteil: das war - „fußballkullinarisch betrachtet“ - ein Hochgenuss und das Beste, was die 4. Mannschaft seit langem kreierte.
Die in Bestbesetzung angetretene Auswahl aus Lenglern wurde auf heimischem Terrain quasi vorgeführt.
Die Hainberger Mannschaft spielte - angetrieben von den unermüdlich rackernden Helmut Hobrecht und Ole Fröhlich, mental abgesichert um das Wissen eines unüberwindbaren Abwehrbollwerks Vöhringer – Hübner, im Mittelfeld inspiriert von Azo „Pele“ Pele(sic) und dann im Sturm garniert um überraschende Einfälle von Jockel (himself) und Olli Gräbel – wie aus einem Guss. Und wären nur genug Fans dabei gewesen, schon früh hätte man von den Rängen den Fußball-Evergreen „Oh wie ist das schön, so was hamm wa … usw.“ vernehmen können. Nach 15 Minuten stand es verdient 3:0 und die Lenglerner Gastgeber konnten sich da schon dabei schon bei ihrem immer wieder hervorragend reagierenden Keeper bedanken, dass das halbe Dutzend noch nicht voll war.
Und selbst im Bewusstsein dieser großen Überlegenheit, schraube die Mannschaft des SC im Laufe des Spiels das Tempo nicht zurück, sondern spielte, als ginge es noch um den Aufstieg.
Bei diesem fußballerischen Schmankerl noch etwas besonders hervorzuheben fällt wirklich schwer und dennoch gab es noch es noch eine Steigerung: Lutz Wegener (im GT bekannter unter dem Namen Lutz Wagener) mutierte in diesem Spiel vom Dauerantreiber zur Tormaschine. Drei Buden und eine schöner als die andere präsentierte er dem sich die Augen reibenden Publikum. „Ich wollte ein Zeichen für die neue Saison setzen und mich dem Trainer schon früh anbieten.“, so sein bescheidener Kommentar und zugleich sein Ausblick auf die kommende Saison im Anschluss an die Partie.
Saisonabschluss-Party machte die Mannschaft anschließend auf den Zietenterrassen. Der Saisonreflexion und Danksagung an Jockel Lohse in der Kabine folgte ein spaßiges und gemütliches Beisammensein bei Wurst und Bier mit hoffnungsvollem Ausblick auf noch viele weitere solche Erlebnisse in der kommenden Saison.
Der Kader: Frank Wolany, Holm Frauendorf, Guido Hübner, Lutz Wegener, Murat Bayri, Helmut Hobrecht, Jörg Lohse, Azo Pelesic, Christian Vöhringer, Kirjan Krauss, Ole Fröhlich, Reinhard Penno, Olli Gräbel, Hermann Fuge, Arne Labitzke, Sebastian Kloppmann
Die Torschützen:
Olli Gräbel, Jockel Lohse, Helmut Hobrecht, Lutz Wegener (3), Arne Labitzke, Murat Bayri
Totgesagte leben länger! SC Hainberg III wird doch 2. und spielt RELEGATION!
Unsere Jungs haben die vielen Matchbälle in der Rückrunde alle komplett liegen gelassen. So gab es erst letzten Sonntag beim Spitzenspiel in Dransfeld eine schmerzhafte 0:3 Niederlage. Aufgrund der Tabellenkonstellation gab es nur noch eine kleine Minimalchance auf den Platz 2, welcher zur Relegation berechtigt.
= Unser Team musste die beiden letzten Partien gegen SV Türkgücü Hann Münden sowie SC Friedland gewinnen und der aktuelle Tabellenzweite SG Escherode/ Uschlag durfte in den letzten beiden Partien (in Niedernjesa sowie in Rosdorf) nur maximal 1 Punkt holen.
Gegen Türkgücü gab es am vergangenen Donnerstag einen souveränen 6:1 Sieg. Die SG Escherode/ Uschlag hatte am Vortag mit 0:1 bei der SG Niedernjesa verloren.
Die 3. Mannschaft bedankt sich bei den zahlreich erschienenen Zuschauern, besonders auch bei der 4. Herren, welche das Team lautstark unterstützt haben. Die Zuschauer sahen eine der besten Saisonleistungen der 3. Mannschaft.
Die Relegation sieht wie folgt aus:
Am Mittwoch, den 19.6.2013, spielt unsere Mannschaft auf dem Sportplatz des Rot-Weiß o. auf dem Sportplatz in Nesselröden gegen den Verlierer der 1. Relegationspartie (Montag, 17.06.) zwischen SC Weende gg. Gieboldehausen oder Bernshausen. Am Freitag, den 21.06.2013, findet dann die letzte Relegationspartie auf dem Rot-Weißer oder in Nesselröden statt. Das Göttinger- Derby wird definitiv in Göttingen stattfinden. Das Spiel gegen den Vertreter des Eichsfelds folglich in Nesselröden. Der tabellarische Sieger dieser Duelle steigt sofort in die Kreisliga Göttingen auf.
Wenn wir aufsteigen würden, könnte man von einer echten Sensation sprechen. Dann wäre nämlich der Durchmarsch von der 2. Kreisklasse bis zur Kreisliga perfekt. Unsere 3. Mannschaft geht aber als klarer Außenseiter in die Relegation, und das ist auch gut so.
Spaghetti.
B-Jugend nun auch Kreismeister!
Die Spieler von Trainer Dennis Erkner und Co Paul Müller begannen engaiert und druckvoll, hatten allerdings das Pech, dass Schiedsrichter Pradier nach einem Foul an Laith Mugames den fälligen Elfmeter verweigerte. So dauerte es bis kurz vor der Pause, ehe Kevin Hühold auf Freistoßflanke von Cedric Goldmann zur verdienten Führung einköpfte. Nach der Pause schlug sich die technische Überlegenheit der Hainberger in mehr Torchancen und dem schnellen 2:0 nieder. Einen Schuss von Laith Mugames ließ der 05-Keeper nach vorn abprallen und Jannis Rösing war aus kurzer Distanz zur Stelle.
Anschließend versäumten es seine Mitspieler mit dem dritten Treffer den berühmten Sack zu zu machen.
So kamen die Blau-Weißen nach dem etwas überraschenden Anschlusstreffer der Gelb-Schwarzen durch Nick Goldau noch einmal in leichte Turbulenzen. Zwar hatten Laith Mugames (latte) und Timo Krüger das entscheidende 3:1 auf dem Fuß, doch keinen Erfolg. Gefährlich wurde es in der Schlussphase allerdings nur bei hohen Freistößen und Ecken. Als SC-Keeper Marc Lehmann in der Nachspielzeit noch einmal glänzend parierte hatte, war der dritte Titel in einer Woche unter Dach und Fach.
In der Aufstiegsrelegation zur Bezirksliga erwarten die Hainberger nun am kommenden Sonntag um 12.45 Uhr die JSG Elm/ Sundern zum Hinspiel auf den Zietenterrassen. Das Rückspiel findet am 22.06. in Königslutter/Glentorf statt.
B-Jugend nun auch Kreismeister!
Die Spieler von Trainer Dennis Erkner und Co Paul Müller begannen engaiert und druckvoll, hatten allerdings das Pech, dass Schiedsrichter Pradier nach einem Foul an Laith Mugames den fälligen Elfmeter verweigerte. So dauerte es bis kurz vor der Pause, ehe Kevin Hühold auf Freistoßflanke von Cedric Goldmann zur verdienten Führung einköpfte. Nach der Pause schlug sich die technische Überlegenheit der Hainberger in mehr Torchancen und dem schnellen 2:0 nieder. Einen Schuss von Laith Mugames ließ der 05-Keeper nach vorn abprallen und Jannis Rösing war aus kurzer Distanz zur Stelle.
Anschließend versäumten es seine Mitspieler mit dem dritten Treffer den berühmten Sack zu zu machen.
So kamen die Blau-Weißen nach dem etwas überraschenden Anschlusstreffer der Gelb-Schwarzen durch Nick Goldau noch einmal in leichte Turbulenzen. Zwar hatten Laith Mugames (latte) und Timo Krüger das entscheidende 3:1 auf dem Fuß, doch keinen Erfolg. Gefährlich wurde es in der Schlussphase allerdings nur bei hohen Freistößen und Ecken. Als SC-Keeper Marc Lehmann in der Nachspielzeit noch einmal glänzend parierte hatte, war der dritte Titel in einer Woche unter Dach und Fach.
In der Aufstiegsrelegation zur Bezirksliga erwarten die Hainberger nun am kommenden Sonntag um 12.45 Uhr die JSG Elm/ Sundern zum Hinspiel auf den Zietenterrassen. Das Rückspiel findet am 22.06. in Königslutter/Glentorf statt.
Hainberg siegt im Elfmeterkrimi
Bild: lässt sich feiern: Nach zwei gehaltenen Elfmetern ist Hainbergs Keeper der „Pokalheld“ bei den B-Junioren.Hellerld:
Bild und Text aus dem GT vom Samstag
Hainberg gegen den RSV war eine überraschend offene Partie. Zwar war der SCH, der als Favorit in die Begegnung gegangen war, spielerisch überlegen, die 05er hielten aber kämpferisch gut dagegen. Je länger das Spiel dauerte, desto überlegener agierte die Elf von den Zietenterrassen jedoch und erzielte schließlich das verdiente 1:0 (70.). In den letzten Minuten warfen die Schwarz-Gelb-Grünen mit dem Mut der Verzweiflung noch mal alles nach vorn, erzwangen einen Strafstoß und kamen so kurz vor dem Abpfiff doch noch zum Ausgleich (78.). Im anschließenden Elfmeterschießen erwiesen sich die Schützen des SCH allerdings als treffsicherer und versenken alle vier Versuche, während die 05er zweimal am nervenstarken Keeper scheiterten, so dass Hainberg die Oberhand behielt und verdienter Pokalsieger wurde.
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock