Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Plüschke hört auf, Gerrit Gräbel pfeift Regionalliga.
Die Nachwuchsarbeit im Kreisschiedsrichterwesen trägt Früchte; junge Fußballschiedsrichter aus Göttingen machen in Niedersachsen Karriere; gleich drei von ihnen wurden jetzt in den Talentkader des NFV berufen: Raimond Golisch (FC Werder Münden) wird in der kommenden Saison Spiele der Junioren-Regionalliga leiten; Gerrit Gräbel (SC Hainberg) und Niklas Milczewski (VfL Olympia Duderstadt) werden in der Junioren-Niedersachsenliga angesetzt. Für alle drei freute sich auf der Jahreshauptversammlung der scheidende Kreisschiedsrichter-Obmann (KSO) Reinhard Plüschke.
Fünf Tore und ein Flitzer
Als etwa Mitte der zweiten Halbzeit ein Fan des FC St. Pauli blank zog und seine zweifelhaften tänzerischen und turnerischen Fähigkeiten als Flitzer auf dem Platz meinte zeigen zu müssen, gab es dann doch noch einmal ein großes Gejohle. Der Dramaturgie dieses behäbigen Freundschaftskicks zwischen der Göttinger Stadtauswahl und dem Hamburger Fußball-Zweitligisten mag dies vielleicht gut getan haben - ob solche delikaten Einlagen allerdings sein müssen, steht dahin.
Ach ja, ein bisschen Fußball gespielt wurde vor den 2000 Fans auch. Allerdings mehr von den "Kiez-Kickern", die derzeit im Kurz-Trainingslager in Teistungen sind und gestern dort gegen Drittligist RW Erfurt 2:3 verloren.
Fünf Tore schenkten sie dem zusammengemixten Göttingen-Team durch Timo Schultz, Marius Ebbers (je zwei) und
Neuzugang Rouwen Hennings (aus Osnabrück) locker-flockig ein, das in der ersten Halbzeit das Kunststück fertig brachte, nicht einmal auf das Pauli-Tor zu schießen. Schlussmann Matthias Hain hätte auch zum Grillen in die benachbarten Kleingärten gehen können...
"Die waren alle ein bisschen schneller", lächelte Auswahl-Abwehrspieler Sebastian Gerdes von Oberliga-Aufsteiger SVG Göttingen hinterher. "Eine schöne Trainingseinheit", meinte SVG-Neuzugang Yusuf Beyazit, der sich in der Nacht auf Samstag erstmal für zehn Tage nach Südfrankreich verabschiedete und so den Trainingsauftakt der Schwarz-Weißen verpasst.
So hätte es denn durchaus ein bisschen mehr sein dürfen von der von Knut Nolte (erst Freitag Vormittag vom Bali-Urlaub zurück) gecoachten Auswahl, die nach der Pause wenigstens zweimal aufs Gästetor zielte.
Bemerkenswert indes, wie viele Pauli-Fans sich die "Hells Bells( Höllen-Glocken)-Einlaufmusik selbst in der Fußballprovinz Göttingen nicht entgehen lassen wollten. Hafenstraßen-Look am Sandweg - auch mal nett und bizarr.
Die Honeurs hinterher konnten nicht ausbleiben. "Auswärts mal drei Punkte geholt - ist ja auch nicht so häufig", ulkte Pauli-Trainer Holger Stanislawski. "Das war das seit sieben Jahren bestbesuchte Fußballspiel in Göttingen", wusste Sparkassenchef Rainer Hald. Traurig genug...
PS.: Der Pauli-Flitzer muss sich irgendwie vertan haben. Auf seinem Allerwertesten stand zu allem Überfluss auch noch der Name von HSV-Idol Uwe Seeler drauf...
G-Junioren beenden Saison mit Turniersieg
Dabei besiegten die Hainberger, Vize-Kreismeister auf dem Feld, die Teams vom RSV 05 Göttingen, die Gastgeber der JSG Bremkertal, die SVG und die JSG Drammetal. Bis auf Torhüter Christopher Schultz waren alle Feldspieler erfolgreich:
Matthis Schneider, Lennart Schultz, Kai-Jonas Leinhos (h.v.l), Christopher Schultz, Jonathan Mayer, Carlos Klingebiel und Aucan Vöhringer (v.v.l.)
In den Ferien bieten Richard und Dieter jeweils freitags von 16-18 Uhr eine Trainingszeit an.
Jetzt offiziell: Marko Marin wechselt nach Bremen
Die Verantwortlichen von Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen haben sich heute über den Vereinswechsel von Nationalspieler Marko Marin (20) zum 1. Juli 2009 geeinigt.
Borussias Sportdirektor Max Eberl: "Marko hat sich bei uns vom talentierten Jugendspieler zum Nationalspieler entwickelt. Jetzt wünschen wir ihm bei Werder Glück und Erfolg."
Marko Marin wechselte im Sommer 2005 aus der B-Jugend von Eintracht Frankfurt zu Borussias Nachwuchsabteilung und schaffte in der Rückrunde der Saison 2006/07 den Sprung ins Lizenzteam. Für Borussia absolvierte Marin 68 Spiele in der Bundesliga und 2. Bundesliga und erzielte dabei acht Tore. In der deutschen Nationalmannschaft kam Marin auf sechs Einsätze (ein Tor).
SC Hainberg beim Tag der Niedersachsen in Hameln
SG Hainberg-Klein Lengden gewinnt den Kreispokal
BR>Die Rosdorfer, die zahlreiche Akteure aus ihrem Kreisliga-Team freigespielt hatten, wurden von den Hainberger förmlich an die Wand gespielt. Die Schwarz-Blauen führten nach Toren von Torsten Bahlburg (2), Tigges Takkele, Jannik Goldmann und Jörg Lohse bereits zur Pause mit 5:0. "Von der Spielkultur könnte sich viele höherklassige Team eine Scheibe abschneiden" war man sich an der Seitenlinie einig.
Rosdorf blieb auch in der zweiten Halbzeit seine Klasse schuldig und kassierte kurz vor dem Ende durch Jörg Lohse den 6. Treffer. Martin Schiller, seit zwei Wochen 18 Jahre, feierte als Manndecker gegen Brian Krech einen glänzenden Einstand als Herrenspieler
Folgende Spieler kamen zum Einsatz:
Frank Wolany (Tor)- Michael Röttcher - Martin Schiller, Knut Thiele - Frank Goldmann, Lutz Wegener, Torsten Bahlburg, Tigges Takkele, Jörg Lohse - Refik Erdogan, Jannik Goldmann; eingewechselt: Nils Hocke, Andre Pfitzner, Uwe Eichenberg, Sebastian Kloppmann
Saisonabschluss 2008/2009
Unser Hainberger Motto „Wir investieren in Steine und nicht in Beine“ zeigte wieder einmal seine Berechtigung.
Worauf sonst, als auf einem Steinhaufen, musste Jörg „Jockel“ Lohse (Fußballfachwart, das Wort Team-Manager hasst er) klettern, um im Namen des Vorstandes allen Spielern, Trainern, Fans und Betreuern der Herren- und Jugendmannschaften für ihre Leistung und Engagement der abgelaufenen, sehr erfolgreichen Saison zu danken.
Seinen Anteil daran ließ er unerwähnt.
Toll und beispielhaft, Jockel, was du im Herrenbereich bewegt hast. Gustav Bode
Basti Zitscher mit der bronzenen Vereinsnadel ausgezeichnet
Nach dem letzten Heimspiel der 2. Herren wurde Bastian im Rahmen der Meisterschaftsfeier das gute Stück endlich an die breite Brust geheftet. „Wenn man das Positive sieht, war die Verleihung zu diesem Zeitpunkt wesentlich passender“ fand Jörg Lohse, Koordinator Herrenfußball.
Bastian Zitscher stammt aus Weddingstedt im holsteinischen Dithmarschen. Seinen Erstkontakt mit dem SC Hainberg schildert Basti so: „Ich bin durch den Internetauftritt des SC Hainbergs auf den Hainberg aufmerksam geworden und wurde dann sehr intensiv von Michael Meseke angeworben. So kam es, dass ich an meinem ersten Tag in Göttingen, Dienstantritt zum Zivildienst in der Uni-Klinik, gleich zum Training auf die Zietenterrassen kam.“
Für die Hainberger war der mittlerweile diplomierte Geograf ein Glücksfall. Gleich zu Beginn seiner Hainberger Karriere übernahm er das Traineramt in der D-Jugend, das er aufgrund seiner zahlreichen Auslandspraktika nach einem Jahr wieder aufgeben musste.
Trotzdem etablierte sich Bastian Zitscher in der Folgezeit als V-Mann für die studentische Fußballszene. Barne Kapelle, Tim Suhr, Peer Jansen und Knut Thiele folgten seinen Spuren zum SC Hainberg und wurden wichtige Säulen des Bezirksliga-Teams.
Seit zwei Jahren trainiert der 27-jährige Zitscher als Inhaber der C-Lizenz die 2. Herrenmannschaft und hat diese zum Auffangbecken für studentische Kicker aus der Erstsemester- und Studentenliga-Szene entwickelt. Auf eine Sache ist er allerdings besonders stolz. „In diesem Jahr ist es mir gelungen, die „alten Hainberger“ Kicker mit den „Studenten“ zu einer Einheit zu formen!“ freut sich Zitscher. Der verdiente Lohn: Nach einer tollen Rückrunde schaffte das Team in der 2. Kreisklasse als Zweiter den Aufstieg in die 1. Kreisklasse.
Wenn es nach den Wünschen von Jörg Lohse, soll Bastian Zitscher den eingeschlagenen Weg dort fortsetzen. Auch der „Weltenbummler Zitscher“ möchte in Göttingen heimisch werden und sucht derzeit nach einer beruflichen Perspektive in der Unistadt
Hainberger B-Junioren steigen in die Bezirksliga auf
Gegen den Meister des Kreises Wolfenbüttel stellten die Hainberger bereits in den ersten 10 Minuten das Signal für einen sicheren Heimsieg. Nach einem Eigentor der Gäste erzielte Patrick Feuerschütz das beruhigende 2:0.
Die Platzherren ließen Ball und Gegner laufen, zeigten teilweise tolle Kombinationen und erhöhten noch vor der Pause auf 4:0. Mit einem Flachschuss und einem Foulelfmeter (Foul an Niklas Pfitzner) kurz vor dem Wechsel erzielte Patrick Feuerschütz zugleich einen lupenreinen Hattrick.
Nach dem Wechsel verflachte das Spiel der Hainberger, ohne dass die Wendesser daraus allerdings Kapital schlagen konnten. Erst in der Schlussviertelstunde fielen die weiteren Treffer. Paul Müller, Max Walter und Pourya Hosseinjani per Foulelfmeter sorgten für den 7:1-Endstand, nachdem Wendessen kurz zuvor der Ehrentreffer gelungen war. (Co-)Trainer Bernd Jankowiak, der den berufsbedingt verhinderten Arne Labitzke vertrat, war denn auch mit der Leistung seiner Jungs zufrieden. „Der Sieg war hochverdient. Es war wichtig, von Beginn an für klare Verhältnisse zu sorgen. Das haben die Jungs klasse gelöst!“ so Jankowiak nach dem Abpfiff des guten Schiedsrichter Niclas Milczewski von Olympia Duderstadt.
Damit spielt erstmals seit 7 Jahren wieder ein Hainberger Jugendteam auf Bezirksebene. Die B-Junioren (Jahrgang 1992/1993) krönten damit ihre herausragende Saison. Bis auf die Niederlage gegen den späteren Bezirksoberliga Meister SVG Einbeck in der 2. Runde des Bezirkspokals und einem Remis in der Punkterunde gewannen die Blau-Weißen all ihre Begegnungen und holten sich mit der Hallenkreismeisterschaft, dem Kreispokal und der Kreismeisterschaft auf dem Feld das „Titel-Triple“. Zur Belohnung gab es von Jugendleiter Roman Müller die ausgelobten Titelshirts. „An diese Saison werden sich die Spieler ihre gesamte Fußballkarriere erinnern. Ihre Leistung ist die verdiente Belohnung für die gute Arbeit von Arne Labitzke, Bernd Jankowiak und Ingo Danzberg, der bis zur Winterpause im Trainerstab arbeitete!“.
Der Großteil der Mannschaft wechselt nun in die A-Jugend. Acht Spieler bleiben im Team und gehen künftig mit den aus der C-Jugend aufrückenden Spielern in der Bezirksliga auf Punktejagd.
Hainbergs Titeljäger 2009: Nach Hallentitel, Kreispokal und Kreismeisterschaft sicherten sie sich nun auch den Aufstieg in die Bezirksliga sowie das Shirt zum „Titel-Triple“.
h.v.L. Jugendleiter Roman Müller, Moritz Heidlindemann, Jasper Mai-Krone, Niklas Krüger, Fabian Postert, Steven Hühold, Konny Lochow, Dennis Weber, Nico Werner, Patrick Feuerschütz, Anthony Neff-Heinrich
v.v.l.: Roberto Schipper, Milan Volmer, Artur Helmut, Niklas Pfitzner, Bernd Jankowiak, Kapitän Nico Schatzler, Paul Müller, Pourya Hosseinjani, Justus Brosche, Max Walter
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