A Team will Revanche gegen Breitenberg!!!
Mit einer herben 5:1 Klatsche in Breitenberg setzte es die erste Saisonpleite. Die damals ziemlich Ersatzgeschwächte 11 (unser Kapitano Martin konnte u.a. nicht mitwirken) kam in Breitenberg völlig unter die Räder.
Um den Spitzenkampf in der Kreisliga aufrecht zu erhalten, muss gegen Breitenberg zwingend ein Sieg her! Unser Team ist heiß!!!!!
Am Kommenden Samstag spielt unsere A auf ungewohntem Terrain. Da aufgrund der Tour d´Energie unser Heimplatz gesperrt ist, spielen wir auf dem guten Rasenplatz am Greitweg. Anpfiff ist um 12 Uhr!!!
Das Team freut sich auf einige Zuschauer bei schönem Wetter!!!
Bericht Folgt!
Spaghetti.
B-Junioren: Debakel beim Tabellenführer
Die Gastgeber nutzten gegen schläfrige und körperlich unterlegene Göttinger die ersten drei Chancen zur klaren Führung. Die besannen sich anschließend aber ihrer spielerischen Qualitäten und für 20 Minuten war es ein ausgeglichenes Spiel. Niklas Pfitzner erzielte per sehenswertem Freistoß das 1:3 und hatte wenig später auf 40m-Traumpass von Artur Helmut den Anschlusstreffer auf dem Fuß. Nach toller Ballannahme schob er das Leder aber ebenso am Tor vorbei wie wenig später Tristan Jende. Sicherlich wäre die Partie dann spannender verlaufen.
So war die Partei spätestens mit dem 5:1-Halbzeitstand entschieden. Roswithastadt, eine leistungsbezogene Spielgemeinschaft aus der Region Bad Gandersheim, Northeim und Moringen, nutzte seine konditionelle aber auch spieltaktische Überlegenheit zu Treffern in regelmäßiger Reihenfolge. Am Ende stand die höchste Niederlage einer Hainberger B-Jugend seit Jahren in den Ergebnislisten.
Die nächste Aufgabe der Elf von Arne Labitzke und Roman Müller wird nicht leichter. Am 01. Mai müssen sie beim tabellenzweiten Sparta Göttingen antreten. Allein schon aus Prestigegründen hofft das Trainerteam dann auf eine Leistungssteigerung.
Aufgebot gegen Roswithastadt: Timo Thielemann (Tor); Jasper Krone, Artur Helmut, Justus Brosche, Valentin Suchfort- Jurek Dreisörner, Dennis Weber (ab 50. Min. Karoch Sangenne) – Josip Grbavac, Niklas Pfitzner – Alex Hafner, Tristan Jende (ab 70. Roberto Schipper)
SV Rammelsberg II – SC Hainberg 0:1
Den einzigen weiteren Höhepunkt stellten die letzten 10 Minuten des Spiels dar. Der ansonsten souverän agierende Schiedsrichter pfiff nach einem Einwurf einen sehr umstrittenen Elfmeter für die Hausherren, worauf es heftige Proteste der Hainberger Spieler gab. Diese wurden zurecht, aber auch in einem Fall sehr willkürlich, mit gleich drei 5 Minuten-Strafen geahndet. Den fälligen Elfmeter schoss der ausführende Rammelsberger Spieler an die Latte und durch einen kämpferischen Ruck, der durch die Hainberger Reihen ging, rettete man den Vorsprung, trotz 6 Minuten Nachspielzeit, kurioserweise über die Zeit.
Für den SC Hainberg spielten: Damon Mojaddad - Artur Helmut, Jasper Krone, Justus Brosche, Valentin Suchfort - Milan Volmer, Jurek Dreisömer - Niklas Pfitzner, Tristan Jende, Roberto Schipper - Alex Hafner (im Bild); eingewechselt: Kevin Brzoskowsky, Dennis Weber, Niklas Krüger ; nicht eingesetzt: Timo Thielemann (Tor)
Hainberg II vs. Inter Roj Göttingen 3:0 (2:0)
Im ganz wichtigen Spiel gegen den Abstieg gewann Hainbergs Reserve (vorher: Platz 11, 11 Punkte) gegen Inter Roj (vorher: Platz 12, 10 Punkte) deutlich und verdient mit 3:0.
Für Hainberg II war es der 4. Sieg in der laufenden Saison. Ungewohnt war die Null auf der eigenen Seite, denn ein „zu-null-Spiel“ gelang dem Team von Trainer Bastian Zitscher bisher noch nie. Die Defensivabteilung von Keeper Jan Sanders, Libero Andre Pfitzner und den Manndeckern Micha Wucherpfennig (später Philip Heier) und Fabian Rothe, sowie den „Doppel-6ern“ Nico Schatzler und Jan Erwig stand absolut sicher und ließ den Gästen kaum Räume für Torchancen. Die Spieler auf den Außenbahnen (Vjeko Resman, Kai Wendenburg und später Matthias Jarzynski) standen in der Defensive sicher und eröffneten in der Vorwärtsbewegung viele Torchancen. Als Anspielstation machte Kapitän Thomas Radschunat ein sehr starkes Spiel (wird wohl aber nie wieder ein Tor schießen). Im Angriff überzeugte Lui Cribari durch seinen 100%igen Einsatz, der so immer häufiger für frühe Ballgewinne sorgte. Alex Seiferling war stets durch seine Flanken gefährlich. In den letzten 25 Minuten erarbeite sich der eingewechselte Jockel Lohse noch einige Torchancen – hatte aber nicht die wendenburgsche Kaltschnäutzigkeit vor dem Tor und blieb so ohne Treffer. Die Mannschaft von Inter Roj verabschiedete sich leider mit einer extremen Unsportlichkeit zum Spielende von den Hainberger Zietenterassen. Ansonsten verlief das Spiel bis zu diesem Zeitpunkt jedoch fair.
Tore: Das 1:0 in der 27. Minute erzielte Vjeko Resman nach Flanke von Alex Seiferling. In der 32. Minute legte Wunderstürmer Kai Wendenburg auf gewohnte Weise durch einen Distanzschuss zum 2:0 nach. In der 88. Minute legte Philip Heier nach einem Flankenlauf vor dem Tor auf Alex Seiferling ab, der den Ball zum verdienten 3:0 einschob.
Gespielt haben: Sanders – Pfitzner – Rothe, Wucherpfennig (Heier) – Erwig, Schatzler – Wendenburg (Jarzynski), Resman – Radschnat – Cribari (Lohse), Seiferling.
Durch den Sieg hat Hainberg II mit nun 14 Punkten den Vorsprung auf den einzigen Abstiegsplatz auf 6 Punkte (SV Puma: 8 Punkte) ausgebaut.
Foto: 32 Jahre Altersunterschied - Hainberg II vereinigt Generationen: Andre Pfitzner (Jahrgang 1960) spielte als Libero hinter Vorstopper Nico Schatzler (Jahrgang 1992), der erst vor wenigen Tagen volljährig wurde und sein erstes Herrenspiel bestritt. Ein von beiden sehr gelungenes Spiel!
Bittere 1:5 Niederlage gegen den FC Grone
Letztendlich wurde das Spiel aber in der Defensive verloren, wieder einmal führten vermeidbare Fehler zu den Gegentoren. Grone machte innerhalb von 10 Minuten den Sack zu. "Es gibt Tage da klappt alles, dann wieder solche wie heute. Das wirft uns in unserer Arbeit keinen Schritt zurück - im Gegenteil - wir werden daraus lernen!" so das bereits in der Halbzeit ausgesprochene Fazit des Trainers Olli Gräbel. Überhaupt bleibt festzustellen, dass die Mannschaft auch nach der Niederlage zusammensteht: Da gab es nach dem Hainberger 1:4 (Elfmeter Kosta) bei Grone mehr Theater auf dem Platz....
Es wird sich in den kommenden Spielen zeigen, ob dieses Spiel Spuren hinterlassen hat. Die Hainberger Fans sich sich sicher, dass dies nicht der Fall sein wird. Ein Vorwurf ist der Mannschaft eh nicht zu machen, Hainberg bleibt Hainberg und der Tabellenplatz beweist die sehr gute Arbeit des "Gespanns" Gräbel & Lohse mit der tollen 1. Mannschaft des SC Hainberg!