Hainberger C-Turnier morgen im FKG
Bei Solling-Cup in Uslar (Foto) belegte die Hainberger Auswahl am Freitag in ihrer Vorrundengruppe den dritten Platz. Siege gab es gegen die JSG Hardgesen und die JSG Uslar 3, Gegen Weser Gimte kassierte das Team 15 Sekunden vor Schluss das 2:3. Im abschließenden Spiel degen die erster Mannschaft gab es gegen die 1. Mannschaft der Gastegber ein 0:3.
B-Junioren verweisen höherklassige Konkurrenz auf die Plätze!
Beim anschließenden Turnier in Bovenden traten wir mit zwei Mannschaften an. Im Modus "Jeder gegen Jeden" verlor Hainberg II leider gegen Bovenden und so belegten unsere bunt durchgemischten Teams am Ende die Plätze 3 und 4.
Beim Turnier des JFV Göttingen gelang es uns zwar einige hochklassige Favoriten wie JFV Göttingen, JFV Northeim oder Hessen Kassel zu ärgern; am Ende reichte es aber leider nicht zum Weiterkommen. Ein Fortschritt im Zusammenspiel in der Halle, war aber bereits deutlich zu erkennen. Der zweite Auftritt bei der Hallenkreismeisterschaft fiel dann umso erfolgreicher aus: Bei fünf Siegen und nur einer Niederlage qualifizierte sich die "Hallen-B1" souverän als Gruppenerster für die Zwischenrunde. Ein Erreichen der Endrunde sollte das Ziel sein.
Den Höhepunkt in der Entwicklung gab es dann beim Hallenturnier in Uslar am Donnerstag zu bewundern. In einem hochklassig besetzten Turnier war unser Team eines von wenigen Kreisligisten. Unter anderem ging auch die Landesliga-B1 von Sparta an den Start, die in der Halle eigentlich in einem anderen Universum spielt. Unsere Jungs zeigten aber, was möglich ist, wenn jeder an seine Grenzen geht. Mit teilweise sehr deutlichen Siegen und ohne Verlustpunkt pflügten wir durch das Teilnehmerfeld und trafen im Finale (um 23 Uhr!!) auf den Bezirksligisten SVG Einbeck, der zuvor Sparta ausgeschaltet hatte. Auch hier gingen wir früh mit 1:0 ins Führung. Einbeck drehte aber das Spiel nach einem für uns unglücklichen Spielverlauf: Zunächst wurde ein Foul am freigespielten Sergej Heckmann nicht geahndet und statt einer 2:0-Führung stand es plötzlich 1:1. Im Anschluss rettete dann Ugur Özcan für seinen geschlagenen Keeper Marc Lehmann mit der Brust (und angelegtem Arm) auf der Linie, wurde aber unglücklicherweise wegen Handspiel zurückgepfiffen. Die Konsequenz waren eine 2-minütige Zeitstrafe und der 1:2-Rückstand. Zwei Nackenschläge, die erst mal verdaut werden müssen. Unser Team reagierte wütend: Angriff um Angriff rollte auf das Einbecker Tor und dem Gegner wurde kein Weg zurück ins Spiel gelassen. Aus fünf Minuten brutaler Dominanz wurde so ein verdienter 3:2 Finalsieg. Unter tosendem Applaus der Zuschauer wurden die Spieler dann zum ungeschlagenen Sieger gekürt. Eine Leistung, auf die sie zu Recht stolz sein können.
Teams: Bisher kamen alle Spieler zum Einsatz.
Beim Turniersieg in Uslar (siehe Foto) waren es: Marc Lehmann- Sergej Heckmann, Simon Scheuchzer, Cedric Goldmann, Ugur Özcan - Laith Mugames, Timo Krüger, Felipe Sanchez, Fadi Omayrat
Hainberg III. gewinnt Hallenturnier in Bovenden
Bild und Text aus dem GÖKICK
3. Mannschaft des SC Hainberg hat sich am Donnerstag-Abend keine Blöße gegeben und den Volksbank-Cup mit 12 Punkten und 10:1 Toren gewonnen. Dabei tat sich die Mannschaft nur in den Spielen gegen die Bovender Mannschaften schwer, konnte aber zumindest das Spiel gegen die A-Junioren noch mit 1:0 für sich entscheiden. Erstmalig bedeutet der Turniersieg gleichzeitig auch die Qualifikation für den Flecken Bovenden Cup, so dass die Jungs vom Hainberg III am Samstag Nachmittag an gleicher Stelle sogar gegen ihre erste Mannschaft spielen werden.
Vom Bovender SV
Viele Sympathie-Punkte konnten die A-Junioren des Bovender SV sammeln, die engagiert und kampfstark zu Werke gingen und im Kreis der Großen immerhin zwei Siege einfahren konnten.
Den zweiten Platz sichert sich durch einen Sieg im letzten Spiel gegen den Turniersieger die 2. Mannschaft des Bovender SV, gefolgt vom SSV Nörten-Hardenberg II auf dem 3. und SV Inter Roj auf dem 4. Platz.
Torschützenkönig wurde Daniel Schwalm vom SC Hainberg mit 18 Treffern!
Der vollständige Spielplan und die Tabelle auf der Homepage des Bovender SV: Homepage des Bovender SV
Bericht von Turnier-Organisator Wolfgang Hungerland
Bild und Text aus dem GÖKICK
Sieger der 24. Auflage des Turniers um den Wanderpokal der Volksbank Göttingen wurde hochverdient der SC Hainberg II, welcher nun auch beim Turnier um den Wanderpokal des Flecken Bovenden in der Vorrunde 3 am Samstag, den 05. Januar antritt (u. a. auch gegen den SC Hainberg I).
Wie bereits in der Vor- und Zwischenrunde dominierte der SC Hainberg und musste sich lediglich im letzten Turnierspiel dem Cupverteidiger Bovender SV II geschlagen geben. Ansonsten ergab sich in der Endrunde ein ziemlich ausgeglichenes Bild und die fünf platzierten Teams trennten letztlich nur ein Punkt in der Endabrechnung.
Erfreulich das Auftreten der A-Junioren des Bovender SV, welche sich zweimmal nur knapp geschlagen geben mussten und zweimall siegten. Obwohl der Cupverteidiger Bovender SV II letztlich noch den 2. Platz erreichte, enttäuschte das Team von Frank Ehbrecht in der Endrunde und konnte nie an die Leistung der Vor- und besonders der Zwischenrunde anknüpfen.
Bester Torschütze wurde Daniel Schwalm vom SC Hainberg mit 18 Treffern.
Insgesamt sahen die 58 Spiele in den beiden Vorrunden, der Zwischenrunde und der Endrunde ca. 850 Zuschauer, davon am gestrigen Endrundentag ca. 250 Zuschauer.
Foto-Galerie
Kapitän wird Bremer
Denn der Trainer war sich bewusst, dass das neu zusammengestellte Team zwar jung und talentiert, aber eben auch unerfahren ist. Dementsprechend war auch die Zielvorstellung des SC Hainberg vage: Man wollte von Spiel zu Spiel denken, da man nicht wusste, wie schnell die vielen Neuzugänge sich in das Team integrieren können. Ein Platz wie in der Vorsaison, als man Fünfter der Bezirksliga wurde, war - da waren sich alle einig - unrealistisch.
Die Vorbereitung stimmte trotz Urlaubszeit und einigen verletzungsbedingten Ausfällen zuversichtlich. Dann aber das Ereignis, welches das Team in der Anfangszeit der Saison total verunsichern sollte: Die Bezirkspokal-Klatsche beim Liga-Konkurrenten SSV Nörten-Hardenberg. Mit 1:5 ging man dort unter. "Das tat sehr weh!" erinnert sich Kirjan.
Es folgte ein völlig misslungener Saisonstart mit fünf Niederlagen in Folge. In vielen Vereinen würde Unruhe aufkommen und der Trainer wäre infrage gestellt. Nicht so beim SC Hainberg. "Da lob ich den Verein wirklich!" meint Kirjan. Es herrschte absolute Ruhe, der Trainer konnte in Ruhe seine Arbeit fortsetzen. Was sich auch auszahlen sollte.
Es kam zum absoluten Kellerduell mit dem TSV Landolfshausen, der bis zum sechsten Spieltag auch noch keinen Punkt errungen hatten. Ein Schlüsselspiel! "Die erste Halbzeit war katastrophal!" erinnert sich Kirjan.
Zurecht lag der SC auf eigenem Platz mit 1:2 zurück. Der Trainer fand in der Halbzeit die richtige Ansprache. Plötzlich ging ein Ruck durch die Mannschaft, sie konnte das Spiel noch drehen und gewann am Ende durch Tore von Daniel von Werder, Tobias Wagner und Paul Müller noch mit 4:2. Plötzlich war das Selbstvertrauen da, die Mannschaft glaubte wieder an sich.
In den folgenden zehn Spielen konnte man eine positive Bilanz von 6 Siegen und zwei Remis erreichen, nur noch zweimal verließ man den Platz als Verlierer. Und selbst in diesen Spielen war man auf Augenhöhe, wie ein glücklicher Gäste-Trainer Marc Zimmermann nach dem Sieg des SCW auf den Zietenterrassen zugeben musste.
Mit dem zehnten Platz könne man durchaus zufrieden sein, zumal man zwei oder drei Spiele weniger ausgetragen hat, als die Teams, die in der Tabelle vor dem SC liegen.
Kirjan wurde als Neuzugang beim SC Hainberg sofort Kapitän des Bezirksliga-Teams. Sein Trainer hatte es so festgelegt, verzichtete auf eine Wahl durch das Team. "Das war mir eigentlich nicht recht, weil ich gerade erst neu im Team war!" erzählt uns Kirjan. Aber da er diese Funktion schon in vielen Teams inne hatte und er mit Abstand der älteste Spieler seines Teams war, übernahm er - trotz einiger kritischer Stimmen in der Mannschaft - dieses Amt. Mit seiner Erfahrung trug er im Team dazu bei, das in der kritischen Anfangsphase der Saison die Ruhe auch bei den jüngeren Spielern bewahrt wurde.
Mit seiner eigenen Leistung in der Bezirksliga ist er nicht ganz zufrieden. Zwar freut es ihn, dass er mit seinen 41 Jahren dreizehn Mal in der Anfangsformation stand, doch über seine Torausbeute ist der offensive Mittelfeldspieler - er traf nur einmal - nicht glücklich.
Anfangs spielte das Team von Trainer Oliver Gräbel mit nur einer Spitze. Davon hält Kirjan nicht viel. Als der Trainer später auf zwei Spitzen umstellte, kam der Erfolg zurück.
Wenn der SC in der Rückrunde so spiele, wie in den letzten Partien, dann wäre am Ende Platz sechs in der Bezirksliga realistisch, meint der 1,88 Meter große Kirjan. Das Team verfüge über einige wirklich überragende Spieler.
Da wäre als erster der Defensiv-Spezialist Martin Schiller zu nennen. Kirjan wundert sich darüber, dass Martin noch keine Angebote von höherklassigen Vereinen hat. Er hält ihn für einen der aktuell besten Spieler in Göttingen.
Ebenso hervorragend seien seine beiden Offensiv-Kollegen Konstantin Junakov und Daniel von Werder, die jeweils acht Treffer erzielten. Bahne Kapelle sei die "Leistung in Person", mit Schiller und Alexander Esseling räumt er in der Defensive auf. Ebenso wie die beiden Torleute dahinter Mark Schnitzker und Filipe de Cunha, die sich als äußerst zuverlässig erwiesen. Die Nummer eins des Vorjahres, Philipp Deggim, hatte das Team verlassen, weil er sich in einem Spiel auf die Bank setzen musste. "Ein Unding gegenüber dem Team!" beurteilt Kirjan das Verhalten des Ex-Torhüters des SC. Und auch Neuzugang Tobias Wagner, der vom SV GW Elliehausen kam, wird von Kirjan gelobt: "Er ist ein ganz toller Fußballer."
Hervorragendes Hainberg-Umfeld
Auch das Umfeld des SC Hainberg gefällt Kijran sehr. Mit Reinhard Penno und Igor hätte das Team zwei sehr rührige Betreuer, die viele Dinge erledigen würden, damit sich die Spieler auf das Spiel konzentrieren könnten.
Und natürlich darf auch Jörg Lohse, der Abteilungsleiter Fußball des SC Hainberg und im Prinzip Manager der ersten Mannschaft nicht unerwähnt bleiben. "Jockel (Spitzname von Jörg) ist nicht mit Gold aufzuwiegen!", so Krauß. Der SC Hainberg zahle keinem Spieler auch nur einen Cent. Und Kirjan begeistert es, dass der Verein diese Linie knallhart durchziehe.
Einzig der Sportplatz auf den Zietenterrassen trübt dieses positive Bild des Vereins. Nachdem man den Platz in der Sommerpause saniert hatte, war er auch wirklich gut. Gegen Ende ließ der Platz in seiner Qualität immer mehr nach. "Der Platz verhält sich genau umgekehrt zu unserer Leistung", meint Kirjan und lacht.
Neue Arbeitsstelle
Zukünftig wird der Gladbach-Fan aber nur noch dann in der Bezirksliga-Elf stehen, wenn personeller Mangel herrscht. Er tritt am 31. Januar eine neue Arbeitsstelle in Bremen an. Das verhindere, dass er regelmäßig am Training teilnimmt. Somit wird er an den Wochenenden für die vierte Mannschaft auflaufen und natürlich auch weiterhin in der sehr erfolgreichen Ü40 des SC. Denn die wenige Freizeit, die dann noch bleibt, möchte er gern mit Julchen verbringen, mit der er seit Anfang Oktober liiert ist.
Beeindruckende Karriere
Somit wird Kirjan allmählich seine beeindruckende Karriere ausklingen lassen. Er hatte im Alter von sechs Jahren bei der JSG Gleichen das Fußballspielen erlernt. Dort blieb er bis zur C-Jugend, bevor er zum SC Göttingen 05 wechselte. Dort wurde der Rechtsfuß von Trainer Wolfgang Schaper noch als Manndecker aufgestellt. Seine erste Herren-Station war der SCW Göttingen. Dort war sein Vater Trainer und beide stiegen gemeinsam in die Landesliga auf. Vier Jahre trug er das Trikot der Weender, dann rief Oberligist SVG Göttingen. Dort sollte er unter Dieter Schatzschneider die härteste Vorbereitung seines Lebens über sich ergehen lassen. Aber die Schinderei hatte sich gelohnt: Im ersten Oberliga-Jahr erzielte Kirjan 18 Tore. "Schatzschneider war der beste Trainer meiner Karriere!" lobt er den ehemaligen 96-Stürmer. Insgesamt erzielte Kirjan bei der SVG 72 Tore, blieb vier Jahre dort, bevor er zum Regionalligisten SC Göttingen 05 wechselte. "Das Jahr, in dem wir so gut waren!" meint Kirjan lachend jene Katastrophen-Saison von 05, als man unter Trainer Thomas Hellmich gegen Hannover 96 mit 0:10 verlor. In der 96-Elf standen damals übrigens Breitenberg-Trainer Tobias Dietrich und der neue Wolfburg-Coach Dieter Hecking. Am Ende der Saison stieg 05 mit nur zwei Siegen aus 34 Spielen sang- und klanglos ab.
Nach dieser Saison folgte Kirjan dem Ruf seines Vaters Kurt und spielte für den damaligen Oberligisten SV Südharz. Im nächsten Jahr wechselte er zum Niedersachsenligisten Eintracht Northeim. Dann war wieder die SVG dran. Dort wollte Kirjan eigentlich bleiben, doch zwei Tage vor Ende der Wechselfrist teilte ihm die sportliche Leitung mit, dass man mit ihm nicht mehr plane. Somit ging er mangels kurzfristiger Alternativen zum TSV Klein-Lengden, wo sein Vater Kurt ein schickes Haus besitzt. In der nächsten Saison heuerte er wieder beim SCW an. Hier stieg Kirjan unter Trainer Kalle Schober in die Niedersachsenliga auf. Dorthin war der SC Göttingen 05 kurz vor seinem Ende abgestiegen. Noch heute reden die Beteiligten gern vom 4:0-Sieg des SCW im Derby gegen Göttingen 05, als der Stern des heutigen RSV 05-Stürmers Özkan Beyazit aufging. Er erzielte alle vier Tore gegen den von Olaf Schröder gecoachten SC Göttingen 05. Am Ende der Saison musste aber auch der SCW wieder den Weg in die Landesliga gehen, der SC Göttingen 05 war inzwischen aus dem Vereinsregister gestrichen.
Kirjan wechselte zu Sparta Göttingen, spielte dort ein Jahr in der Niedersachsenliga. Anschließend kickte er mit seinen Freunden drei Jahre beim TSV Klein Lengden, wechselte dann gemeinsam mit seinem Kumpel und Trainer Matze Knauf zum TSV Groß Schneen, wo er vier Jahre lang spielte und ihm der Kreisliga-Aufstieg und der Sieg im Kreispokal gelang.
Gern denkt Kirjan zurück an seine vielen Erfolge. In der Saison 1994/95 wäre ihm mit der SVG fast der Gewinn des NFV-Pokals gelungen. Nach Siegen gegen Göttingen 05, Eintracht Braunschweig (Schlagzeile im Tageblatt: "Krauß und Bause drehten das Spiel gegen den Regionalligisten") stand man schließlich im Halbfinale und gewann auch dieses Heimspiel gegen Kickers Emden. Danach stieg eine Riesenparty. "Die Pils-Kisten, die sich in unserer Kabine stapelten, waren mannshoch!" erinnerte sich Kirjan.
Leider folgte der persönliche Tiefpunkt seiner Karriere, als man im Finale gegen den SSV Vorsfelde verlor. Vorsfelde erhielt in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde den FC Schalke 04 zugelost.
Viele andere Geschichten kann Kirjan erzählen. In seiner langen Karriere hat er viel erlebt. Auf die Frage, ob er seine Erfahrungen später als Trainer weiter geben möchte, antwortet er, dass er gern irgendwann Trainer werden möchte. Aber jetzt möchte er sich beruflich orientieren und noch ein bisschen in der vierten Mannschaft des SC Hainberg kicken. Was dann kommt, wird man sehen
SCH mit Neuzugängen in der Winterpause
Bild: Muss sich keine Sorgen um Verstärkungen machen: Hainberg-Trainer Oliver Gräbel
Bild und Text aus dem GÖKICK
Winterpause ist auch immer Wechselzeit. Vereine müssen sich verstärken, um die Ziele zu erreichen, andere müssen Abgänge kompensieren und dritte wollen den Spielermangel allgemein ausgleichen. Traditionell hat der SC Hainberg unter dem unermüdlich suchenden Coach Oliver Gräbel auch in dieser Wechselperiode wieder Neuzugänge zu vermelden.
1. Daniel Wicke
Der "Routinier" (Gräbel) kommt vom Liga-Konkurrenten SG Denkershausen-Lagershausen an die Zietenterrassen. Laut seinem neuen Trainer passt er menschlich und hat gute Führungsqualitäten, die nach dem beruflich bedingten Abgang von Kapitän Kirjan Krauß - wird zukünftig für die vierte Mannschaft des SC auflaufen - für das junge Team nötig sind. Früher spielte Daniel auch schon für den FC Eintracht Northeim in der Niedersachsenliga.
2. Eric Parusel
Der offensive Mittelfeldspieler kommt von der SG Findorff aus der Landesliga Bremen. Er sei, so Gräbel, eine absoluter Glücksfall und eine Verstärkung für den Bezirksliga-Zehnten. Eric hatte auch Angebote von höherklassigen Vereinen, entschied sich aber nach mehreren Trainingseinheiten für den SC.
3. Nikki Becker
Der Stürmer kommt von der SG Settmarshausen/Mengershausen. Er ist noch A-Jugendlicher, soll aber langsam für die Bezirksliga-Elf aufgebaut werden. Da der SC Hainberg mit seiner A-Jugend am Sparkasse & VGH-Cup teilnimmt, war die Argumentation für die Hainberger Verantwortlichen sicher leichter...
Von Nikki erhofft sich Trainer Oliver Gräbel perspektivisch eine weitere Belebung der Offensive
4. Torben Maas
Torben kehrt nach einem Auslandsemester als Student in Schweden zum SC Hainberg zurück.
Paul Müller hingegen verlässt den SC Hainberg. Er wechselt in der Winterpause zum TSV Groß Schneen