C startet mit Sieg in die Rückrunde
Die klare Devise von Trainer Robert Kerl war es dem Tabellenletzten keine Möglichkeit zu geben Punkte zu holen. Trotzdem wollten wir den Spielern deutlich machen, dass oftmals genau solche Spiele schwierig sind, weil man mit einer zu laschen Einstellung ins Spiel geht. Und genau so kam es dann auch.
Nach einer durchwachsenen Anfangsphase und einem schlechten Spielstart taten wir uns ebenfalls schwer im Abschluss. Drei bis vier hochkarätige Chancen wurden vergeben und wir kamen nicht zu einem dringenden Torerfolg. Stattdessen kamen immer mal wieder die Westler gefährlich vor unser Tor. Ende der Halbzeit dann der Schock: absolute Unordnung im und um unseren Strafraum und die schnelle Nummer 13 von West knallte den Ball in die Maschen.
Trainer Robert Kerl reagierte zur Pause. Jasper Krebs rückte in die Innenverteidigung und tauschte mit Julijan Grbavac, der nun im linken Mittelfeld aktiv werden sollte.Und sofort ging es rund. Mehrere gute Möglichkeiten und wir kamen immer näher und näher zum Torerfolg. Schließlich war es Ali Peronko, der mit einer Flanke "ausversehen" das Tor traf. Mittlerweile machten auch Julijan Grbavac (Linkes Mittelfeld), Joshi Lützeler (Sturm) und Julian Goerigk (Defensives Mittelfeld) immer mehr Alarm und Joshi und Julijan scheiterten gleich mehrere Male am Schlussmann der Westler. Ebenfalls einer der besten Spieler war an diesem Tag der D-Jugend Spieler Henri Hopf, der hinten kaum etwas zuließ und immer wieder gute Pässe für die Vorderleute an den Mann brachte. Die weiteren Tore erzielten die eingewechselten Rawi Kalantari und Marc Minor.
Aufgebot:Tim Höbelmann - Mattis Holst, Lukas Mayer, Felix Iber, Henri Hopf- Toni Heppner, Julijan Grbavac - Julian Goerigk, Ali Peronko, Jasper Krebs - Joshi Lützeler (auf der Bank: Nick Fiedler, Jakob Jürgenliemk, Marc Minor, Rawi Kalantari)
Spielabsagen
(rm) Die Heimspiele aller E-Teams am Samstag fallen aus. Das Heimspiel der B-Junioren findet um 14.45 Uhr auf dem Weender Kunstrasen statt.
Hainberg muss zum Tabellenletzten
Bild:Neuzugang Eric Parusel will beim SC Hainberg seinen Einstand geben.
(mb)Der SCH will beim Tabellenletzten Sudheim am Sonntag drei Punkte "einfahren".
Wir müssen einfach unsere Torchancen besser nutzen als am letzten Sonntag gegen Denkershausen, dann verlassen wir den Platz am Sonntag in Sudheim auch als Sieger,so Bahne Kapelle. Mit dabei ist nach seinem Autounfall Neuzugang Eric Parusel.
Aus der Hna.
TSV Sudheim - SC Hainberg (1:2).
In der jüngsten Niederlage in Weende gab es für die Sudheimer zwar nichts zu rütteln, allerdings hatten die TSV-Akteure aus ihrer Sicht erneut Grund, nicht immer mit den Schiedsrichterentscheidungen einverstanden zu sein. Auch im zehnten Spiel auf eigenem Platz werden die Grün-Gelben alles unternehmen, um endlich den Heimfluch zu beenden. Falls die Hainberger mit dem Ex-Northeimer Oliver Gräbel als Trainer und dem früheren Markoldendorfer Jörg Lohse als Fachwart die Punkte fest eingeplant haben sollten, haben sie die Rechnung ohne den TSV gemacht. „Wir müssen das Glück doch auch mal auf unserer Seite haben“, sagt TSV-Trainer Rüdiger Schulz.
B-Junioren im Pokalhalbfinale!
In den ersten 20 Minuten taten wir uns allerdings richtig schwer und ließen kaum etwas im Training erarbeitetes erkennen. Zu unruhig war der Ballvortrag, zu selten ließen wir den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren. Dazu kam ein extrem fahriges Abwehrverhalten. Dem schönen 1:0 durch Laith Mugames folgte so auch umgehend das 1:1 nach einem Distanzschuss, bei dem der Akteur den Ball 20 Meter ungestört durchs Mittelfeld tragen durfte, um ihn dann aus 16 Metern im Eck zu versenken. Es ist einzig unserer individuellen Qualität geschuldet, dass wir nach einem Tor durch Pashalis Patelouidis und Felipe Sanchez mit 3:1 in die Halbzeit gingen. Die Stimmung in der Kabine war dementsprechend nicht gut: Zu wenig Vorsätze wurden umgesetzt, zu bieder das spielerische Element.
Zur zweiten Halbzeit kam dann der angeschlagene Baban Goran auf die Spielmacherposition, um dem Spiel etwas mehr Ordnung und Kontrolle zu geben. Dies gelang sehr gut. Allerdings nicht nur durch Babans Spiel, sondern durch das verbesserte Auftreten aller Akteure. Chance um Chance wurde nun erspielt und das Spiel endlich kontrolliert. Allein der Torerfolg fehlte. Es kam, was kommen musste: In der 60. Minute kam Sösetal das erste Mal in der zweiten Hälfte vor unser Tor und es klingelte gleich unter der Latte: Anschlusstreffer, 2:3. Unbeirrt aber das Spiel unserer Spieler, die sich nicht schockieren ließen. Baban und Timo Krüger per Elfmeter sorgten für klare Verhältnisse und die letzten 15 Minuten wurden zum Schaulaufen. Für den Schlusspunkt sorgte Laith Mugames, der sehr zum Unwillen seines Trainers einen Freistoß aus 30 Metern ausführte. Es war der Überredungskunst des Co Paul Müller geschuldet, dass Laith diesen überhaupt treten durfte. Und wie es dann so ist, wenn man meint im Recht zu sein, setzte Laith den Schuss natürlich trocken in den Giebel. Traumtor, der Endstand war hergestellt. Zusammengefasst war unsere Leistung mehr als ausbaufähig. Am Wochenende kommt mit Friedland/Bremke ein anderes Kaliber in die „Zietenarena“ und wir werden eine gehörige Leistungssteigerung benötigen, um uns durchzusetzen. Allerdings ist es auch nicht einfach, nach vier Monaten Training auf Kunstrasen schönen Fußball auf einen Kartoffelacker zu zeigen und so sollten wir Trainer nach diesem Spiel Milde walten ließen. Erfreulich waren die Premieren der Neuzugänge: Pashalis und Baban knipsten gleich und auch Jan Schröder und Marc Lehmann spielten eine grundsolide Partie. Besonders stark waren Timo Krüger mit einem Tor und zwei Torvorlagen und Felipe Sanchez, der eine tadellose Partie und Einstellung zeigte. Mittelstürmer Laith Mugames ist nach zwei Toren auch zu loben.
Es spielten: Marc Lehman (65. Joaquin Löning) – Jan Schröder (55. Leon Haselmeyer), Pashalis Patelouidis, Simon Scheuchzer, Fadi Omayrat (40. Baban Goran) – Sergej Heckmann, Ugur Özcan, Timo Krüger (60. David Pfander), Cedric Goldmann, Felipe Sanchez – Laith Mugames
B-Junioren im Pokalhalbfinale!
In den ersten 20 Minuten taten wir uns allerdings richtig schwer und ließen kaum etwas im Training erarbeitetes erkennen. Zu unruhig war der Ballvortrag, zu selten ließen wir den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren. Dazu kam ein extrem fahriges Abwehrverhalten. Dem schönen 1:0 durch Laith Mugames folgte so auch umgehend das 1:1 nach einem Distanzschuss, bei dem der Akteur den Ball 20 Meter ungestört durchs Mittelfeld tragen durfte, um ihn dann aus 16 Metern im Eck zu versenken. Es ist einzig unserer individuellen Qualität geschuldet, dass wir nach einem Tor durch Pashalis Patelouidis und Felipe Sanchez mit 3:1 in die Halbzeit gingen. Die Stimmung in der Kabine war dementsprechend nicht gut: Zu wenig Vorsätze wurden umgesetzt, zu bieder das spielerische Element.
Zur zweiten Halbzeit kam dann der angeschlagene Baban Goran auf die Spielmacherposition, um dem Spiel etwas mehr Ordnung und Kontrolle zu geben. Dies gelang sehr gut. Allerdings nicht nur durch Babans Spiel, sondern durch das verbesserte Auftreten aller Akteure. Chance um Chance wurde nun erspielt und das Spiel endlich kontrolliert. Allein der Torerfolg fehlte. Es kam, was kommen musste: In der 60. Minute kam Sösetal das erste Mal in der zweiten Hälfte vor unser Tor und es klingelte gleich unter der Latte: Anschlusstreffer, 2:3. Unbeirrt aber das Spiel unserer Spieler, die sich nicht schockieren ließen. Baban und Timo Krüger per Elfmeter sorgten für klare Verhältnisse und die letzten 15 Minuten wurden zum Schaulaufen. Für den Schlusspunkt sorgte Laith Mugames, der sehr zum Unwillen seines Trainers einen Freistoß aus 30 Metern ausführte. Es war der Überredungskunst des Co Paul Müller geschuldet, dass Laith diesen überhaupt treten durfte. Und wie es dann so ist, wenn man meint im Recht zu sein, setzte Laith den Schuss natürlich trocken in den Giebel. Traumtor, der Endstand war hergestellt. Zusammengefasst war unsere Leistung mehr als ausbaufähig. Am Wochenende kommt mit Friedland/Bremke ein anderes Kaliber in die „Zietenarena“ und wir werden eine gehörige Leistungssteigerung benötigen, um uns durchzusetzen. Allerdings ist es auch nicht einfach, nach vier Monaten Training auf Kunstrasen schönen Fußball auf einen Kartoffelacker zu zeigen und so sollten wir Trainer nach diesem Spiel Milde walten ließen. Erfreulich waren die Premieren der Neuzugänge: Pashalis und Baban knipsten gleich und auch Jan Schröder und Marc Lehmann spielten eine grundsolide Partie. Besonders stark waren Timo Krüger mit einem Tor und zwei Torvorlagen und Felipe Sanchez, der eine tadellose Partie und Einstellung zeigte. Mittelstürmer Laith Mugames ist nach zwei Toren auch zu loben.
Es spielten: Marc Lehman (65. Joaquin Löning) – Jan Schröder (55. Leon Haselmeyer), Pashalis Patelouidis, Simon Scheuchzer, Fadi Omayrat (40. Baban Goran) – Sergej Heckmann, Ugur Özcan, Timo Krüger (60. David Pfander), Cedric Goldmann, Felipe Sanchez – Laith Mugames.