Am Sonntag kommt der TSV Landolfshausen.
Am Sonntag kommt der Meister der Saison 2006/2007 der TSV Landolfshausen auf die Terrassen zum SC Hainberg.
Gegen keine Mannschaft aus der Bezirksliga liegt ein Punkgewinn vom SCH so lange her wie gegen die roten aus Landolfshausen. Man kann schon fast von einem Angstgegner für den SC Hainberg sprechen.
Wenn wir schon keine Punkte gegen untere Mannschaften in der Bezirksliga holen, dann wird es langsam Zeit, das wir mal einen "Großen" ärgern. Vorgemacht wie man gegen Landolfshauen gewinnt, hat am letzten Sonntag der SV Bilshausen, der in Landolfshausen mit 2:1 gewann.
Anstoss ist um 15.00 Uhr auf den Terrassen.
B Jugend läd zum eigenen Turnier ein...
Zur besten Fußballzeit, am frühen morgen, beginnt das eigene Turnier der B Jugend in der THG Halle. 8 Mannschaften werden sich in 6 Stunden Budenzauber gegenüber stehen.
Neben den 2 Hallenteams des SC Hainberg werden Teams aus Bovenden, Schwülme, Herzberg, und Göttingen erwartet.
Es wird im Modus von 2 Gruppen a 4 Teams gespielt. Während sich die ersten beiden jeder Gruppe für das Halbfinale qualifizieren, spielen die restlichen Teams nocheinmal jeden Platz aus.
Zu den Preisen gehören Pokale, Bälle und T- Shirts. Darüber hinaus wird noch der Torschützenkönig, der beste Spieler sowie der beste Keeper gesucht. Als kleines Highligt wird der beste Torjubel eines Teams mit einem extra Preis versehen.
Adrian Hosseinzadeh sowie Marcello Padovan übernehmen die Turnierleitung, die pfeiffenden Zunft wird von Nils Leunig sowie Michaela Siegmann vertreten.
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen diverser Hainberger.
SPAGHETTI.
Integrative Ferienfreizeit
Die An- und Abreise wird mit der Bahn erfolgen.
Eine Detailplanung des Maßnahmeprogramms werde ich in den nächsten Tagen angehen, unser Highlight - der Tagesausflug in den "Hansa-Park" - steht aber schon jetzt fest. Vor der Fahrt ist außerdem eine Info-Veranstaltung für die Teilnehmer und deren Eltern vorgesehen.
Wegen der günstigen Preise wird die Maßnahme sicherlich wieder schnell ausgebucht sein. Daher sollte die Zielgruppe der Migranten (Spätaussiedler und andere ausländische Zuwanderer) möglichst frühzeitig gezielt angesprochen und informiert werden.
So bald mir weitere Infos vorliegen, werde ich diese auf gleichem Wege zuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Rohlfs
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Sport-Club Hainberg 1980 e. V.
Programm "Integration durch Sport"
Karsten Rohlfs (Stützpunktleiter)
Werraweg 25, 34346 Hann. Münden
Tel. 05541 72226 (p), 0561 9359145(d)
E-Mail: RohlfsK@web.de
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Unglückliches Viertelfinal – Aus gegen Hannover 96
Unglückliches Viertelfinal – Aus gegen Hannover 96
Am vergangenen Samstag trat der SC Hainberg bei der Hallen – Niedersachsenmeisterschaft
der Ü 40 als einziger Vertreter aus Südniedersachsen in Alfeld an.
In den Vorrundenspielen gegen Tus Wustrow ( 3: 1, Tore : Aha, Pfitzner, Lohse ), SV Höltinghausen
( 1 : 0 , Tor : Röttcher) sowie SV Alfeld ( 1 : 0 , Tor : Heuermann ) setzte man sich souverän als
Gruppensieger durch. In der anschließenden K.O. - Runde spielte man im Achtelfinale ( insgesamt
nahmen 32 Mannschaften aus ganz Niedersachsen in 8 Gruppen teil ) gegen Friesen Hänigsen, die
man mit 2 : 1 schlug ( Tore : 2 x Lohse ).
Danach traf man im Viertelfinale auf den mit ehemaligen Bundesligaprofis bestückten Turnierfavoriten
Hannover 96 ( mit z. B. Frank Hartmann, Roman Wojcicki, Patrick Grün ). In einem hochdramatischen
Spiel unterlag man unglücklich nach großen Kampf mit 3 : 2 ( Tore : Aha, Hille ), wobei der Profibonus
bei den Schiedsrichtern nicht für die Hainberger sprach.
Trotz des Ausscheidens hat der SC Hainberg das AH – Niemandsland Göttingen gut und würdig
vertreten und auch von den anderen teilnehmenden Mannschaften viel Lob für die gezeigten Leistungen
erhalten. Niedersachsenmeister wurde im übrigen Hannover 96.
Für den SC Hainberg spielten : Frank Wolany, Oliver Aha, Oliver Hille, Andre Pfitzner, Lars Heuermann,
Michael Röttcher, Jörg Lohse, Sebastian Kloppmann
Werder verliert, Leverkusen jubelt. Bayern freut sich.
Nur 40 Stunden nach dem Uefa-Cup-Match in Braga hat Bremen einen Rückschlag im Meisterkampf hinnehmen müssen. Diego sah rot. Leverkusen rückt nach dem Sieg gegen Schalke nahe an Werder heran. Der VfB Stuttgart siegte im Südwestderby.
Bayer Leverkusen hat zumindest vorübergehend den Champions-League-Qualifikationsplatz erobert. Zwei Tage nach dem Achtelfinaleinzug im Uefa-Cup durch die 5:1-Gala gegen Galatasaray Istanbul gewannen die Rheinländer das Verfolgerduell gegen Vizemeister Schalke 04 mit 1:0 (0:0).
Den Siegtreffer erzielte Nationalverteidiger Manuel Friedrich mit einer verunglückten Flanke in der 85. Minute, die Schalkes Torwart Manuel Neuer unterschätzte. Die Schalker müssen in der kommenden Woche gegen Bayern München auf Jermaine Jones verzichten, der in der Nachspielzeit die Gelb-Rote Karte sah.Damit verdrängte die Mannschaft von Trainer Michael Skibbe mit 38 Punkten den Hamburger SV von Platz drei. Die Hanseaten treten morgen im Spitzenspiel beim FC Bayern an, bei dem Franck Ribéry wieder im Kader steht. Auch Hamburgs Rafael van der Vaart ist wieder fit.
Hainberg verliert und ist nun Tabellenletzter.
Eine deutliche Heimniederlage gegen Petershütte II. musste heute der SC Hainberg hinnehmen.
Der SCH kam nur selten vor das gegnerische Tor. Umständlich im Spielaufbau und mit vielen unnötigen Fehlpässen beim Spielaufbau standen sich die Hainberger am heutigen Sonntag oft selbst im Weg und standen nach 90 Minuten mit leeren Händen da.
Hier die Berichte der restlichen Spiele.
SVG Bad Gandersheim - TSV Seulingen 2:4 (0:1).
Der Sturmlauf der Gandersheimer in der letzten Viertelstunde begann zu spät. Hinzu kam ein in der 86. Minute verschossener Foulelfmeter durch Bobinac, der mit einem Strafstoß in der 74. Minute bereits zum 1:3 getroffen hatte. Die Seulinger waren sehr druckvoll und kämpferisch überzeugend gestartet und der 3:0-Vorsprung nach einer Stunde erwies sich als spielentscheidend. - Tore: 0:1/0:2 van Issem (17./48.), 0:3 Schulz (60.), 1:3 Bobinac (74./FE), 1:4 Hunger (76.), 2:4 Guschewski (77.).
Dostluk Spor Osterode - FC Weser 4:0 (1:0).
Das Fehlen von vier Stammspielern konnte der FC Weser trotz des lobenswerten Einsatzes der Aushilfeakteure beim Spitzenreiter nicht überspielen. FC-Torwart Markus Wienecke hielt das Ergebnis mit tollen Paraden noch in erträglichen Grenzen. - Tore: 1:0 Azaizeh (51.), 2:0 El-Azaizea (46.), 3:0 Selmi (73.), 4:0 Azaizeh (89.).
SV Förste - Bovender SV 1:4 (1:3).
Auf dem tiefen Boden tat sich Bovenden anfangs schwer und geriet so zwangsläufig in Rückstand. Nach dem Ausgleich übernahmen die Gäste aber das Kommando und gefielen durch ihre Spielfreude, während die Gastgeber viel Härte in die Partie brachten. Die Bovender vergaben im Übereifer weitere gute Torgelegenheiten. - Tore: 1:0 Ehrhardt (18.), 1:1/1:2 Dietrich (23./28.), 1:3 Ghazi (43.), 1:4 Dellemann (90.+2).
FC Grone - TSV Wulften 5:4 (4:0).
Ein Spiel mit vielen Höhepunkten in jeder Hinsicht mussten die Zuschauer über sich ergehen lassen. Außenseiter Wulften verschoss beim Stande von 0:3 noch einen Foulelfmeter durch Daniel Brille, sonst hätte die Aufholjagd früher begonnen. - Tore: 1:0 Bonus (11.), 2:0 Bilgeshausen (21.), 3:0 Raub (29.), 4:0 Bilgeshausen (34.), 4:1 Brille (46.), 4:2 Unor (48.), 4:3 Ehrhardt (75.), 5:3 Raub (75.), 5:4 Ludwig (76.).
SC Hainberg - Tuspo Petershütte II. 0:2 (0:2).
Beim SC Hainberg herrscht Alarmstimmung, denn gerade von dieser Partie gegen die auswärts sonst sehr anfälligen Gäste hatte sich die Mannschaft um Jörg Lohse wichtige Punkte versprochen. - Tore: 0:1 Germers (5.), 0:2 Holz (28.).
RW Harste - Merkur Hattorf 3:3 (0:2).
Keinen Pfifferling gaben die wenigen Zuschauer in Harste nach dem 0:3 gleich nach der Pause für ihre Rot-Weißen. Aber wie am Vorsonntag in Wulften raffte sich die Mannschaft zu einer großen kämpferischen Leistung auf und schaffte noch den nicht mehr erwarteten Ausgleich. - Tore: 0:1 Rogge ((1.), 0:2/0:3 Martinek (35./51.), 1:3 Kopp (71.), 2:3 Wagenknecht (89.), 3:3 Kopp (90./FE).
BW Adelebsen - RSV Göttingen 05 1:4 (0:2).
Ein Pfostenschuss der Adelebser eröffnete eine Partie, die später ganz im Zeichen des Titelanwärters aus der Unistadt stand. Dessen körperliche Überlegenheit war von den Adelebsern nicht auszugleichen. Hinzu kam, dass der torhungrige Gerrit Snater einfach nicht zu stoppen war. - Tore: 0:1 Snater (15.), 0:2 Özkan Beyazit (25.), 1:2 Zeibig (55.), 1:3 /1:4 Snater (62./75.).
Freddy Peter feiert 80. Geburtstag
Alles Gute zum 80. Geburtstag wünschte heute Hainbergs Geschäftsführer Gustav Bode dem Geburtstagskind Freddy Peter und bedankte sich bei ihn für über 25 Jahre Treue zum SC Hainberg, davon 18 Jahre als Platzkassierer.
SC Hainberg – Tuspo Petershütte II. Sonntag 15.00 Uhr
SC Hainberg – Tuspo Petershütte II.
Für den Tabellenvorletzten könnte der 4:2-Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Hattorf das Signal zum Aufbruch aus der Abstiegsregion bedeuten. Drei weitere Punkte gegen Petershütte II würden einen positiven Trend setzen. Aufpassen muß die Hainberger Abwehr auf den Torjäger der" Hütter" Drechsel , der schon bei der 2:1 Hinspielniederlage zweimal gegen die Hainberger traf. Der SC Hainberg benötigt jeden Punkt, befindet man sich trotz des Siege am letzten Wochenende gegen Hattorf immer noch auf einem Abstiegsplatz.
Sauberes Tackling: Milan Volmer vom SC Hainberg (rechts) .
So startete der SC Hainberg I mit zwei deutlichen Siegen über die beiden Eichsfelder Mannschaften aus Höhbernsee und Pferdeberg, um in der Endabrechnung auf dem vierten Platz zu landen.
Allerdings hatte die Mannschaft von Trainer Arne Labitzke auch Pech mit den Entscheidungen des Unparteiischen, und das bei der 0:4-Niederlage gegen die Reserve des RSV 05 gleich mehrfach. „Da fehlte das Fingerspitzengefühl“, bemerkte Labitzke und sprach von einigen „strittigen Entscheidungen“. Diese hatten Folgen für den Schiedsrichter: Die Turnierleitung entschied, ihn für weitere Spiele des SC an diesem Tag nicht mehr zu berücksichtigen. Daraufhin verließ der Referee die Halle und musste ersetzt werden. „Ich wünsche mir, dass die Ansetzer in Zukunft vermehrt auf junge, etablierte Schiedsrichter zurückgreifen“, beschloss Spielbetriebsleiter Hartmut Kachel dieses Thema.
Fortan sollten die Spiele wieder in den Mittelpunkt rücken. Das Niveau in der Altersklasse sei zwar schon mal besser gewesen, befand Kachel, doch „es geht mehr ums spielen als bei den älteren Jahrgängen“. Unterschiede zwischen den Teams aus der Stadt und dem Umland machte Kreisjugendobmann Dieter Seliger aus: „Das Potenzial in Göttingen ist schon höher. Die Mannschaften wie RSV 05 und SVG haben ganz andere Möglichkeiten.“ Schlussspurt und Siege Die SVG sicherte sich den Turniersieg in erster Linie über eine starke Defensive. Letztlich genügten neun Tore – nur Höhbernsee traf seltener – zum Titel. „Wir wollten Kräfte sparen, da wir personell knapp besetzt sind“, erklärte SVG-Trainer Stavros Paroglou die Marschroute – zumal sich im Turnierverlauf zwei seiner Kicker verletzten. Als härtesten Konkurrenten bezeichnete er die erste Mannschaft des RSV 05, die sich mit einem starken Schlussspurt und Siegen über die JSG Höhbernsee I und den SC Hainberg I noch auf Platz zwei vorschob. Umso mehr trauerte RSV-Trainer Putaro den vorigen Spielen nach: „Unsere erste Mannschaft hatte heute keinen guten Tag. Da waren zu viele Leistungsschwankungen drin.“ Was ebenso für das Reserve-Team galt: Ein 4:3-Sieg über die SVG stand der 2:3-Niederlage gegen die ansonsten punktlose Mannschaft aus Höhbernsee gegenüber. Womit Putaros Spieler dessen Turnieranalyse untermauert hatten. – Endrunde: 1. SVG I (10 Punkte/ 9:7 Tore); 2. RSV I (9/13:6); 3. JSG Pferdeberg II (9/11:9); 4. SC Hainberg I (7/11:11); 5. RSV II (6/12:13); 6. JSG Höhbernsee I (3/6:16) mg
Alfredo Peter wird am Freitag 80.
Alfredo Peter, kurz von allen nur "Freddy" genannt, feiert am Freitag seinen 80. Geburtstag.
Der SC Hainberg wünscht dem dienstältesten Hainberger und Mann der ersten Stunde für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock