5:5 gegen Diemarden II - Team 4 beweist Moral!
Vor dem Treffen waren die Rollen klar verteilt. Diemarden kam als Tabellenletzter, Hainberg war nach den Siegen der Vorwochen der Favorit. Doch schon beim Blick auf die Aufstellung der Göttinger Vorstädter war klar, dass es schwieriger werden würde, denn der TSV bot einige Spieler aus seiner Kreisliga-Elf auf.
So war die frühe und klare 3:0-Führung der Gäste nicht unverdient. Laufbereiter, mit der besseren Spielanlage und mit zwei Foulelfmetern setzten sie sich gut in Szene.
Der zweite Durchgang begann für die Hainberger vielversprechend, doch ein verunglückter Rückpass bescherte den Gästen den vierten Treffer. Als Diemarden kurze Zeit später auf 2:5 erhöhte, schien das Spiel gelaufen. Doch die Gäste agierten nun überheblich und offen in der Abwehr. Roman Müller (im Bild) verkürzte zunächst auf 3:5. Wenig später bat dann Olli Gräbel bnach Pass von Baba Kloppmann im Strafraum zum Tanz und schob das Leder zum Abschluss zum Anschluss ins Netz. Als der Torjäger wenig später eine Hereingabe von Michael Meseke zum Ausgleich einschob, waren noch 10 Minuten zu spielen. In diesen bewahrten beide Torhüter ihre Teams vor einer Niederlage. Hainbergs Keeper Rank Wolany blieb gleich dreimal Sieger im Duell Stürmer gegen Torwart.
E2 gegen Nikolausberg haushoch überlegen
Schon nach 10 Minuten war klar, dass es bei der Partie der E2 gegen Nikolausberg nur um die Höhe des Sieges ging. Dadurch vergaßen die Kicker von Nassjar Sanganna und Kardo Sangenne allzu häufig ihr Teamspiel. Nikoalsberg blieb in vielen Zweikämpfen (Wie hier im Bild gegen Hainbergs Nick Fiedler) nur das Nachsehen
Am Ende stand ein klares 8:2.
F1 ringt Pferdeberg nieder!
Die Gäste aus dem Eichsfeld (Imminigerode, Tiftlingerode und Gerblingerode) fanden aber anschließend ebenfalls die Lücken in der gegnerischen Abwehr. Am Ende siegte die bessere Physis der Hainberger, die nach den Anschlusstreffer der Rhumspringer immer wieder nachlegten.
Hainberg spielte in folgender Besetzung:Enno Behrens, Kai-Jonas Leinhos (im Bild rechts), Aucan Vöhriinger, Mathis Schneider, Justin Schulz, Moritz Gremler, Max Hohbrecht, Lennart Schultz, Michael Pfander und Moritz Kraeter
E3 mit drittem Sieg in Folge!
Nach dem 0:1-Rückstand führten die Gastgeber zur Pause mit 3:1. Im zweiten Durchgang fielen auf beiden Seiten teilweise sehenswerte Treffer. Eltern und Trainer Fabian Postert freuten sich am Ende über eine tolle Mannschaftsleistung.
Für die E3 spielten:Lasse Jungkunst, Sophia Dally, Alex Iber, Jaron Herbst, Jona Willms, Alex Assad, David Kentzler (im Bild rechts), Marcel Kuhlemeyer und Simon Langbein
B-Junioren wahren Chance auf den Klassenerhalt
Lamine Diop hatte die Hainberger in Führung gebracht. Die Gastgeber spielten engagiert, mussten aber noch vor der Pause den Ausgleich durch Rinor Murati hinnehmen.
Im zweiten Durchgang erspielte sich Sparta zunächst ein Übergewicht. Mit zunehmender Spieldauer fanden die Hainberger aber immer mehr Platz für gefährliche Konter. Einen davon nutzte Alex Hafner entschlossen zum vielumjubelten Siegtreffer.
FSJ im Sport beim SC Hainberg
Tätigkeitsprofil
Verantwortliche/r Trainer/in in den unteren Jugendklassen (F-D), ggf. auch eines Mädchenteams
Co-Trainertätigkeit im Bereich C-B
Unterstützung des Jugendkoordinators durch
Unterstützung des Geschäftsführers im Bereich allgemeine Verwaltung
Betreuung der offenen Angebote in der Funsporthalle und Initiierung eigener Angebote
Folgendes Profil würden Bewerberinnen und Bewerber besonders qualifizieren:
Lust auf Verantwortung sowie Mitarbeit in einem kreativen und engagierten Team von Ehrenamtlichen.
Fähigkeit zu eigenverantwortlichem und zuverlässigem Handeln
Soziale Kompetenzen wie Flexibilität, Frustrationstoleranz, Team-, Reflektions- und Konfliktfähigkeit
Bereitschaft zur Arbeit in den Nachmittags- und Abendstunden sowie am Wochenende
Kontakt:
• Roman Müller (Jugendkoordinator) Tel.: 7701222 0178-3085218 rom.mueller@arcor.de
• Andre Pfitzner (Freiwilligenkoordinator) Tel.: 4898945, apfitzner@lsb-niedersachsen.de
Aufsteiger Bremke kommt am Sonntag zum SC Hainberg.
Bild: Bremkes Torjäger Deneke zeigt eine elegante Ballführung. Hainbergs Kevin Kahl und Mathis Gleitze sind sichtlich beeindruckt..
Am Sonntag trifft der SC Hainberg auf den Aufsteiger und Tabellendritten Bremke/Ischenrode. Hinspiel 0:2.
Die Formkurve für den SCH zeigt nach dem 4:3 Auswärtssieg in Landolfshauen nach oben und auch gegen Bremke sollte zumindest ein Punkt herausspringen.
Wir müssen natürlich Bremkes starke Offensiveabteilung um Torjäger Deneke ( 22 Tore) in den Griff bekommen, um erfolgreich zu sein, so SCH Kapitän Sven Förster.
C-Jugend baut Tabellenführung aus
Nach der Heimniederlage gegen die SVG starteten die Hainberger gut und hatten schon in den ersten 10 Minuten zwei sehr gute Chancen durch Justin Bronnert und Andre Keiderling. Beide wurden über außen sehr schön von Julian Goerigk vorbereitet, der als D-Junior erstmals C-Jugend-Luft schnupperte.
Timo Krügers Führung per Flaschschuss kam nach 20 Minuten zur richtigen Zeit, denn die Gäste tauchten immer gefährlicher vor dem Hainberger Gehäuse auf. Torhüter Marvin Rhode hatte allerdings einen guten Tag und reagierte ein ums andere mal glänzend.
Passend war auch der Zeitpunkt des zweiten Treffers durch Andre Keiderling. Wenige Minuten vor der Pause schloss er eine schöne Einzelleistung platziert zum 2:0 ab.
Nach dem Wechsel verflachte die Partie. Die Platzherren bekamen den Ball kaum noch unter Kontrolle. Viele Aktionen scheiterten schon im Ansatz oder am übertriebenen Einzelspiel. Wie es laufen kann, bewiesen sie dann doch noch einmal, als Andre Keiderling vor dem Tor quer legte und der aufgerückte Kapitän Leon Werner zum vorentscheiden 3:0 einschob (60. Minute). Wieder ein passender Augenblick, denn die Rot-Weißen hatten sich zeitweise im und um den Haineberger Starfraum eingenistet.
Hainberg spielte in folgender Aufstellung: : Marvin Rhode - Tom Greger, Lasse Sager, Stefan Gloth, Leon Werner - David Pfander, Felix Weichert - Julian Goerigk, Andre Keiderling, Timo Krüger - Justin Bronnert; eingewechselt: Tobias Urnizius, Daneil Peronko, nicht eingesetzt: Dogus Efeoglu
Sparkassencup 2011.
Bild:Unter den wachsamen Augen der Organisatoren Hans-Jürgen Probst (li.) und Reinold Napp zog Isabell Fischer die Lose.
Bild und Text HNA
Wie immer wird das Turnier von der SVG Göttingen, dem FC Grone und dem SCW Göttingen organisiert. Auf den drei Sportplätzen der ausrichtenden Klubs finden auch die Partien statt. Weil der Bovender SV in diesem Jahr sein 150-jähriges Vereinsjubiläum feiert, soll ein Spieltag auch in Bovenden ausgetragen werden.
Mit der SVG, Grone, dem RSV Göttingen 05 und dem TSV Holtensen sind die vier Landesligisten als ranghöchste Teams vertreten. Im Vergleich zur fünften Auflage sind der TSV Diemarden und die SG Lenglern nicht mehr dabei. Die freien Plätze nehmen der TSV Groß Schneen und der Germania Breitenberg ein.
Sollte der derzeit souveräne Landesliga-Tabellenführer RSV 05 den Aufstieg in die Oberliga schaffen, müsste der Spielplan allerdings noch einmal aktualisiert werden. Der erste Spieltag in der Oberliga steigt bereits am Wochenende 30/31. Juli. „Wenn 05 den Aufstieg schafft, würden wir den Spielplan selbstverständlich anpassen“, sagt Organisator Reinhold Napp.
Die Gruppengegner vom SC Hainberg sind SVG, Gr.Ellershausen und Breitenberg.
C unterliegt SVG mit 0:3
Die Träume vom Sieg dauerten nur bis zu 45. Minute. Bis dahin domnierte die C-Jugend das Spiel und besaß zahlreiche Chancen zur Führung. Innerhalb von 10 Minuten nutzten die Gäste drei Konter zur entscheidenden Führung. Hainbergs Elan der ersten Halbzwit war dahin. Dort hatte die Offensivabteilung gute Kombinationen gezeigt und hätte durch Joschi Lützeler, Andre Keiderling und Justin Bronnert Tore verdient gehabt.
Für die Hainberger spielten: Marvin Rhode - Tom Greger (Lasse Sager), Stefan Gloth, Tobisa Urnizius, David Pfander - Felix Weichert - Janni Rösing, Cedric Goldmann, Andre Keiderling - Joschi Lützeler, Justin Bronnert
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock