Hainberg Turniersieger in Hebenshausen
Am Freitag gewann der SC Hainberg das Endspiel in Hebensausen gegen Ahrenshausen (Thüringenliga) mit 2:0.
Der SCH gewann bereits zum dritten mal hintereinander das Turnier und darf den Cup behalten. Gegen starke Ahrenshäuser waren die Hainberger jederzeit Herr im Hause gewesen und zeigten eine gute Spielanlage
2 neue Spieler, zwei starke Spielzüge, 2 Tore !!!!!
Der SCH ging nach einen Kopfball durch Sven Wolf nach toller Vorlage von Alex Esseling mit 1:0 in Führung.
Nach einem Steilpass von Thorben Maas auf Alex Esseling umkurve dieser den gegnerischen Keeper und die Entscheidung war gefallen.
Obwohl beim SC Hainberg 14 Spieler fehlten, hatte Trainer Gräbel immer noch ein kampfstarkes Team aufgestellt. Der Kampf um die Stammplätze ist voll entbrannt, und es ist sehr spannend für den Trainer und Mannschaft. Der SC Hainberg kann sich auf eine spannende Saison freuen.
Hainberg beim Sparkassencup ausgeschieden
Nach der 2:4 Niederlage gegen Breitenberg ist der SC Hainberg beim Sparkassencup 2011 ausgeschieden.
Nur wenige Hainberger Zuschauer(5) schienen sich für die Partie gegen den Klassenkonkurenten aus Breitenberg zu interessieren.
Der 0:1 Rückstand ist in der Rubriek "typisches Hainberg Gegentor" zu speichern. Verteidiger Kevin Kahl köpfte einen langen Pass per Kopf auf Torwart Posner zurück, Mark rutschte aus und es stand 0:1. 5 Minuten später sah Steven Hühold wegen Nachtreten die Rote Karte und das Spiel war nach nur 30 Minuten entschieden.
Lengemann und Steinmetz ( Elfmeter ) konnten zwar in Unterzahl zweimal ausgleichen, doch Thomae und Galluzzi trafen nach Konter für die Eichsfelder zum 2:4 Endstand.
SC Hainberg steht am Freitag im Endspiel
Nach langer Zeit wieder in der "Ersten" im Einsatz, Mediziner Knut Thiele.
Nach dem 3:1 Sieg gegen die SG Werratal ( Tore: Esserling, Gleitze und Hühold) beim Bürgerneister Fischer Turnier in Hebenshausen, steht die Mannschaft vom SC Hainberg am Freitag um 19.30 Uhr im Endspiel. Der Endspielgegner stand am Mittwochabend noch nicht fest.
SCH startet mit Niederlage in den Sparkassencup
Bild: Nils Lengemann findet bei einem Freistoss aus 6m keine Lücke im SVG Gehäuse. Foto Sven Pförtner
Das war sehr eng heute am Sandweg gegen die Spielvereinigung. Mit 1:0 verlor unsere Mannschaft gegen einen nicht besseren Landesligisten.
Die Elf vom Oliver Gräbel knüpfte an das gute Spiel vom Freitag gegen Groß Schneen (3:0) an und ein Klassenunterschied war heute gegen die in der Landesliga spielende SVG über 90 Minuten nicht zu sehen.
Die starke Hainberger Viererkette ließ über die gesamte Spielzeit keine Torchancen der "Schwarz-Weissen" zu und hatte selbst die große Torchance durch einen Lengemann Freistoss (35) aus 6 m. Doch der herrausstürzende SVG Keeper rettete den Schuss von Nils zur Ecke.
In der 37. Minute dann die Entscheidung in diesem Spiel. Anstatt den Ball einfach nach vorn zu schlagen, ließ sich Max Walter auf einen unnötigen Zweikampf am eigenen Strafraum gegen SVG Angreifer Kornet ein, verlor den Ball und Kornet passte in die Mitte auf Podolczak, der Hainbergs Keeper Baumfalk umkurvte und es stand 1:0 für die Hausherren.
In der 67. Min hatte Thorben Maas die Gelegenheit zum Ausgleich, doch sein Schuss vom Elfmeterpunkt wehrte der SVG Keeper mit dem Fuss ab.
Nun muss der SCH am Donnerstag gegen Breitenberg gewinnen, um noch weiter im Sparkassencup 2011 zu bleiben.
Oldies treten gegen SV Pöhlde an.
Fußball
Der SC Hainberg nimmt an der 8. Krombacher Ü-40-Niedersachsenmeisterschaft teil. 56 Paarungen stehen auf dem Spielplan der 1. Qualifikationsrunde, die am Mittwoch, 24. August, um 18.45 Uhr ausgetragen wird. Der SC tritt dann auf eigenem Platz gegen den SV Pöhlde (Kreis Osterode) an. In drei Qualifikationsrunden werden die Mannschaften ermittelt, die am 12. Mai 2012 in Westerstede in der Endrunde der Krombacher Ü-40-Niedersachsenmeisterschaft spielen.
Hainberg gewinnt gegen Groß Schneen mit 3:0.
Julian Thode traf für den SC Hainberg mit einem schönen Kopfball zur 2:0 Halbzeitführung.
Im ersten Gruppenspiel um den Bürgermeister Fischer Pokal gewann am Freitag der SC Hainberg gegen den Kreisligaaufsteiger TSV Groß Schneen mit 3:0 (2:0).
Der SCH konnte in Hebenshausen auf einen starken18 Mann Kader zurückgreifen und diktierte nach 10 Minuten Spielzeit das Spielgeschehen. Der TSV suchte sein Glück in lang geschlagenen Bällen, die fast immer beim SC Hainberg landeten. Jojo Dösereck und Julian Thode sorgten für eine beruhigende 2:0 Halbzeitführung. Der eingewechselte Paul Riek traf nach schöner Flanke von Steven Hühold zum 3:0 Endstand.
Der Klub mit dem Wohlfühlfaktor
Foto: Bezirksligist SC Hainberg präsentiert seine Neuzugänge: Hinten von links Trainer Oliver Gräbel, Dennis Steinmetz, Sven Wolf, Alexander Esseling, Martin Schiller, Betreuer Reinhard Penno und Co-Trainer Frank Wolany. Vorne von links: Max Walter, Johannes Dösereck, Philip Deggim, Stephen Hühold und Nico Schatzler. Es fehlen: Nils Lengemann und Fabio Grimaldi. Foto: Walle
Nach Rang vier vor zwei Jahren und Rang acht in der abgelaufenen Spielzeit hoffen die Hainberger auch in der bevorstehenden Saison wieder auf einen Rang im Tabellenmittelfeld. „Wir wollen eine gute Rolle spielen“, bekräftigt Trainer Oliver Gräbel, der am Dienstag seinen 39. Geburtstag feierte.
Dritte Saison unter Gräbel
Der ehemalige Oberligaspieler, der unter anderem für Eintracht Northeim spielte, startet mit dem SCH in seine dritte Spielzeit als Coach. „Er macht einen sehr guten Job. Das ist auch ein Grund dafür, dass uns so wenige Spieler verlassen haben“, erklärt Lohse und verweist auf den starken Zusammenhalt im Verein. „Die Spieler können sich bei uns entwickeln, sie haben einfach Spaß am Fußball.“ Was sich im ganzen Klub widerspiegelt. Vier Herrenteams hat der SCH für die neue Saison gemeldet. Lohse: „Auch das ist ein großer Erfolg für einen kleinen Verein.“
Mit Winter-Rückkehrer Junakow und Kapitän Förster haben zwei Stammspieler den Klub verlassen. Elf neue Akteure muss Gräbel bis zum ersten Saisonspiel am 7. August beim VfR Osterode in den 27 Spieler umfassenden Kader integrieren. „Ein großer Kader hat sich in der vergangenen Saison bewährt.“
Prominentester Neuzugang beim „Klub mit dem Wohlfühlfaktor“ ist Nils Lengemann, der einst bei den Göttinger Klubs RSV 05 und SVG spielte. Nach einer Spielpause muss der 28-Jährige jetzt aber erst einmal seinen Trainingsrückstand aufholen. „Er soll unser Spielgestalter werden. Wir haben in der Offensive viele Möglichkeiten“, sagt Gräbel. Und aus den eigenen A-Junioren, die gerade den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft haben, rücken immer wieder Talente nach.
Von Ralf Walle
Bratwurst und Steak statt Hähnchen mexikanisch
Göttingen (mig). Mit 27 Spielern startet der SC Hainberg in die Saison 2011/12 der Fußball-Bezirksliga. „Wegen der häufigen studien- und urlaubsbedingten Ausfälle hat es sich bewährt, einen großen Kader zur Verfügung zu haben“, erläutert der alte und neue Trainer Oliver Gräbel. Bis auf Kosta Junakow, der in Kassel studiert und sich dem dortigen VfL angeschlossen hat, sowie Sven Förster, der zu seinem Heimatverein SSV Nörten-Hardenberg zurückgekehrt ist, kann der Coach auf die Mannschaft zurückgreifen, die in der vorigen Serie Tabellenachter geworden ist.
Aufgefüllt wird der Stamm mit neun Zugängen, von denen vier aus Teams des eigenen Vereins hochgezogen werden. Neben Nils Lengemann von der SV Groß Ellershausen/Hetjershausen, Fabio Grimaldi (Nikolausberger SC) und England-Rückkehrer Philip Deggim (Gräbel: „Für mich einer der besten Torhüter der Bezirksliga“) hält der Hainberger Trainer besonders große Stücke auf Mittelfeldspieler Alexander Esseling. „Er hat einen super Eindruck gemacht“, lobt Gräbel die Auftritte des vom Westfalenligisten FC Gievenbeck gekommenen Zugangs unter anderem während des dreitägigen Trainingslagers in Silberborn.„Dort haben wir zweimal täglich trainiert und sind als Teambuilding-Aktion im Klettergarten rumgekraxelt“, erzählt er.
Trotz vielversprechender Verstärkungen dämpft Gräbel hochfliegende Erwartungen: „Mit den Topteams aus Bremke, Grone und Osterode (Auswärtsgegner zum Auftakt am 7. August – d. Red.) können wir sicher nicht mithalten. Wir werden aber versuchen, uns im breiten Mittelfeld gut zu positionieren. Dafür brauchen wir Leidenschaft, Mut und große Fitness.“ Vor allem für letztere ist Kotrainer Frank Wolany, gelernter Physiotherapeut, zuständig. Ehrliche Arbeit und Bodenständigkeit sind laut Gräbel die hervorstechenden Hainberger Eigenschaften. „Bei uns gibt es Bratwurst, Steak und trockenes Brötchen – Hähnchen mexikanisch oder mit Pilzen können wir nicht“, stichelt er gegen Haute Cuisine und Rundum-Sorglospaket bei Ligakonkurrent FC Grone. Zweigleisig geht es mit der Vorbereitung der Hainberger weiter: Ab morgigen Freitag pendeln sie zwischen Sparkassencup und dem Turnier des FCHebenshausen,Geburtsort von Trainer Gräbel.
Editor: M.Meseke Destin - Florida ;-)
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Lob für faires Auftreten
Mit der Goldenen Ehrennadel des Kreises zeichnete anlässlich des Staffeltages der Kreiusvorsitzende Hans-Jürgen Lotz (zweiter von links) den Imbser Günther Welge, den Laubacher Manfred Förster und den Gieboldehäuser Hans Kolter (von links) aus.
Groß Schneen. Die SG Bühren/Scheden war in der abgelaufenen Saison die fairste Mannschaft im gesamten Göttinger Fußballkreis. Mit einem Quotienten von nur 0,61 verwies das Team aus der 3. Kreisklasse C den SV Elliehausen II (0,88) klar auf Platz zwei.
Zusammenschluss kommt
Ebenfalls gelobt wurde Kreismeister SG Werratal, die mit einem Quotienten von 1,82 als fairste Kreisliga-Mannschaft abschnitt. Zusammen mit dem FC Grone (Landesliga), SCW Göttingen (Bezirksliga 4), SV Bilshausen II (1. KK A), Nikolausberger SC (1. KK B), TSV Groß Schneen (1. KK C), TSV Nesselröden (2. KK A), SV Gr. Ellershausen II (2. KK B), TuSpo Weser Gimte II (2. KK C) und dem RSV Göttingen II (3. KK A) wurden alle Teams beim Staffeltag des NFV-Kreises Göttingen als „Fairnesssieger 2010/11“ ausgezeichnet.
„Ich danke allen Anwesenden für ihren Einsatz im zurückliegenden Spieljahr“, betonte der Kreisvorsitzende Hans-Jürgen Lotz im mit 170 Delegierten voll besetzten Saal des Landhotels Groß Schneer Hof. Er freue sich, dass die Zahl der gemeldeten Mannschaften im Gegensatz zu anderen Fußballkreisen im Seniorenbereich knapp gehalten werden konnten und sich der Rückgang im Jugendbereich (etwa 35 Teams weniger) in Grenzen gehalten habe. Dass anderswo, beispielsweise im Kreis Osterode, die Anzahl spielender Mannschaften deutlich zurückging, führt, so Lotz, zur Zusammenlegung der NVF-Kreise Göttingen und Osterode. Schon in der kommenden Saison arbeiten die beiden Fußballkreise im Bereich der A- und B-Junioren zusammen; bei den Senioren allerdings werde die Zusammenlegung frühestens mit der Saison 2013/14 erfolgen. Lotz sicherte zu, dass dann bei der Staffeleinteilung die anfallenden Fahrkilometer berücksichtigt werden.
Kreisliga noch offen.
Der Spielausschussvorsitzende Alfred Bonenberger blickte in seinem Bericht auf ein „spannendes und interessantes Meisterschaftsjahr zurück, in dem jedoch die Unsportlichkeiten von der Trainer- und Betreuerbank ein selten hohes Niveau hatten“.
Mit großem Bedauern verwies Bonenberger darauf, dass die Saison in der Kreisliga durch den Einspruch der SG Lenglern gegen das Urteil des Kreissportgerichts bezüglich der Wertung des Spiels beim DSC Dransfeld (wir berichteten) offiziell noch gar nicht beendet ist.
Sportlich jedoch sei nicht zuletzt durch den Oberliga-Aufstieg des RSV Göttingen 05 ein positiver Trend zu verzeichnen. Die Zahl der Teams, die in der anstehenden Saison an den Start gehen werden, bezifferte der Spielausschussvorsitzende mit 182 bei den Männern und 29 bei den Frauen. Als neuen Staffelleiter der 3. Kreisklasse C begrüßte Bonenberger den Mündener Boros Tichanow. Er selbst übernehme nach dem Ausscheiden von Volker Linne die Staffelleitung in der Kreisliga.
Gold für Förster und Welge
Den feierlichen Höhepunkt des Staffeltages bildeten wie immer die Ehrungen. Dabei erhielten Manfred Förster (TSV Werra Laubach und FC Werder Münden), Günther Welge (SV Imbsen) und Hans Kolter (SV Gieboldehausen) für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement die Goldene Ehrennadel und damit die höchste Auszeichnung, die der NFV-Kreis Göttingen zu vergeben hat.



