Hainberg mit wichtigen Sieg
Aus der HNA.
SSV Nörten-Hardenberg - SC Hainberg 2:3 (1:2).
Bis zur 33. Minute hatte der SSV Nörten das Spiel sicher unter Kontrolle. Nachdem Torhüter Pfeufer einen Strafstoß heraufbeschworen hatte, verloren die Gastgeber aber ihre spielerische Linie. Als größtes Manko erwies sich aber die mangelhafte Chancenverwertung. Dazu gesellte sich auch Pech, denn bei einer Aktion von Hillemann (73.) soll das Leder hinter der Torlinie gewesen sein, was der Unparteiische aber anders sah. - Tore: 1:0 S. Thiele (23.), 1:1 von Werder (33./FE), 1:2 Junakow (45.), 2:2 Hartmann (68.), 2:3 Junakow (84.).
A 1 Team stürzt den Tabellenführer JFV Rhume-Oder.
Der neugegründete Jugendfussballverein Rhume- Oder geht aus der guten Jugendarbeit des SV BW Bilshausen hervor. Unser Gegner, das A Juniorenteam, ist eine Auswahl von alten Bilshäusern sowie von den angrenzenden Orten Gieboldehausen, Hattorf, Pöhlde. Vor dem Spiel standen die „Rhumer“ mit 10 Punkten aus 4 Spielen ungeschlagen am Platz der Sonne in der Tabelle. Folglich war die Motivation unserer Jungs hoch. Das Team um Capitano Alex Hafner (iim Bild) wollte das unnötige Remis vom Samstag (siehe Homepage, Bericht zum Spiel gg. VFR Osterode) wieder vergessen machen. Trotz vieler Ausfälle (u.a. Robert Kerl, Marvin Oetzel, Paul Muwanga und der formstarke Jonas Hille) trat die Mannschaft sehr konzentriert und selbstbewusst auf. Das vom Trainerteam vorgegebene Spielkonzept wurde 1 zu 1 umgesetzt. Die Flügelspieler Niclas Becker sowie Marius Nette wurden ein ums andere mal in Szene gesetzt. Das 1:0 erzielte dann Mürsel „Momo“ Sakat nach schöner Vorarbeit von Marius Nette und Kapitän Alex Hafner. Der einzige Torschuss der Gastgeber landete dann auch gleich in unserem Tor. Der Kapitän der Rhumer hämmerte den Freistoß präzise unter den Querbalken. Hier war unser Keeper Fredde Pense fast chancenlos. Unbeeindruckt vom Ausgleich spielte unser A- Team weiter auf das gegnerische Tor. Immer angetrieben vom starken 10er Marco Akcay wurde ein ums andere mal ein guter Angriff gestartet. Das 2:1 durch Niclas Becker bereitete dann auch der genannte Akcay mustergültig vor. Das 3:1 durch Momo Sakat, sein 2. Tor, resultierte aus einem guten Angriff über Josip Grbavac, Kapitän Hafner, Niclas Becker und Marco Akcay. Unsere defensive um Valle Suchfort sowie Manu Jerzyk (A2 :-)) spielte eine hervorragende Partie. Jeder Angriffsversuch, wenn nicht bereits von unseren 6ern Josip Grbavac und Alex Hafner gestoppt, wurde im Keim erstickt.
Auch in der 2. Halbzeit sah man eine weiterhin konzentrierte Leistung der Hainberger. Einziger Wehrmutstropfen war die verletzungsbedingte Auswechslung vom Momo Sakat. Dies war das Ergebnis der vielen unnötigen und teilweise groben Fouls der Bilshäuser. Das 4:1 durch den eingewechselten Fadel Ayoub sowie das 5:1 durch Marco Akcay waren dann die Schlusspunkte des Spiel.
Man darf gespannt sein, ob am kommenden Samstag (17:00 Uhr) der Aufwärtstrend fortgesetzt wird. Der Gegner wird dann die Reserve des Niedersachsenligisten SV Lengede sein.
Für den SCH spielten:
Fredde Pense, Manu Jerzyk- Valle Suchfort- Konsta Rammert- Dösi Sengül, Josip Grbavac- Capitano Hafner- Marco Akcay- Froonk Becker- Marius Nette, Momo Sakat.
Eingewechselt:
Fadel Ayoub, Harun Sakat, Till Bornemann.
An der Seitenlinie:
Klausi Kolb, Olli Hille & Spaghetti + der verletzte Jonas Hille mit der First Lady Tina Hille.
A-Jugend des SC Hainberg verliert zwei Punkte
Erstmals in einem Punktspiel wirkten nun auch drei Spieler unseres Kooperationspartners JFV Göttingen, Momo Sakat, Marco Akcay und Paul Muwanga, mit. Dadurch konnten die Ausfälle von Robert Kerl und Torjäger Niclas Becker ausgeglichen werden. Leider verletzte sich Paul Muwanga nach einem üblen Foul Anfang der zweiten Halbzeit an der Schulter und musste das Feld verlassen. Unser ohnehin an diesem Tag nicht besonders erfreuliches Spiel im Mittelfeld wurde dadurch noch deutlich beeinträchtigt.
Zwar gelang es zunachst Marco Akcay in der 62. Minute die 1 : 0 Führung zu erzielen, die Momo Sakat wenige Minuten später nach guter Vorarbeit von Jonas Hille noch zum 2 : 0 ausbauen konnte. Doch es war von Beginn an kein gutes Spiel der Hainberger Elf. Der Spielaufbau war langsam und wenig überraschend, das notwendige Spiel über die Außenbahnen wurde in weiten Teilen vernachlässigt und die Chancenverwertung auch durch unnötige Einzelaktionen behindert. Da müssen wir noch einiges erarbeiten, um solche Partien dann auch "nach Hause zu bringen".
Dann kam es eben, wie es kommen musste: der bewegliche, gute Stürmer der Gäste erzielt zur Überraschung aller Beteiligter den Anschlusstreffer. Bis dahin hatte unsere Abwehr nahezu fehlerfrei agiert und Torchancen mit einer Ausnahme in der ersten Halbzeit verhindert. Durch diesen Treffer waren die Jungs aus Osterode hoch motiviert, wir aber zunehmend verunsichert. Nachdem dann auch von Alex Hafner und Jonas Hille gut eingeleitete Angriffe leichtfertig verspielt wurden, griff eine weiter altbekannte Fussballweisheit ein: "Wenn du solche Dinger nicht machst, wirst du am Ende bestraft."
Genau so kam es dann auch. In der 85. Minute fiel das in dieser Phase des Spiels nicht unverdiente 2 : 2.
Es war uns nicht mehr gelungen, im Mittelfeld die Zweikämpfe zu gewinnen und das Spiel durch sichere Kombinationen - insbesondere auch über die Außenbahnen - zu beruhigen. Der Ballbesitz wurde zu schnell - und zu einfach - verspielt. Die bis dahin nicht gute, aber doch hinreichende Konzentration wich einer Unzufriedenheit, die sich auch in immer häufigeren Diskussionen mit dem Schiri offenbarte.
Erstes Fazit nach dem Spiel: die in den vorangegangenen Spielen erkannten positiven Ansätze sind noch nicht so stabil, dass sie auch in "Krisenzeiten" durchgesetzt werden können. Die Aufgabe für uns Trainer wird es nun sein, dass bei unseren Spielern das Bewusstsein für die eigene Stärke, das eigene Leistungsvermögen - leider manchmal verwechselt mit Überheblichkeit und Arroganz - weniger störanfällig ist. Man muss lernen, "abgezockt" zu sein.
Die nächste Gelegenheit zum Üben besteht schon am kommenden Mittwoch im Spiel gegen die JFV Rhume/Oder. Und da ist alles schön beim Alten: die sind ungeschlagener Tabellenführer, also favorisiert.
SC Hainberg:
Frederic Pense, Valentin Suchfort, Konstantin Rammert, Düzgen Sengül, Manuel Jerczyk, Marco Akcay, Jonas Hille, Paul Muwanga, Alex "Kapitän" Hafner, Momo Sakat, Marvin Oetzel, Josip Grbavac, Till Bornemann, Laurenz Rebesky, Marius Nette
Verantwortliche:
Christian "Spaghetti" Dreher, Klaus Kolb, Oliver Hille
Kleiner Dämpfer für die B-Junioren
Relativ siegesgewiss waren sich die Hainberger Spieler im Vorfeld der Partie. Immerhin wurden alle Gegner bis hierher deutlich geschlagen und es ging ja gegen den Viertletzten. Die knappen Niederlagen des NSC wiesen aber schon im Vorfeld der Partie auf einen kompakt verteidigenden Gegner hin. So kam es dann auch. Hainberg griff mit zehn Spielern an, Nikolausberg verteidigte mit zehn Mann. Leider ließen sich ein paar Hainberger Spieler in der ersten Halbzeit zu einem etwas arroganten Auftreten hinreißen und vergaßen, dass Gott den Schweiß an den Anfang jeglichen Erfolgs gestellt hat. Dementsprechend fehlte der, zumindest in der zweiten Halbzeit engagiert auftretenden Elf, dann die Zeit, um irgendwie noch einen Ball reinzumogeln. Am Ende stand damit ein 0:0.
Nikolausberg schoss während des gesamten Spiel nicht einmal gefährlich auf unser Tor und konnte das Remis als einen Sieg verbuchen. Wir werden unsere Lehren aus diesem Spiel ziehen, da uns sicherlich noch mehr Gegner mit einer destruktiven Defensivtaktik erwarten werden. Nun gilt es, im Training Lösungen für diese Situation zu erarbeiten. Gut ist, dass an einem gebrauchten Tag ein Remis raus springt. Schlecht ist, dass manche Spieler in ihrem Verhalten dem Rest des Teams gegenüber einen Rückschritt gemacht haben. Kämpferisch sind an diesem Tag Sergej Heckmann, Jannis Rösing und Laith Mugames hervorzuheben. Letzterer muss aber aufhören mit sich selbst, dem Schiedsrichter und den Mitspielern zu hadern, damit er an seine vergangenen sehr guten Leistungen anknüpfen kann. Es folgen die Spiele gegen den Tabellenzweiten, Dritten und Vierten und damit eine echte Standortbestimmung für das Team.
Aufstellung: Stefan Gloth- Leon Haselmeyer, Simon Scheuchzer, Cedric Goldmann, Sergej Heckmann-Ugur Özcan, Lasse Sager, Timo Krüger, Felipe Sanchez, Daniel Peronko-Laith Mugames.
Bank: Jannis Rösing, David Pfander, Tom Greger.
A-Jugend des SC Hainberg verliert zwei Punkte
Erstmals in einem Punktspiel wirkten nun auch drei Spieler unseres Kooperationspartners JFV Göttingen, Momo Sakat, Marco Akcay und Paul Muwanga, mit. Dadurch konnten die Ausfälle von Robert Kerl und Torjäger Niclas Becker ausgeglichen werden. Leider verletzte sich Paul Muwanga nach einem üblen Foul Anfang der zweiten Halbzeit an der Schulter und musste das Feld verlassen. Unser ohnehin an diesem Tag nicht besonders erfreuliches Spiel im Mittelfeld wurde dadurch noch deutlich beeinträchtigt.
Zwar gelang es zunachst Marco Akcay in der 62. Minute die 1 : 0 Führung zu erzielen, die Momo Sakat wenige Minuten später nach guter Vorarbeit von Jonas Hille noch zum 2 : 0 ausbauen konnte. Doch es war von Beginn an kein gutes Spiel der Hainberger Elf. Der Spielaufbau war langsam und wenig überraschend, das notwendige Spiel über die Außenbahnen wurde in weiten Teilen vernachlässigt und die Chancenverwertung auch durch unnötige Einzelaktionen behindert. Da müssen wir noch einiges erarbeiten, um solche Partien dann auch "nach Hause zu bringen".
Dann kam es eben, wie es kommen musste: der bewegliche, gute Stürmer der Gäste erzielt zur Überraschung aller Beteiligter den Anschlusstreffer. Bis dahin hatte unsere Abwehr nahezu fehlerfrei agiert und Torchancen mit einer Ausnahme in der ersten Halbzeit verhindert. Durch diesen Treffer waren die Jungs aus Osterode hoch motiviert, wir aber zunehmend verunsichert. Nachdem dann auch von Alex Hafner und Jonas Hille gut eingeleitete Angriffe leichtfertig verspielt wurden, griff eine weiter altbekannte Fussballweisheit ein: "Wenn du solche Dinger nicht machst, wirst du am Ende bestraft."
Genau so kam es dann auch. In der 85. Minute fiel das in dieser Phase des Spiels nicht unverdiente 2 : 2.
Es war uns nicht mehr gelungen, im Mittelfeld die Zweikämpfe zu gewinnen und das Spiel durch sichere Kombinationen - insbesondere auch über die Außenbahnen - zu beruhigen. Der Ballbesitz wurde zu schnell - und zu einfach - verspielt. Die bis dahin nicht gute, aber doch hinreichende Konzentration wich einer Unzufriedenheit, die sich auch in immer häufigeren Diskussionen mit dem Schiri offenbarte.
Erstes Fazit nach dem Spiel: die in den vorangegangenen Spielen erkannten positiven Ansätze sind noch nicht so stabil, dass sie auch in "Krisenzeiten" durchgesetzt werden können. Die Aufgabe für uns Trainer wird es nun sein, dass bei unseren Spielern das Bewusstsein für die eigene Stärke, das eigene Leistungsvermögen - leider manchmal verwechselt mit Überheblichkeit und Arroganz - weniger störanfällig ist. Man muss lernen, "abgezockt" zu sein.
Die nächste Gelegenheit zum Üben besteht schon am kommenden Mittwoch im Spiel gegen die JFV Rhume/Oder. Und da ist alles schön beim Alten: die sind ungeschlagener Tabellenführer, also favorisiert.
SC Hainberg:
Frederic Pense, Valentin Suchfort, Konstantin Rammert, Düzgen Sengül, Manuel Jerczyk, Marco Akcay, Jonas Hille, Paul Muwanga, Alex "Kapitän" Hafner, Momo Sakat, Marvin Oetzel, Josip Grbavac, Till Bornemann, Laurenz Rebesky, Marius Nette
Verantwortliche:
Christian "Spaghetti" Dreher, Klaus Kolb, Oliver Hille
C-Jugend nach dem Wechsel chancenlos
„West hat uns gezeigt, wie gut Jugendfußball in der C-Jugend gespielt werden kann und wo wir uns noch verbessern können“ zog Trainer Roman Müller nach dem Spiel Bilanz. Nachdem Maciej zur Pause zur Einführung in seinen Firmungsunterricht abreisen musste, fand Hainbergs Offensive in den zweiten 35 Minuten nicht mehr statt, zumal ohnehin schon sechs Spieler fehlten.
Positiv waren die gute Leistung von Torhüter Tim Höbelmann, das Combeback von Kevin Lorke sowie und die Zusage von Maciejs Vater Artur Mundkowski, Torhüter bei der SG Lenglern, alle 14 Tage das Torwarttraining zu übernehmen.
Hainbergs Aufgebot: Tim Höbelmann – Mattis Holst, Julijan Grbavac, Felis Iber, Marvin Glier – Jannes Bokeloh, Jakob Jürgenliemk – Julian Goerigk, Maciej Mundkowski, Alex Peronko – Rawi Kalantari; eingewechselt: Kevin Lorke, Marc Minor
Neues von der A2 - nur der harte Kern hält die Flagge des SC Hainberg aufrecht
Daran hat sich auch die A2 des SC Hainberg gehalten und ist zunächst mal mit einem Torwart und nur sieben Feldspielern gegen die ambitionierten Gäste vom SV Groß Ellershausen/Hetjershausen aufgelaufen. Mit einem auch im internationalen Bereich bislang nur selten praktizierten 4 - 3 - 0 System wehrte man einen Angriff nach dem anderen ab. Die Gäste verfügten ohne Zweifel über ausgezeichnete Individualkönner, konnten aber als Mannschaft nicht annähernd Mittel entwickeln, um sich gegen die numerisch unterlegenen Hainberger durchzusetzen. So sind die Treffer zum 0 : 3 Endstand alle in der ersten Halbzeit aus unglücklichen Aktionen der Abwehr und nicht aus gekonnten Angriffen der Gäste gefallen. So gelang es dann der zwischenzeitlich mal auf neun (bis sich Fadel dann entschloss die fünf Minuten Strafe auf den Rest des Spiels auszudehnen und wir wieder nur acht waren) Feldspieler angewachsenen Hainberger "Elf" die zweite Halbzeit ausgeglichen zu gestalten und kein weiteres Tor zuzulassen. Wobei natürlich bei verschiedenen Lattentreffern auch das Glück eine nicht ganz untergeordnete Rolle spielte.
Tatsächlich hatten sich die glorreichen Sieben in der ersten Halbzeit sogar eine echte Torchance herausgespielt, aber wir wollten uns den ersten Torerfolg der Saison für einen wichtigeren Moment bewahren.
Leider zeigte sich der Gästecoach taktisch versiert und ließ sich unsern alten Kumpel Mevludin "Mecco" Zenuli, zwar warm laufen, aber eben keine Minute spielen. Ohne Zweifel hätte Meccos Einwechselung die Hainberger Jungs noch einmal zusätzlich motiviert. Schade drum, aber vielleicht beim nächsten Mal.
Die Vorbereitung des Spiels war allerdings eine Katastrophe. So etwas macht einem Trainer keinen Spaß, mit acht Mann. Soll man da überhaupt anfangen, macht das Sinn?
Aber die Jungs, die da waren, das war der harte Kern. Das war der harte Kern der Überzeugung, dass es uns um den Spaß am Fussball, um die Mannschaft, nicht nur um den Erfolg geht. Thore spielt an seinem Geburtstag, Fadel wird von seinen Mitspielern aus Duderstadt abgeholt, André spielt mit angeknackster Rippe, Björn mit Herzfehler (echt!), Dominik mit rotem Kopf, Jonas R. mit i-phone 5 (er hat es). Wladimir steht frustriert am Rand und hat wohl inzwischen genug aus seiner Rotsperre gelernt. Keeper Tim lässt sich von über zwanzig Gegentoren nicht entmutigen ( und hält im übrigen heute auch klasse), Jevgenij rennt von der Arbeit (Praktikum) auf den Platz und überlegt sich dort, dass sein Krampf wohl doch keiner ist, Laurenz hadert,aber hängt sich unermüdlich rein, Harun "Beckham" kommt auf Zuruf zum Hainberg hoch und verliert seinen Witz auch nach zwei Freistößen, die alles andere als witzig sind, nicht. Eine coole Truppe.
Soll man diesen Jungs sagen:"Wir treten nicht an!"? Geht nicht. Heute nicht. Aber beim nächsten Mal? Gibt es ein nächstes Mal? Samstag sieht es schlecht aus, denn vom harten Kern sind einige verhindert. Nach wie vor ist die ganze Geschichte A2 wackelig. Aber selbst wenn es scheitert. Für die, die heute dabei waren, war es ein denkwürdiges Spiel. Eins, an dass man sich auch später noch erinnern wird. Acht gegen elf, und irgendwie gut mitgespielt. Die Jungs nehmen eine Erinnerung an ihre Zeit beim SC Hainberg mit. So soll es sein.
Im flexiblen 4 -3 - 0, 4 - 3 - 1, 4 - 4 - 1, 4 - 2 - 2 spielten
Tim Goldmann, Dominik Friedel, Laurenz Rebesky, Jonas Resman, Björn Bode, André Harms, Thore Weitemeyer, Fadel Ayoub, Jevgenij Kowalenko, Harun Sakat
"Respekt !" sagen
Spaghetti Christian Dreher, Klaus Kolb, Wladimir Moor, Alex "Kapitän" Hafner, Valle Suchfort und
Vitali Sidorenko und Olli Hille
Der B-Junioren Zug rollt weiter
Es gibt Pokallose über die man sich mehr freut: Eine Stunde und zehn Minuten Fahrt am Mittwochabend zauberten beim gesamten Team und Trainergespann nicht gerade ein Lächeln ins Gesicht. Zudem fielen mit Lasse Sager, Cedric Goldmann, Timo Krüger, Jannis Rösing (Klassenfahrt) und Tom Greger einige vermeintliche Stammspieler aus. Interessant zu beobachten, war aber die Einstellung der Verbliebenen. Tenor: "Wenn wir schon so weit fahren, dann bestimmt nicht, um ne Klatsche zu kriegen".
Ausgetragen wurde das Spiel dann auf dem Kunstrasen in Zorge, der mehr an einen abgenutzten, nassen Teppichboden als an einen Kunstrasen erinnerte. Ein Problem mit dem allerdings beide Teams zu kämpfen hatten, da die richtige Schuhwahl einfach nicht möglich war: Es rutschten alle und die Anfangsminuten erinnerten mehr an eine Schlittschuhbahn als an ein Fußballspiel. Ziemlich schnell verinnerlichten unsere Spieler aber, dass man heute lieber den Ball statt sich selbst laufen lässt und sorgten für den Traum eines jeden Trainers: Totale Spielkontrolle. Nur leider fehlten zu Beginn die Tore, so dass es bei der einzigen gefährlichen Chance des Gastgebers - einen (unberechtigten) Freistoß aus 18 Metern- fast bei uns geklingelt hätte, wäre da nicht der umgeschulte Abwehrspieler Stefan Gloth im Tor gewesen, der den Ball aus der Ecke des Tores kratzte. Zwar etwas unorthodox mit dem Fuß, aber wen kümmert es. Den halten nicht viele in der Liga.
Dosenöffner spielte dann schließlich Daniel Peronko, der bei seinem Comeback nach Verletzung den Ball aus 25 Metern mit Gewalt ins Eck hämmerte. Auf diesem Weg möchten wir uns auch beim McFit bedanken, dass wir jetzt einen Dolph Lundgren im Team haben. Erhöht wurde das Ergebnis von Leon Harms, der den Ball nach einer Ecke von Maciek Mundkowski ins Tor spitzelte. Erwähnenswert, da es nach unserem gefühlt 250. Eckstoß in dieser Saison (plus Eckentraining) das erste Tor auf diese Weise war. Danach ließen die Jungs dem Gegner keine Luft mehr zum Atmen und erhöhten das Ergebnis Stück für Stück auf 7:0. Erneut Leon Harms (Schuss aus 30 Metern über den Torwart), Torjäger Laith Mugames (2), Felipe Sanchez (1) und Sergej Heckmann (Elfmeter) erzielten die weiteren Tore. Mit Abstand bester Spieler war aber Simon Scheuchzer, der sich momentan in einer Form befindet, die bemerkenswert ist. Jeder Raum, der sich für den Gegner öffnete, wurde von Simon sofort zugelaufen und damit geschlossen. Er organisierte die Abwehr blendend und ließ sie dabei so hoch stehen, dass der Gegner (abgesehen von dem Freistoß) keinen Schuss aus einer Distanz unter 30 Metern abgeben konnte. Die Alternative war Abseits. Zudem verlor er im gesamten Spiel keinen (!) Zweikampf. Note 1 mit Sternchen. Unterstützt wurde er dabei in Hälfte 1 vom umfunktionierten Ugur Özcan, der die ungeliebte Aufgabe ebenfalls sehr stark erfüllte. In Hälfte 2 übernahm Standby-Spieler Felix Weichert diese Position dann ebenfalls sehr souverän. Es ist allerdings eine Sünde, dass Felix sich dazu entschieden hat, nicht mehr regelmäßig zu kommen, da er damit Talent auf hohem Niveau verschwendet. Weiterhin ist Kapitän Sergej Heckmann für seinen unermüdlichen Einsatz zu loben, den er mit einem verwandelten Elfmeter vergoldete. Auch unser zuverlässiges Stürmerduo Sanchez/Mugames, so wie der gesamte Rest des Teams zeigen in jedem Spiel Fortschritte und einen Leistungssprung.
Momentan kann sich dieses Team nur selbst schlagen, was aber bei einer Trainingsbeteiligung von immer mindestens zehn Spielern (bis auf eine Ausnahme) bisher nicht zu erwarten ist. Wenn die Mannschaft weiterhin so viel Bereitschaft zeigt, sich zu verbessern und den Hunger auf Erfolg nicht verliert, könnte es eine sehr gute Saison werden. Interessant wird es zu sehen sein, wie das Team damit umgeht, wenn mal der gesamte Kader zur Verfügung steht (WENN) und manch einer auf der Bank Platz nehmen muss, der damit momentan noch nicht rechnet. Weiterhin wird es interessant sein, mit welcher Diagnose Leon Haselmeyer (im Bild) vor dem nächsten Spiel aufwartet. Gestern zeigte er eine gute Leistung trotz selbstdiagnostizierter Blinddarmentzündung. Seine ca. zehnte schwerwiegende, selbstdiagnostizierte gesundheitliche Einschränkung in dieser noch jungen Saison. Hoffen wir alle, dass er so hart im Nehmen bleibt ;)
Das gesamte Team bedankt sich bei der C-Jugend für die Freistellung von Maciek Mundkowski, sowie bei Maciek selbst für seine starke Leistung. Ein weiteres Dankeschön an Felix Weichert fürs Aushelfen. Kommt wieder, Junge!
Es siegten: Stefan Gloth - Leon Haselmeyer, Ugur Özcan, Simon Scheuchzer, Leon Harms- Sergej Heckmann, Felix Weichert- Maciek Mundkowski, Felipe Sanchez, Daniel Peronko - Laith Mugames. Eingewechselt: David Pfander, Nando Langs, Joaquin Löning de Caballero (Torwart).
Neues von der A2 - nur der harte Kern hält die Flagge des SC Hainberg aufrecht
Daran hat sich auch die A2 des SC Hainberg gehalten und ist zunächst mal mit einem Torwart und nur sieben Feldspielern gegen die ambitionierten Gäste vom SV Groß Ellershausen/Hetjershausen aufgelaufen. Mit einem auch im internationalen Bereich bislang nur selten praktizierten 4 - 3 - 0 System wehrte man einen Angriff nach dem anderen ab. Die Gäste verfügten ohne Zweifel über ausgezeichnete Individualkönner, konnten aber als Mannschaft nicht annähernd Mittel entwickeln, um sich gegen die numerisch unterlegenen Hainberger durchzusetzen. So sind die Treffer zum 0 : 3 Endstand alle in der ersten Halbzeit aus unglücklichen Aktionen der Abwehr und nicht aus gekonnten Angriffen der Gäste gefallen. So gelang es dann der zwischenzeitlich mal auf neun (bis sich Fadel dann entschloss die fünf Minuten Strafe auf den Rest des Spiels auszudehnen und wir wieder nur acht waren) Feldspieler angewachsenen Hainberger "Elf" die zweite Halbzeit ausgeglichen zu gestalten und kein weiteres Tor zuzulassen. Wobei natürlich bei verschiedenen Lattentreffern auch das Glück eine nicht ganz untergeordnete Rolle spielte.
Tatsächlich hatten sich die glorreichen Sieben in der ersten Halbzeit sogar eine echte Torchance herausgespielt, aber wir wollten uns den ersten Torerfolg der Saison für einen wichtigeren Moment bewahren.
Leider zeigte sich der Gästecoach taktisch versiert und ließ sich unsern alten Kumpel Mevludin "Mecco" Zenuli, zwar warm laufen, aber eben keine Minute spielen. Ohne Zweifel hätte Meccos Einwechselung die Hainberger Jungs noch einmal zusätzlich motiviert. Schade drum, aber vielleicht beim nächsten Mal.
Die Vorbereitung des Spiels war allerdings eine Katastrophe. So etwas macht einem Trainer keinen Spaß, mit acht Mann. Soll man da überhaupt anfangen, macht das Sinn?
Aber die Jungs, die da waren, das war der harte Kern. Das war der harte Kern der Überzeugung, dass es uns um den Spaß am Fussball, um die Mannschaft, nicht nur um den Erfolg geht. Thore spielt an seinem Geburtstag, Fadel wird von seinen Mitspielern aus Duderstadt abgeholt, André spielt mit angeknackster Rippe, Björn mit Herzfehler (echt!), Dominik mit rotem Kopf, Jonas R. mit i-phone 5 (er hat es). Wladimir steht frustriert am Rand und hat wohl inzwischen genug aus seiner Rotsperre gelernt. Keeper Tim lässt sich von über zwanzig Gegentoren nicht entmutigen ( und hält im übrigen heute auch klasse), Jevgenij rennt von der Arbeit (Praktikum) auf den Platz und überlegt sich dort, dass sein Krampf wohl doch keiner ist, Laurenz hadert,aber hängt sich unermüdlich rein, Harun "Beckham" kommt auf Zuruf zum Hainberg hoch und verliert seinen Witz auch nach zwei Freistößen, die alles andere als witzig sind, nicht. Eine coole Truppe.
Soll man diesen Jungs sagen:"Wir treten nicht an!"? Geht nicht. Heute nicht. Aber beim nächsten Mal? Gibt es ein nächstes Mal? Samstag sieht es schlecht aus, denn vom harten Kern sind einige verhindert. Nach wie vor ist die ganze Geschichte A2 wackelig. Aber selbst wenn es scheitert. Für die, die heute dabei waren, war es ein denkwürdiges Spiel. Eins, an dass man sich auch später noch erinnern wird. Acht gegen elf, und irgendwie gut mitgespielt. Die Jungs nehmen eine Erinnerung an ihre Zeit beim SC Hainberg mit. So soll es sein.
Im flexiblen 4 -3 - 0, 4 - 3 - 1, 4 - 4 - 1, 4 - 2 - 2 spielten
Tim Goldmann, Dominik Friedel, Laurenz Rebesky, Jonas Resman, Björn Bode, André Harms, Thore Weitemeyer, Fadel Ayoub, Jevgenij Kowalenko, Harun Sakat
"Respekt !" sagen
Spaghetti Christian Dreher, Klaus Kolb, Wladimir Moor, Alex "Kapitän" Hafner, Valle Suchfort und
Vitali Sidorenko und Olli Hille
A-Junioren scheiden im 11er Pokal-Krimi gg. JSG Rotenberg aus
„Jungs, vor fast 3 Wochen haben wir hier eine herbe Klatsche bekommen… Das machen wir heute auf jeden Fall anders“ so das Fazit des Trainerteams Hille-Dreher-Kolb. Am ersten Spieltag der Bezirksliga Süd ging man mit 9:1 (Halbzeit 6:0) gnadenlos unter. = GESAGT- GETAN!!!
Auf einem extrem kleinen Platz, welchen man aufgrund des Eintretens der frühen Dunkelheit bespielen musste, musste man erst einmal sicher stehen und früh in die Zweikämpfe kommen. Angeführt vom Capitano Alex Hafner im defensiven Mittelfeld war es unser A Team, welches die ersten Chancen des Spiels verbuchen konnte. Unser Stürmer Marvin Oetzel scheiterte in den ersten 15 Spielminuten gleich 2 mal im 1 gg 1 gegen den Heim- Torwart.
Dann war es doch die extrem starke Offensive der Rotenberger um Wodarsch- Morina und Dietrich, welche das erste Tor des Spiels erzielte. Nach einer Flanke des Spielmachers Morina erzielte die Nummer 10, Kevin Wodarsch, per Kopf das 1:0. Unter starker Mithilfe unserer Nummer 7, Josip Grbavac, konnte der Gegner hier völlig freistehend vor Keeper Damon einköpfen.
Unsere 11, verstärkt mit den Neuzugängen Momo Saket, Marco Akcay und Harun Saket, kam allerdings wie ein echtes TOP-TEAM zurück. Erst war es der starke Jonas Hille, welcher aus dem Gewühl das 1:1 markierte, dann war es der genannte Neuzugang Momo mit dem 2:1. Nach einer guten Kombination zwischen Marco Akcay & Marvin Oetzel musste der frei stehende Momo nur noch einschieben.
Die bis Dato bessere Mannschaft auf dem Platz führte also. Die Führung sollte aber nicht allzu lange halten. Der Kapitän der Rotenberger(Dietrich) erzielte per Distanzschuss aus der Drehung das 2:2. Ein leider unhaltbarer Ball für den sonst gut aufgelegten Keeper Damon.
HALBZEIT! Das Spiel verflachte in der 2. Hälfte etwas. Dies könnte auch an den schlechten Flutlichtverhältnissen liegen. Unsere Viererkette um Valentin Suchfort- Manu Jerzyk- Dösi Sengül und Konsta Rammert erwischte nicht den besten Tag. Nach einem Diagonalpass von Morina konnte Wodarsch den Pass ohne Gegenwehr annehmen, und per Flachschuss in unser Tor bugsieren. Unser Kapitän Alex Hafner hatte dann in der 80. Spielminute den Ausgleich auf dem Fuß, jedoch scheiterte er am Keeper.
In der 87. Spielminute konnte unser Team dann doch den verdienten Ausgleich markieren. Der Freistoß aus ca. 30 Meter landete genau unter dem Winkel. Der Torschütze: erneut Momo Sakat. Ein logischerweise viel umjubelter Treffer.
Nun ging es zum 11Meter. Krimi. Die Trainer Hille- Dreher haben schnell 5 freiwillige Schützen gefunden. „Ich, Ich , Ich…… 1. Momo, 2. Marvin, 3. Jonas, 4. Manu, 5. Capitano“ Kommt Jungs… Ihr packt das….
Das sollte nicht ein 11er Duell der Keeper sein. Alle Hainberger- Schützen trafen souverän in die Maschen, jedoch leider auch die Rotenberger- Kicker. Momo halb rechts, Marvin perfekt per Innenpfostenm, Jonas unhaltbar unten linksKeeper Damon hält dann fast einen Ball..er flutscht aber dann doch durch. PECH!!!… Dann aber Manu. Der Anlauf mit starker Rückenlage sah schon wenig vielversprechend aus. Er knallte den Ball in „Roberto Baggio- Manier alla WM 94 in der USA“ über den Querbalken. EGAL, Manu. Scheiss egal….
Ein guter Fußballer zeichnet sich im Verantwortungsbewusstsein aus. Es gibt nicht viele Spieler, welche in solchen Momenten freiwillig den Ball schnappen und den Elfmeter schießen wollen.
Fazit: Quantensprung… vor 3 Wochen haben wir hier 9:1 verloren. Nun konnten die Zuschauer ein Spiel auf Augenhöhe sehen. Unser A Team freut sich nach dem guten Saisonstart (2 Siege aus 3 Spielen) weiterhin auf die Saison.
Dabei waren:
Damon, Manu- Valle- Dösi- Konsta, Capitano Hafner- Josip- Momo- Marco- Jonas, Marvin, Harun.
Ein gutes Spiel auf Augenhöhe sahen:
Olli Hille, Klaus Kolb, Spielervater Jerzyk und Spaghetti
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock