Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.

Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!

Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen. 

Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.

05.05.2010

2:5 gegen Benterode - Team 4 scheidet aus dem Pokal aus!

Dabei erzielte Olli Gräbel schon nach 5 Minuten per Kopf nach Eckball die Führung für die Gastgeber. Doch die junge Mannschaft aus Benterode, Tabellenführer der 2. Kreisklasse, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und traf noch vor der Pause durch ihre beiden Stürmer dreimal.


Die Hainberger fanden auf dem holprigen Boden nicht zu ihrem gewohnten Spielaufbau und verloren die Bälle im Mittelfeld früh gegen laufstärkere Gäste. Hainbergs Abwehr tat sich zudem schwer mit den schnellen und agilen Spitzen der Benteröder. Die trafen auch nach der Pause noch zweimal ehe die Platzherren sich noch einmal zu einer Schlussoffensive aufrappelten. Doch Torjäger Olli Gräbel gelang lediglich nur noch ein Treffer zum 2:5-Endstand.


Am Freitag empfängt der Tabellenführer der 3. Kreisklasse um 18.30 Uhr die Reserve von Inter Roj Göttingen.

05.05.2010

B mit zwei Heimspielen in Nachbarduellen

Auf dem Kunstrasenplatz im Jahnstadion ist morgen ab 17.30 Uhr die Reserve des SCW Göttingen zu Gast. Das Spiel wurde mit Blick auf den zu erwartenden Dauerregen und die schlechten Platzverhältnis auf dem Hainberg-Gelände kurzfristig auf das besser bespielbare Geläuf im Jahnstadion verlegt. Für die Hainberger geht es darum, an die gute Leistung aus dem Sparta-Spiel anzuknüpfen (wie im Bild Dennis Weber). Zudem möchten sie sich für die 3:4-Hinspielniederlage revanchieren. Während der SC Hainberg als Achter seinen Platz in der Bezirkliga-Süd praktisch fast schon sicher hat (24 Punkte), benötigen die Weender (Neunter, 12 Punkte) noch Punkte für den Klassenerhalt. Mit einem Einsatz von frei gespielten B1-Spielern oder C1-Spielern wird daher gerechnet.



Am Samstag reist dann der Siebte Eintracht Northeim an. Hier siegten die Schützlinge von Arne Labitzke und Roman Müller im Hinspiel mit 2:0. Gelingen in beiden Heimspielen Erfolge, könnte sich die B um einen Platz verbessern und hätte wieder den Kontakt zum oberen Mittefeld. Anpfiff ist um 16 Uhr auf dem etamäßigen Heimspielgelände.

04.05.2010

Wasserschlacht am Jahnstadion

Mit schon wieder nur 7 Spielern wollten wir unseren direkten Tabellennachbarn auf dem Nebenplatz des Jahnstadions bezwingen. Schon beim Anpfiff waren alle Spieler komplett durchweicht. Dies wirkte sich jedoch nicht auf die positive Einstellung und dem von Beginn an erkennbaren „biss“ aus. Auf den glitschigen Boden mussten sich beide Mannschaften erst einstellen. Doch den Hainbergern gelang dies kurz nach Beginn besser. In der 5. Minute nutze Julijan das nasse Wetter und schoss „einfach mal“ flach aufs Tor. Der 05 Keeper war davon sichtlich überrascht und konnte trotz Rettungsversuchs die Führung der Gäste von den Terrassen nicht verhindern. Der Ball lief klasse! Im Mittelfeld wurde oft über mehrere Stationen gespielt und Gegenspieler wurden mit tollen Doppelpässen stehen gelassen. In der 15. Minute war es dann ein lang, vom Libero Kevin, geschlagener Ball den wieder Julijan brillant an- und mitnahm und zur verdienten 0:2 Führung im Tor unterbrachte. Die Erleichterung war nicht nur beim Trainer an der Seite groß, sondern auch auf dem Feld spürbar. Mit weiteren Kombinationen drückte man auf ein weiteres Tor und Endlastung für die RSV-Abwehr gab es so gut wie gar nicht. In der 20. Minute nutzen die Hausherren dann jedoch eine kleine Unaufmerksamkeit in der Hainbergdefensive und markierten so mit ihrem ersten Torschuss auch den unverdienten Anschlusstreffer. Diese Tor brachte unser Team trotz spielerischer Überlegenheit ins stolpern und so kassierte man kurz vor der Halbzeit noch den Ausgleichstreffer.


Halbzeit + Trikotwechsel


Mit trockenen Trikots ging es dann in die zweite Halbzeit. Der Regen hatte stark nachgelassen und es tröpfelte nur noch ein wenig. Weiter drückten die Hainberger auf die erneute Führung doch bevor man Jubeln konnte musste man erst einmal einen Rückstand verkraften. Das Führungstor der Hausherren war im vergleich zu den anderen Treffern verdient. Kurz vor dem 3:2 in der 31. Minute, scheiterten die 05er an Keeper Omar der mit einer überragenden Parade den Ball aus dem linken Eck „fischte“. In der darauf folgenden Szene war er jedoch Machtlos. Plötzlich hingen die Köpfe unserer Jungs etwas doch sie merkten auch, dass dieses Spiel noch nicht verloren war. In der 36. Minute war es dann Ali alias Alu der den Ball über den Innenpfosten im Tor versenkte. Dies wiederholte er dann noch einmal drei Minuten von der anderen Seite und wieder nur zwei Minuten später schoss der den Ball mittig an den Pfosten. Dabei sprang der Ball jedoch leider nicht ins Tor. In der 45. Minute erhöhte dann Jonte auf 3:5. Nur eine Minute später war es dann wieder Julijan der mit seinem Dritten Tor den Endstand von 3:6 herstellte. Eine starke Chancenauswertung von 3 Toren bei 4 Torschüssen reichte den Hausherren am Ende nicht. Eine klasse Mannschaftsleistung auf Seiten der Hainberger trug maßgeblich zum Erfolg bei und mit gefühlten 100 Schüssen Richtung 05 Tor konnte man trotz des schlechten Wetters stolz die 3 Punkte mit zum Hainberg nehmen



Für den SC Hainberg haben gespielt:

Omar – Kevin – Jonte, Jasper – Toni, Julijan – Ali

03.05.2010

Oliver Gräbel weiter auf dem Hainberg

Oliver Gräbel weiter Trainer auf den Terrassen.
Aus dem Gökick.
Oliver Gräbel bleibt auch in der kommenden Saison Trainer beim Bezirksligisten SC Hainberg. Pünktlich vor der Phase der Gespräche mit den Spielern klärten der Trainer und sein Verein die weitere Zusammenarbeit und einigten sich auf eine einjährige Verlängerung der erfolgreichen Kooperation. "Wir wollen den Weg weitergehen, den wir vor knapp einem Jahr begonnen haben, mit jungen, hungrigen Spielern ein Team mit Spaß und Freude aufzubauen und damit der etablierten Konkurrenz Paroli zu bieten" umschreibt der Trainer seine Strategie für das zweite Jahr auf den Zietenterrassen.

03.05.2010

SCH überrollt Elliehausen mit 7:1 ( 4:0). Junakov trifft gleich dreimal.

Traf gleich dreimal gegen Elliehausen, SCH Stürmer Kosta Junakov.

(mb)Viele Tore sahen die Hainberger Zuschauer am Sonntag zwischen dem Tabellenvierten SCH und dem letzten aus Elliehausen. Schon zur Pause führten die Hainberger deutlich gegen die Elliehäuser mit 4:0.
Der Tabellenletzte war ohne etatmäßigen Torwart angereisst ( Trainersohn Friedrich vertrat Fahlbusch und Hellmich) und geriet schnell auf die Verliererstrasse. Mit etwas mehr Ruhe an der "Knolle" hätte das Ergebnis auch noch höher für den SCH ausfallen können.
Die Mannschaft von Oliver Gräbel ( hat seinen Vertrag für die nächste Sison verlängert) ist für die nächsten Aufgaben in Petershütte und zu Haus gegen den Aufsteiger aus Auetal gerüstet. „Das war ein locker herausgespielter Sieg, der auch in dieser Höhe in Ordnung geht“, berichtete SCH-Fußballfachwart Jörg Lohse.
Tore: 1:0 Schweiger (18.), 2:0 Thode (24.), 3:0, 4:0 Junakow (32./FE, 44.), 5:0 Kellermann (53.), 6:0 Maas (55.), 7:0 Junakow (72.), 7:1 Parlak (75.).

02.05.2010

Neue formierte F1 startet in die Rückrunde

Trotz nur eines Unentscheidens und einer Niederlage freute er sich über den Einsatzwillen seines neu formierten Teams, das er seit April zusammen mit Michael Röttcher trainiert.

01.05.2010

Bittere 2:3-Niederlage bei Sparta

„Das war eine sehr schmerzliche, weil unverdiente Niederlage“ trauert Trainer Roman Müller noch Stunden nach der Partie. „Durch einen höchstzweifelhaften Elfmeter zu verlieren ist bitter, zumal die Jungs ihre bisher beste Saisonleistung gezeigt haben.“


Nach der 1:11-Pleite beim Titelaspiranten Roswithastadt hatte Hainbergs Coach in der Besprechung die Extreme der Devise „Das Gute erhoffen, auf das Schlechte gefasst sein“ vorgestellt. Seine Jungs hatten gut zugehört und wollten das „Gute“. Zweikampfstark und lauffreudig ließen sie die Gastgeber nicht ins Spiel kommen und kamen selbst das ein oder andere Mal gefährlich vor das Sparta-Tor. In Führung gingen dann 10 Minuten vor der Pause dann doch die Gastgeber durch einen sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze.



„Da ist heute etwas drin!“ macht Niklas Pfitzner seiner Mannschaft zur Pause Mut und lässt im zweiten Durchgang Taten folgen. Zunächst bedient er aus dem Mittelfeld Alex Hafner auf links, der sich geschickt durchsetzt und mit einem platzierten Schuss ins lange Eck den verdienten Ausgleich erzielt. Sechs Minuten später bringt er sein Team dann in Führung, als er einen Freistoß schnell ausführt und den Ball an der sich postierenden Mauer aus 18 Metern ins Tor schiebt. „Der Schiri hat mich gefragt ob ich warten will und ich habe nein gesagt“ sagt Niklas hinterher zu den Protesten der Spartaner, der Schiri hätte den Ball freigeben müssen.



Sparta agiert nun in ungewohnter Rolle eines Rückstandes, sucht immer wieder mit langen Bällen in die Spitze den Weg zum Erfolg. Die Gäste kontern über den unermüdlichen Milan Volmer und Niklas Pfitzner geschickt und können durch Karoch Sangenne nach glänzender Vorarbeit von Alex Hafner den berühmten Sack zumachen. Sein Direktschuss aus vier Metern geht aber über das Tor. Sie blauweiße Abwehr, diesmal in den gelben Ausweichtrikots, mit Jasper Krone und Dennis Weber auf den Außen sowie Justus Brosche und Artur Helmut in der Zentrale steht sicher, bis zur 75. Minute. Spartas Abdullah stochert den Ball im zweiten Versuch unter dem herauseilenden Timo Thielemann in Richtung Hainberger Tor, Justus und Artur eilen gemeinsam in Richtung Torlinie um zu klären, doch als Justus den Ball von der Linie grätscht ist Artur im Weg und der Ball prallt ins Tor. Der Ausgleich ist für Sparta trotzdem nicht unverdient.
Als vier Minuten später alle schon mit dem Schlusspfiff rechnen, zeigt Schiedsrichter Tobias Hald nach einem Kopfballduell am Strafraumrand auf den Punkt und nimmt den Hainbergern mit seiner Entscheidung den verdienten Lohn.



Hainbergs Aufstellung: Timo Thielemann (Tor); Dennis Weber, Artur Helmut, Justus Brosche, Jasper Krone – Valentin Suchfort, Karoch Sangenne, Niklas Pfitzner, Roberto Schipper (Kevin Brzoskowski) – Milan Volmer, Alex Hafner; nicht eingesetzt Niklas Krüger, Damton Etemadi (Tor)

30.04.2010

1:0 Heimsieg gegen TSV Landolfshausen

Aufstellung: Philip Deggim; Bahne Kapelle, Christian Kellermann, Julian Thode, Kevin Kahl; Andi Gerliz ( 85. Sven Förster), Torben Maas (40. Dennis Steinmetz), Daniel Schwalm, Martin Schiller, Johannes Schweiger; Kosta Junakow

Am Sonntag um 15.00 Uhr folgt das nächste Heimspiel gegen GW Elliehausen!

29.04.2010

Lamine, Lamine, Lamine - Diop schießt C nach oben!"

Die Vorbereitung hatte schon hoffen lassen, dass wir die Rückrunde vielleicht etwas erfolgreicher absolvieren könnten. Immerhin hatten wir unsere Testspiele gegen den Nikolausberger SC und die SG Nörten gewonnen. Und dabei hatten wir streckenweise auch ganz ansehnlichen Fussball gespielt.
Aber schon das erste Spiel gegen den Tabellendritten JSG Leine Friedland hat uns auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gegen einen vor allen Dingen auch körperlich überlegenen Gegner konnten wir auch eine zwischenzeitige Führung nicht behaupten und verloren 2 : 3. Lamine und Jonas waren die Torschützen.
Auch gegen den TSV Holtensen reichte es nicht. Eine 1 : 3 Niederlage offenbarte zum wiederholten Male die offenkundigen Defizite: es fehlt an Konzentration und Einsatzbereitschaft.



Jedem – sollte man meinen – war klar, dass das folgende Spiel gegen den FC Grone für die Weichenstellung entscheidend war. Bei einer Niederlage hätten wir uns wohl schon jetzt mit dem letzten Tabellenplatz für die restliche Saison abfinden müssen. Es war dann aber auch eine echte Energieleistung. Da unser Torwart Marvin verletzt war musste ein Feldspieler ins Tor. Stefan – unser Neuer – machte die Sache hervorragend. Beim Stand von 2 : 0 (Torschützen Lamine und Konstantin) musste Kai, der bis dahin zusammen mit Laurenz sehr gut in der Innenverteidigung gespielt hatte, verletzt ausscheiden. Jonas und Konstantin im zentralen Mittelfeld waren verletzt und konnten nicht mehr richtig laufen. Konstantin musste sogar für ein paar Minuten das Feld verlassen , um dann aber mit Schmerzen weiterspielen zu können. Dem FC Grone gelang der Anschlusstreffer. Ein Pfostenschuss der Groner folgte. Stefan parierte wiederholte Male prächtig. Lamine „tankt“ sich durch, legt den Ball quer und Till schiebt zum 3 : 1 ein. Das 3 : 2 in der Schlussminute war dann nicht mehr wichtig. Endlich ein Sieg.


Das nächste Entscheidungsspiel gegen den DSC Dransfeld stand auch unter keinem guten Stern: gerade mal 12 Leute standen zur Verfügung. Ein fürchterliches Spiel von beiden Mannschaften in der ersten Halbzeit. 0 : 0. Nach der Pause wieder einmal unkonzentriertes und scheinbar unmotiviertes (Igor fragte mich: „Was ist los, Olli, haben die keine Lust?“) spielen. Zwei Tore für die Dransfelder, 0 : 2. War es das? Nicht ganz. Zumindest bei einigen Hainbergern konnte man sehen, dass sie nicht verlieren wollten. Es wurde gerannt und gerackert. Und sie wurden von ihrem Stürmer belohnt: Lamine, Lamine, Lamine. 3 : 2 für den SC Hainberg.
Wir haben den Tabellenkeller verlassen. Zwar haben wir kein wirklich gutes Spiel gezeigt, aber trotzdem zeigte die Tendenz nach oben.



Das bestätigte sich schließlich im Spiel gegen die Mannschaft von Sparta Göttingen. Auch die Spartaner waren uns körperlich überlegen und spielten insbesondere in der Offensive aggressiv. Wieder waren es Kai und Laurenz als Innenverteidiger, die keine Chancen zuließen. Timon und Luka agierten auf den Außenbahnen im wahrsten Sinne des Wortes „abgeklärt“ und ließen sich durch nichts und niemanden beeindrucken. Eine verdiente 3: 0 Führung (Lamine, Lamine, Lamine) geriet nur kurz durch eine schnelle Torfolge zum 3 : 2 in Gefahr. Anders als noch in der Hinrunde blieb die Mannschaft unbeeindruckt und versuchte weiter zu Chancen zu kommen. Das 4 : 2 durch Steven stellte den beruhigenden Abstand wieder her. Alle Versuche der Spartaner, dass Ergebnis noch zu verändern scheiterte am nun auch zu erkennenden Willen der Hainberger, das Spiel jetzt nicht mehr „herzugeben“.
Es bleibt abzuwarten, ob es sich nur um ein „Zwischenhoch“ gehandelt hat oder die Leistungsfähigkeit und vor allem die Leistungsbereitschaft auch dauerhaft besser geworden ist. Dann könnte die Saison ja noch ganz versöhnlich werden.



Für den SC Hainberg spielten: Marvin Rohde, Till Bornemann, Lamine Diop, Timon Franke, Luka Germeyer, Kai Hempel, Jonas Hille, Steven Machalek, Konstantin Rammert, Laurenz Rebesky, Stefan Gloth, Leon Harms, Timo Krüger, David Pfander, Jannis Rösing, Felix Weichert


Oliver Hille
C-Jugend Trainer

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