Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.

Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!

Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen. 

Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.

Der SC Hainberg steht für das Miteinander - und gegen jede Form von Rassismus, Herabsetzung oder Beleidigung!
Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Aussagen und dem Inhalt des Videos, in dem Rassismus gezeigt wird!

Wer für den SC Hainberg stehen will, der muss "offen sein für Menschen, die offen für Menschen sind"!
Nur diejenigen, die zu dieser Grundregel stehen, sind beim SC Hainberg willkommen!

Im Moment geht ein Video viral, in dem auch ein Mitglied des SC Hainberg in einer Gruppe zu sehen ist, in der lauthals eine rassistische Parole gesungen wird.

Wir, der SC Hainberg, distanzieren uns ausdrücklich gegen diese Parole, wir distanzieren uns ausdrücklich gegen jede Form von Rassismus, Herabsetzung oder Beleidigung!
Der SC Hainberg steht für das würdevolle und wertschätzende Miteinander aller Menschen, ungeachtet äußerer Merkmale, Leistungen oder Zuschreibungen!

Wir werden gemäß unserer Satzung und in einem geordneten Verfahren unser Vereinsmitglied zu dem anhören, was auf diesem Video zu sehen und zu hören ist.
Auf dieser Basis und in Würdigung auch des bisher gezeigten Verhaltens wird dann die Entscheidung getroffen, welche vereinsinternen Konsequenzen gezogen werden. 

Bis zu dieser Entscheidung wird das Vereinsmitglied alle Aktivitäten für den Verein ruhen lassen (müssen).

Uns ist an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass es zu unseren Grundprinzipien gehört, dass wir mit den betroffenen Menschen sprechen, nicht einfach über sie!
Genauso gehört zu der Aufarbeitung dessen, was in dem Video zu sehen und zu hören ist, dass mit den Gruppen, in denen unser Vereinsmitglied aktiv ist, das Gespräch und die Aussprache gesucht werden muss!

Der Vorstand.

01.03.2011

Der Mann am Mikrofon

Auch in der Funsporthalle (im Bild im Gespräch mit OB Meyer) führte er am Abend in das Programm ein. An seine markante Stimme, die er von seinem Lehrmeister Herbert Zimmermann Ende der 50er Jahre übernommen hat, konnten sich noch vieler der Kicker erinnern. Sein fundiertes Wissen über die Vereine und ihre Orte, das er sich in den Tagen zuvor angeeignet hatte, brachten dem 72-jährigen viel Anerkennung. Sohn Roman freute sich natürlich über die Unterstützung seines Vaters.

28.02.2011

Langförden ist neuer Niedersachsenmeister der Ü40

Organisatorisch war die Veranstaltung allerdings ein voller Erfolg. Das Hainberger Team um Orga-Chef Jörg Lohse bekam vom NFV und den 32 Gästeteams sehr viel Anerkennung.


Die Begegnungen der KO-Runde:



Achtelfinale

Bösel - Wustrow 2:1

Bunde - Ricklingen 2:0

Stöcken Hannover - Südharz 2:1

96-Löningen 0:1

Sachsenroß Hannover - Rastede 3:2

Lehmden - Borsum 0:1

Achim - Ramelsloh-Asendorf 2:3



Viertelfinale:

Bösel - Stöcken 2:0

Bunde - Löningen 0:4

Sachsenroß - Ramelsloh-A. 2:3

Borsum - Langvörden 3:4 n.A.



Halbfinale:

Bösel - Ramelsloh 0:5

Löningen - Langvörden 0:2

27.02.2011

BvB-Benni trägt Schal

Eigentlich war die Godehardhalle ganz gut geheizt, doch Benni Jankowiak trug trotzdem einen Schal an seinem Arbeitsplatz am Eingang zum Zuschauerbereich. Selbst dem ungeübten Betrachter wurde schnell klar, dass das Kleidungsstück wohl eher das wohlige Gefühl eines Tabellenführer-Fans konservieren sollte als den bedeckten Hals vor der Zugluft. Nach dem Sieg seines BvBs am Abend in München denkt Benni nun über den Erwerb einer Sommerversion nach.

27.02.2011

DJ Tanzbär bringt die Funsporthalle auf die Beine

So eine Partystimmung hatte die Funsporthalle lange nicht gesehen und so viele tanzende Männer schon gar nicht meinten so manche Frauen, die das glauben beurteilen zu können. Der Grund hatte einen Namen. DJ Tanzbär aus Markoldendorf machte seinem Namen alle Ehre.

27.02.2011

Mister Seniorenfußball macht Siegerehrung zu einem Erlebnis!

Er ist so etwas wie Niedersachsens Mister Seniorenfußball. Zusammen mit seinem Team vom NFV hob er einst die Meisterschaft für die Senioren aus der Taufe. Die Göttinger Veranstaltung war die siebte Endrunde in der Halle. Kein Wunder also, dass Friedel Gehrke bei der Siegerehrung zu jeden Team sehr persönliche Worte fand und diesen Programmpunkte unterstützt mit der Musik von DJ Tanzbär zu einem richtigen Erlebnis machte. Auch hier gilt eine alte Weisheit: „Nur wer selbst brennt, kann bei anderen Feuer entfachen!“

27.02.2011

Hainbergs Erste als Serviceteam

So wuselten seine Spieler in der Funsporthalle bis tief in die Nacht als Serviceteam durch die Reihen der Gäste, um allen ihren Getränkewunsch möglichst platzgerecht zu erfüllen. Die Pause, die sich Jojo Dösereck (rechts) und Max Walter hier für den Fotografen gönnten war deshalb auch nur von kurzer Dauer.

27.02.2011

Jörg Lohse - Mission erfüllt

Als die Stimmung in der Funsporthalle bei der Abschlussveranstaltung und offizieller Siegerehrung auf dem Höhepunkt war, schaute Jockel zufrieden auf die rund 500 Spieler und Fans der 33 Teams. „Mission erfüllt“ muss er sich in dem Moment gedacht haben. Und geht man nach dem Beifall der Teams und den Worten von NFV-Seniorenfußballbeauftragter Friedel Gehrke, dann hat er das mit „summa cum laude“, mit höchster Auszeichnung bewältigt. Mit Akribie, Motivationsvermögen und manchmal auch mit etwas Druck schaffte es der 46-jährige rund 80 Hainberg zu mobilisieren, die an vier Veranstaltungsorten (Godehardhalle, THG-Halle, KLS-Halle, Funsporthalle) ein perfektes Event ablieferten.
Vorstandskollege Roman Müller bedankte sich im Namen aller Hainberger mit einem Shirt und Jockels neuem Titel: El Commandante!

27.02.2011

Sportliche Enttäuschung: Ohne Sieg auf Platz 30

In der Auftaktpartie gegen die SF Ricklingen war es ein unachtsamer Moment in der Defensive und Zaghaftigkeit im Abschluss, die ein Erfolgserlebnis verhinderten. Wer weiß, wie es gelaufen wären, hätte Andre Pfitzner die Chance zur Führung entschlossen genutzt hätte anstatt noch einmal den freien Mann zu suchen. Fast im Gegenzug fiel der Siegtreffer der Ricklinger.

Damit waren die Hainberger gegen den TV Loxstedt schon unter Zugzwang. Doch der Traum vom Achtelfinale war schon nach zwei Minuten ausgeträumt, als die Mannschaft aus dem Kreis Cuxhaven zwei Abwehrfehler zum vorentscheidenden 2:0 nutze. Uwe Marter gelang lediglich der 1:2-Anschlusstreffer. Für mehr reichten die Angriffsbemühungen der Blau-Weißen nicht. In der für Hainberg bedeutungslosen dritten Partie gegen den späteren Halbfinalisten SC Bösel geriet man erneut früh in Rückstand. Zwar traf Andre Pfitzner zum 1:1 und 2:3, doch am Ende stand erneut eine Niederlage ohne echte Siegchance.


Ganze fünf Spieler waren nach Verletzungen (Oliver Aha, Sebastian Kloppmann, Chico Budalic, Jörg Lohse, Frank Goldmann) und Urlaubsabsagen aus dem 12er-Aufgebot des Sommers übrig geblieben, als man auf dem Feld drittbestes Team Niedersachsens geworden war: Torhüter Frank Wolany, Roman Müller, Lars Heuermann, Andre Pfitzner, Uwe Marter. Mit den Neu-Vierzigern Ralf Walle, Lutz Wegener, Vjeko Resman und Jens Große kamen vier Spieler neu hinzu. Das reichte am Ende nicht, den anderen in Punkto Eingespieltheit, Entschlossenheit und Wettkampfpraxis Paroli zu bieten. Am Ende standen die Teams unter den Erstplatzierten, die diese Dinge am besten auf das Parkett der Godehardhalle brachten.


„Form schlägt Klasse“ sagte einst schon Tsckik Cajkowski. Auch vorher hoch gehandelten Favoriten Hannover 96 (0:1 im Achtelfinale gegen den Dritten Löningen), Rastede (Vorjahressieger, Aus im Achtellfinale), Fortuna Sachsenroß Hannover (VF-Aus), SF Ricklingen (Achtelfinal) machten diese Erfahrungen.

27.02.2011

Am Ende zapfte der Chef persönlich

Die eine hatte er schon vor Wochen gefällt und zwei VIP-Karten für das Spiel Bayern-BvB zurück gegeben. „Bei so einer Veranstaltung wie unserer Ü40-Meisterschaft möchte ich dabei sein!“ setzte Goldi im Gegensatz zu manch anderen Hainberger Kickern klare Prioritäten. Ebenso verfuhr er bei der Besetzung der beiden Zapferstellen in der Funsporthalle. "Ich habe 23 leute und 21 wollen zapfen" meinte der Inhaber von getränke Wille noch am morgen. Nach dem Motto „hier zapft der Chef noch selbst“ bediente er dann am Abend den rechten Hahn, während sein langjähriger Weggefährte Uwe „Bronco“ Eichenberg die linke Außenbahn bediente.