Hainberg gewinnt gegen Uslar mit 6:4 (3:2)
Ü 40 vom SC Hainberg gewinnen nach 0:2 Rückstand noch mit 6:4 gegen Uslar.
Schon bevor die Partie gegen den VFB Uslar angepfiffen wurde, war man sich im Hainberger Lager einig, das es heute nicht leicht wird gegen diesen Gegner zu bestehen. In den Reihen vom VFB sah man viele bekannte Gesichter aus gemeinsamen Bezirksligazeiten und alle noch rank und schlank.
Der erste Eindruck sollte an diesen Abend nicht trügen, denn nach 10 Minuten lag der SCH durch zwei saubere Konter der "Grünen" mit 0:2 in Rückstand. Nach einigen Umstellungen in der Defensive lief es deutlich besser für die Hainberger und nach 0:2, hieß es zur Halbzeit 3:2 für den SCH.
"Die Abwehrarbeit fängt schon in der Offensive an und muß in der zweiten Halbzeit beeser werden" ( O-Ton Oliver Hille).
In der zweiten Halbzeit kam der SCH immer öfters vor das Tor der Uslarer und schoss noch drei Tore. So kamen die alten Herren vom SCH am Freitag noch zu einem deutlichen 6:4 Sieg gegen die an diesen Abend wirklich starken Uslarer.
Tore für den SCH: Lohse2x, Heuermann1x, Röttcher 1x, Hille und Aha (oder Baba) trafen für den SCH.
Am Sonntag drei Heimspiele beim SC Hainberg.
Am Sonntag drei Heimspiele beim SC Hainberg.
Am Sonntag wird es mal wieder voll werden beim SC Hainberg, denn der Spielplan sorgt dafür, das der SCH dreimal Heimrecht hat.
Um 11 Uhr spielt die SG Hainberg III - Blau Gelb II.
Um 13 Uhr spielt SC hainberg II. - 05 II.
Und um 15 Uhr wird dann die Partie in der Bezirksliga gegen den TSV Seulingen angepfiffen. Der TSV ist so etwas wie der Lieblingsgegner der Hainberger, denn in den letzten fünf Begegnungen wurde kein Spiel mehr gegen die "Blauen" aus dem Eichsfeld verloren.
MB.
B Jugend wieder auf Siegesstraße!!!
Um 15 Uhr hieß es, den Gegner vom 1. Fußball Club Werder aus Münden zu besiegen. Unter einigen Zuschauern ist dieses der B Jugend auch gelungen.
Nach einer ziemlich imposanten Kabinenansage des Trainers "Spaghetti" waren die Jungs förmlich "HEIß", den Gegner zu bezwingen. Das gegnerische Team aus Hannoversch Münden war völlig unterlegen. Das neu formierte Zentrum (Volmer- Schiller- Dösereck) spielte den Gegner die gesamten 80 Spielminuten schwindelig. Mit schönem, aber auch hartem Tempofußball wurde heute bei tollen Wetterungsbedingungen gespielt.
Der M&M Sturm um Leo Milde und Paul Müller (siehe Bild) erarbeitete sich Chancen im 2-Minutentakt. Leo war es, der den ersten guten Angriff an den Querbalken bugsierte.
Ebenfalls Leo erzielte wenig später, nach guter Vorarbeit von Jojo Dösereck, das notwendige 1:0!
Zum Ende der ersten Halbzeit startete unsere Nummer 10, Martin Schiller, ein tolles Solo. Jedoch konnte die gegnerische Abwehr unseren Spielmacher nur durch ein Foul stoppen. ELFMETER! Libero Steven Hühold schnappte sich die Pille, schoss zwar schwach, jedoch markierte Steven im Nachschuss das 2:0! Dies dann auch das Halbzeitergebnis!
In der 2. Halbzeit ging es erneut temporeich los. Geburtstagskind Paul Müller war es (FOTO), welcher seine gute Tagesleitung mit dem verdienten 3:0 abrundete.
Nach einem Kontergegenstoß (der Schiedsrichter stoppte unsere Vorwärtsbewegung) kassierten man dann das 3:1. Dies war dann auch das Endergebnis. Kapitän Pourya machte ebenfalls ein gutes Spiel, wie das GESAMTE Team!
Für den SCH spielten:
Etemadi; Hühold- Küppers- Postert; Volmer- Schiller- Schön- Walter- Dösereck; Milde- Müller
eingewechselt:
Helmut; Helling
SPAGHETTI.
2000 Fans bejubeln den ersten BG-Sieg in der Lokhalle.
War es der Reiz der Begegnung oder die Neugier auf die neue Spielstätte der BG-Basketballer? Knapp 2000 Zuschauer waren gestern Abend zum Testspiel des Erstligisten gegen das Zweitliga-Team des Mitteldeutschen BC in die Lokhalle geströmt und bejubelten den letztlich souveränen 87:74 (69:61, 40:36, 25:21)-Sieg der Veilchen.
Viele Hainberger trafen sich eher zufällig in der Halle, um die BG 74 in der neuen Spielstätte zu sehen.
Alle Hainberger waren sich in der Pause einig, neuer Parkettboden, schöne Körbe, super Stimmung, und tolle Gastronomie in der Halle. Hier gehen wir in Zukunft öfters hin.
Gelegenheit dazu ist am 9 Okt. um 19.30 Uhr, dann spielt die BG gegen Leverkusen.
MB.
Ende der Ära Mourinho per SMS.
London (dpa) - Die Ära José Mourinho beim FC Chelsea ist nach drei Jahren großer Erfolge und heftiger Streits mit Clubbesitzer Roman Abramowitsch dramatisch zu Ende gegangen.
Das gestörte Verhältnis zwischen dem Portugiesen und Chelsea-Chef Abramowitsch war nicht mehr zu kitten. Der Coach will jetzt eine Rekord-Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe kassieren.
«Das wars, alles Gute für Eure Karriere», schrieb der portugiesische Startrainer in der Nacht zum 20. September per SMS an Mannschaftskapitän John Terry und vier andere Spitzenspieler des Clubs an Londons Stamford Bridge. Der weiter verletzte Michael Ballack dürfte nach den jüngsten Querelen allerdings kaum unter den Adressaten der nächtlichen Handybotschaft des Ex-Trainers gewesen sein.
Kurz nach der Mourinho-SMS wussten aber Spieler, von denen viele gerade in einem Kino den neuen Dokumentarfilm «Blue Revolution» über den Erfolg des Clubs seit der Übernahme durch Milliardär Abramowitsch anschauten: José Mourinho, den viele Profis fürchteten und die meisten Fans verehrten, hat seinen Hut genommen. Offiziell hieß es noch in der Nacht in einer Clubmitteilung, man habe sich «im gegenseitigen Einvernehmen» getrennt. Den letzten Ausschlag gab offenkundig der Fehlstart mit dem 1:1 in der Champions League gegen Rosenborg Trondheim.
Vorläufiger Nachfolger Mourinhos ist ein Mann, den der russische Clubbesitzer nach Angaben britischer Medien hinter den Kulissen protegiert und als Sportdirektor immer mehr zum Rivalen für den 44-jährigen Chefcoach aufgebaut hatte: Avraham Grant (51), bis Juni 2006 noch israelischer Nationaltrainer. Wie lange Grant das Starensemble der «Blues» dirigieren darf, war zunächst noch unklar. In britischen Medien schossen Gerüchte über die Suche nach einem neuen Startrainer ins Kraut, der den vergleichsweise unbekannten Israeli demnächst ablösen soll.
Einmal mehr wurde dabei der Name des deutschen Ex-Nationaltrainers Jürgen Klinsmann für einen der am höchsten bezahlten, aber auch aufreibendsten Trainer-Jobs der Welt ins Spiel gebracht.
MB.