20.01.2008

Hainberger F1 am Sonntag in der Zwischenrunde

Am Sonntag den 20.01.08 spielt die F1 die Zwischenrunde der Hallenkreismeisterschaft, ab 14 Uhr in der Halle der IGS. Über viele Zuschauer würden sich die Kinder freuen.

19.01.2008

Hagenberg gewinnt in Diemarden, SCH wird dritter.

Den dritten Platz bei fünften Hallenturnier vom TSV Diemarden belegte die Mannschaft vom SC Hainberg und strich die Prämie vom 150 € ein.






























Grün-Weiße lassen Konkurrenz hinter sich

Hallenfußball: Hagenberg gewinnt in Diemarden vor Rosdorf und Hainberg
Den Sieg beim ersten Gerd-Sauermann-Gedächtnisturnier des TSV Diemarden hat überraschend die Kreisklassen-Vertretung von Grün-Weiß Hagenberg davongetragen. Auf den Plätzen folgten beim Hallenfußball-Spektakel Kreisligist SC Rosdorf und Bezirksligist SC Hainberg.

Diemarden (war). Mit Grün-Weiß Hagenberg hat sich ein Vertreter der 1. Kreisklasse II den Sieg beim Hallenfußballturnier des TSV Diemarden gesichert. Am Ende des Finaltages mit acht Mannschaften hatten die Grün-Weißen drei Punkte Vorsprung vor Kreisligist SC Rosdorf und den besten Torwart in ihren Reihen – wie bereits beim Turnier in Adelebsen hatte Routinier Marcus Steinmetz bei der Jury die Nase vorn. Mit Alexander Stehl stellten die Grün-Weißen auch den erfolgreichsten Torjäger. Stehl markierte 15 Treffer.

Zum besten Spieler wurde Björn Denecke von Kreisligist TSV Bremke/Ischenrode gewählt, der hinter Bezirksligist Hainberg Vierter wurde. 314 Zuschauer verfolgten das Turnier, sie sahen insbesondere am Finaltag spannende und zum Teil auch hochklassige Begegnungen. – Tabelle: 1. GW Hagenberg (16 Punkte/24:9 Tore), 2. SC Rosdorf (13/19:9), 3. SC Hainberg (11/12:9), 4. TSV Bremke/I. (11/11:13), 5. DSC Dransfeld (8/6:10), 6. FC Rittmarshausen/W. (8/12:18), 7. TSV Seulingen (8/14:21), 8. FC Grone (2/10:19).

19.01.2008

Schalke 04 bald reicher als die Bayern ?

FC Chelsea läßt grüßen













FC Chelsea läßt grüßen
Schalke 04 sieht rosige Zeiten auf sich zukommen. "Wir werden einer der reichsten Clubs der Welt", sagte Präsident Josef Schnusenberg der "Sport Bild". Der für die Finanzen zuständige Vereinschef erwartet nach der Zahlung der letzten Raten für die clubeigene Arena 2015 neue wirtschaftliche Möglichkeiten: "Dann schwimmen wir im Geld." Derzeit hat Schalke noch Verbindlichkeiten in Höhe von rund 130 Millionen Euro und muss neben den Arena-Raten auch noch die sogenannte Schechter-Anleihe über 86 Millionen Euro zurückzahlen.


Dank der Champions-League-Teilnahme in dieser Saison verbuchten die Königsblauen im Geschäftsjahr 2007 einen Rekordumsatz von 130 Millionen Euro, wie Schnusenberg schon vor einigen Wochen verkündete. Rund 16 Millionen brachte allein die Vorrunde ein. Mit dem Einzug ins Achtelfinale der Champions League fließen weitere zwölf Millionen Euro in die Vereinskasse. Dieser im Etat nicht vorgesehene Betrag soll laut Schnusenberg vor allem in die Verstärkung der Mannschaft investiert werden. Für die Zukunft forderte der Schalker Präsident: "In zehn Jahren müssen wir achtmal in der Champions League vertreten sein."

18.01.2008

Hainberg - Sparta 0:3 (0:0)

Hainberg - Sparta 0:3 (0:0)
In einem munteren Freundschaftsspiel konnte der Bezirksligist Hainberg nur bis zur 73. Minute ein 0:0 gegen die klassenhöhere Mannschaft von Sparta Göttingen halten.
In der Abwehr und im Mittelfeld lief es schon ganz gut, doch nach vorn hatten wir heute gegen die Spartaner keine Torchancen erarbeiten können, so SCH Kapitän Sven Förster nach dem Spiel.

17.01.2008

Matthäus ätzt gegen Klinsmann - Bayern schlägt zurück

Ob ich die 1a- oder 1-b-Lösung gewesen wäre, bleibt dahingestellt": Kaum haben die Bayern Jürgen Klinsmann als Trainer vorgestellt, behauptet dessen Erzfeind Lothar Matthäus, er sei auch Kandidat gewesen. Nur stimmt's nicht, sagen die Münchner - und knöpfen sich ihren Ex-Star vor.

















München - "Lothar war nie ein Thema als Trainer beim FC Bayern", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Es habe am 20. November 2007 zwar ein Gespräch mit Matthäus gegeben, "zu dem Lothar gebeten hatte". Dabei sei es laut Rummenigge aber ausschließlich um "private Dinge gegangen". Zudem habe beim FC Bayern zu diesem Zeitpunkt "noch niemand an die Nachfolge von Ottmar Hitzfeld gedacht".

Rummenigge konterte die Kritik von Matthäus an der Verpflichtung Klinsmanns mit scharfen Worten: "Es wäre wünschenswert, wenn er die Sticheleien lassen würde. Jürgen Klinsmann ist nicht nur ein ausgezeichneter, sondern auch ein ausgebildeter Trainer mit DFB-Lizenz. Matthäus hat sie nicht."



O-Ton Bayern Chef Beckenbauer: Wir haben doch schon einen Greenkeeper in der neuen Allianzarena und brauchen den Lothar nicht.