Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.

Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!

Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen. 

Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.

Der SC Hainberg steht für das Miteinander - und gegen jede Form von Rassismus, Herabsetzung oder Beleidigung!
Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Aussagen und dem Inhalt des Videos, in dem Rassismus gezeigt wird!

Wer für den SC Hainberg stehen will, der muss "offen sein für Menschen, die offen für Menschen sind"!
Nur diejenigen, die zu dieser Grundregel stehen, sind beim SC Hainberg willkommen!

Im Moment geht ein Video viral, in dem auch ein Mitglied des SC Hainberg in einer Gruppe zu sehen ist, in der lauthals eine rassistische Parole gesungen wird.

Wir, der SC Hainberg, distanzieren uns ausdrücklich gegen diese Parole, wir distanzieren uns ausdrücklich gegen jede Form von Rassismus, Herabsetzung oder Beleidigung!
Der SC Hainberg steht für das würdevolle und wertschätzende Miteinander aller Menschen, ungeachtet äußerer Merkmale, Leistungen oder Zuschreibungen!

Wir werden gemäß unserer Satzung und in einem geordneten Verfahren unser Vereinsmitglied zu dem anhören, was auf diesem Video zu sehen und zu hören ist.
Auf dieser Basis und in Würdigung auch des bisher gezeigten Verhaltens wird dann die Entscheidung getroffen, welche vereinsinternen Konsequenzen gezogen werden. 

Bis zu dieser Entscheidung wird das Vereinsmitglied alle Aktivitäten für den Verein ruhen lassen (müssen).

Uns ist an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass es zu unseren Grundprinzipien gehört, dass wir mit den betroffenen Menschen sprechen, nicht einfach über sie!
Genauso gehört zu der Aufarbeitung dessen, was in dem Video zu sehen und zu hören ist, dass mit den Gruppen, in denen unser Vereinsmitglied aktiv ist, das Gespräch und die Aussprache gesucht werden muss!

Der Vorstand.

07.06.2007

Eine urlaubsreife Leistung

Arbeitssieg statt Glanzleistung.


Mit einem knappen Erfolg gegen die Slowakei verabschiedete sich eine müde DFB-Elf in den Urlaub. Am Ende waren alle zufrieden, die EM-Qualifikation ist fast sicher, und Bundestrainer Joachim Löw sieht sein Team auf Augenhöhe mit Europas Spitzenteams.



Das Drehbuch dieses Spiels schien selbst für Miroslav Klose noch ein Happy End vorgesehen zu haben. Da legte sich in der zehnten Minute Marcell Jansen den Ball eigentlich viel zu weit vor, um ihn dann kurz vor der Seitenauslinie viel zu ungenau in die Mitte zu flanken. Eigentlich hätten sich dort die slowakischen Sportskameraden Martin Skrtel (Innenverteidiger) und Kamil Contofalsky (Torwart) nur einigen müssen, wer den Ball klärt, stattdessen tat es keiner von beiden. Und so machte sich der Ball auf zu Miroslav Klose, dem Stürmer von der traurigen Gestalt, der einen Meter allein vor dem Tor stand. Es schien sich alles gefügt zu haben, der Ball lag danach im Tor, Klose drehte ab. Torsten Frings jubelte auch.



Stürmer Klose: Happy End versagt.

Es bedurfte erst der Aufklärung durch die Fernsehbilder, dass es dann doch nicht der Bremer gewesen war, der das erste Tor beim 2:1-Erfolg der DFB-Elf gegen die Slowakei geschossen hatte, sondern ein Slowake (Jan Durica). Das war schade, denn so wird die letzte Partie der Länderspielsaison doch nicht rührend überschrieben ("Klose schießt sich aus der Krise"), sondern nur mit dem Prädikat "Arbeitssieg" versehen. Der Angreifer versuchte nach der Partie zwar mit allerhand Tricks ("Hat mir ans Schienbein geschossen") das Tor doch noch für sich zu reklamieren, machte aber gleichzeitig klar, was ihm eigentlich viel wichtiger war: "Wir haben uns mit einem Erfolgserlebnis in den Urlaub verabschiedet."


Tatsächlich war das die Nachricht dieses seltsam müden Spiels in der Hamburger AOL-Arena, nach dem von den DFB-Kickern unisono eine schwere Last abzufallen schien. Sechs Punkte Vorsprung auf den Dritten der EM-Qualifikationsgruppe (Irland), 19 von 21 möglichen Punkten geholt. Sie hoben jetzt noch einmal mit letzter Kraft die Arme und Köpfe, winkten den Anhängern auf den Tribünen zu und schlichen dann in die Katakomben. Duschen, Fönen, Urlaub.

MB.


05.06.2007

Feier dauert länger als erwartet.

Bei der after Saison Partie des SC Hainberg reichten natürlich die 50 Liter Freibier und die 100 Bratwürstchen nicht aus.
Zweimal mußte unser Geburtstagskind Maria Dwenger noch ein 30 Liter Fass anstechen, um die vielen Fans und Spieler vom SC Hainberg satt zu kriegen.
Fußballfachwart Jörg Lohse bedankte sich in seiner Rede vor dem
" Anstich" bei allen ehrenamtlichen Helfern, Fans und Spieler für die tolle Saison 2006/2007 und der erste Vorsitzende vom SCH Martin Burkert sagte "onzaft iss" und die Riesenpartie konnte beginnen. Alle waren sich einig, bei der Abschlussfahrt am nächsten Wochenende nach Norderney soll es so weiter gehen. Abfahrt nach Norderney ist am Freitag um 7.00 Uhr an der Gaststätte vom SC Hainberg.
MB.

05.06.2007

Auch Jan hat Epo genommen

Jan hat Epo genommen, hundert Prozent sicher"
Jan Ullrich schweigt hartnäckig zu den Dopingvorwürfen - jetzt legt der ehemalige Team-Telekom-Masseur Jeff D'hont in den "Tagesthemen" nach. Der Ex-Radstar habe Epo und Wachstumshormone genommen. Er solle sich endlich dazu bekennen.
Spiegel

05.06.2007

Ordentliche Mitgliederversammlung am 6. Juni

Einladung 08.05.2007


zur ordentlichen Mitgliederversammlung
am Mittwoch, den 6. Juni 2007 um 19.00 Uhr
im Clubhaus, Bertha-von-Suttner-Str. 2

Tagesordnung:

TOP 1: Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit, der Stimmberechtigung und Beschlussfassung über die Tagesordnung



TOP 2: Berichte des Vorstandes, der Abteilungen

TOP 3: Bericht der Kassenprüfer

TOP 4: Entlastung des Vorstandes

TOP 5: Verschiedenes



Anträge an die Versammlung sind bis spätestens Mittwoch, den 30. Mai 2007 in der Geschäftsstelle einzureichen.

04.06.2007

Abschlussfahrt nach Norderney.

Nach dem geschafften Klassenerhalt geht die diesjährige Abschlussfahrt wieder zum Beach-Soccer Fun Cup Norderney. Abfahrt nach Norderney ist am Freitag um 7.00 Uhr an der Gaststätte vom SC Hainberg.
MB.

03.06.2007

Samba Trommler bei der Abschlussfeier.

Alle Anwesenden staunten nicht schlecht, als die Hainberger Sambatrommler ein Ständchen zur Abschlussfeier brachten.


MB.

03.06.2007

Rust: Erst Torschütze, dann SCH-Keeper.

Im letzten Saisonspiel gewann die erste Mannschaft vom SC Hainberg gegen Bad Sachsa mit 1:0.


Vier Platzverweise
SC Hainberg – VfB Bad Sachsa 1:0 (0:0). Nach Platzverweisen endete die Partie Unentschieden. Erst musste der Harzer Keeper Schönbach (44./Rot) gehen, später sein Teamkamerad Wenzel (67./Gelb-Rot). SCH-Torhüter Wolany kollidierte nach einem verschossenen Elfmeter (69.) mit einem Gästespieler und wurde vom Platz gestellt, Steinmetz folgte nach Gelb-Rot in der 90. Minute. Matchwinner beim SCH war Rust, der nicht nur das Tor des Tages schoss, sondern später auch im Tor (für Wolany) den Sieg festhielt. Steinmetz, Schweiger und Manns vergaben in der Offensive in Überzahl beste Chancen.SCH: Wolany – Kapelle, Förster, Suhr – Öztuerk (45. Ph. Jankowiak), Schweiger, Kramer, Thiele (90. B. Jankowiak), Steinmetz – Manns (75. Hosseinzadeh), Rust. – Tore: 1:0 Rust (50.).

Wenn wir nur jede zweite Chance in Tore umgesetzt hätten, wär das Endergebnis mit 6:1 ausgegeangen, so ein genervter Hainberger Fachwart Jörg Lohse.

MB.

03.06.2007

Dritte gewinnt zweistellig

Bereits nach 5 Minuten stand es 3:0 für den SC Hainberg. Als dann nach etwa einer Viertelstunde Roman Müller verletzt ausgewechselt werden musste, gab es in der Defensive einige Probleme, da es sowohl Herman Fuge als auch Wolfgang Koch beim Stand von 5:0 immer mehr in Offensive zog und wir uns durch drei Konter innerhalb von nur wenigen Minuten drei Gegentore einfingen. Zu diesem Zeitpunkt stand es 5:3. Mit diesem Spielstand ging man dann auch in die Halbzeitpause, da die Offensive leider Chance um Chance vergab.
Der Beginn des zweiten Ducrhgangs begann ähnlich schlecht wie die Schlußphase der ersten Hälfte. Man dominierte das Mittelfeld, konnte aber keinen Torerfolg mehr erzielen. Nach einiger Zeit tat man dann aber doch wieder das, wozu man sich in der Halbzeitpause geeinigt hatte - Tore schiessen! Die Abwehr um Herman Fuge und Nils Pfaff hatte ab diesem Zeitpunkt dann alles im Griff und ließ keine weiteren Gegentreffer mehr zu.
Obwohl noch 5 Tore nachgelegt werden konnten, hätte man das Spiel auch doppelt so hoch gewinnen können bzw. müssen. Allein die "100%igen", die Jockel nicht verwerten konnte, hätten zu einem zweistelligen Sieg gereicht. Ebenso vergaben aber unter anderem auch Wolfgang Koch und Spielertrainer Basti Zitscher kläglich vor dem Tor.

Ein ganz starkes Spiel machte heute Babba Kloppmann, der auf der rechten Außenbahn ackerte und sich mit einem Treffer belohnte. Auch Kai Arne krönte sein Abschiedsspiel für den SC Hainberg mit einerm Treffer zum 9:3. Erfolgreichster Torschütze war Jockel Lohse mit 4 Treffern. Kompliment auch an die Lindenberger Spieler, die ein sehr faires Spiel machten.



Gespielt haben:

Grimmler - Koch, Pfaff, Fuge - Müller(Röttcher), Heuermann, Kloppmann(Schattke), Goldmann, Meseke(Zitscher) - Aha, Lohse(Burmester)


Basti Zitscher

02.06.2007

SC Hainberg sagt danke.

Die Saison 2006/2007 geht mit dem heutigen Spiel gegen Bad Sachsa für unsere I. Herrenmannschaft vom SC Hainberg leider schon zu Ende.

Nach dem Spiel möchte sich der SCH bei allen Helfern, Betreuern, Trainern, Fans und den Mannschaften für die tolle Unterstützung bei Freibier und Bratwürstchen bedanken.

Da der TSV Adelebsen schon am Samstag in Harste mit 4:2 gewonnen hat, ist für unsere Mannschaft der 7. Tabelenplatz leider nicht mehr zu erreichen. Aber mit einem Heimsieg gegen Bad Sachsa läßt sich ja auch so ganz gut feiern.

Danke dafür! Ihr seid toll! Danke auch an den Vorstand, an die Sponsoren, an die vielen fleißigen und engagierten Helfer, die unseren Verein und unsere Mannschaften so aufopferungsvoll unterstützen.

Schließlich ein Dankeschön an die ganze Mannschaft und den Trainer- und Betreuerstab: Ihr habt dem Namen des SC Hainberg alle Ehre gemacht.

Martin Burkert