Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Hainberg erreicht Endrunde 2010 in Achim.
In einem gutklassigen Altherrenspiel hatten die Hainberger zunächst Glück, dass sie gegen die Gäste nicht in Rückstand gerieten. Mit schnell und durchdacht vorgetragenen Kontern tauchten die Fuhsetaler zweimal frei vor Hainbergs Keeper Frank Wolany auf. Besser machte es auf der Gegenseite Oliver Hille, der nach Pass von Lars Heuermann aus kurzer Distanz abstaubte (15. Minute). In der Folgezeit erspielten sich beide Teams zahlreiche Chancen. Fuhsetal erzielte mit einem platzierten Freistoß den Ausgleich, doch Dösselmann brachte die Platzherren in "Gerd-Müller-Manier" wieder in Führung.
Michael Dösselmann war es auch, der die Führung nach der Pause in der 42. Minute auf Flanke von Jörg Lohse per Direktabnahme auf 3:1 ausbaute. Anschließend beherrschten die Gastgeber das Spielgeschehen. Ihre Defensive um Roman Müller, Oilver Hille und Andre Pfitzner stand sicher und vorn gab es zahlreiche Chancen zum engültigen K.O. der Gäste.
Fuhsetal gab allerdings nicht auf und kam fünf Minuten vor dem Ende per Foulelfmeter zum 3:2-Anschlusstreffer. Dabei blieb es bis zum Schlusspfiff. Insgesamt war es ein verdienter Sieg für die Hainberg-Oldies, die sich nun auf die Endrunde freuen dürfen.
B-Junioren schlagen sich gegen Sparta achtbar
Alex Hafner (im Bild) und Justus Brosche scheiterten zweimal knapp aus kurzer Distanz. Auf der Gegenseite nutzte Sparta seine erste Möglichkeit nach 25 Minuten mit einem klugen Konter durch Sony Weiß zur Führung. Die Spieler von Arne Labitzke und Roman Müller zeigten sich in Sachen Einstellung und Laufbereitschaft gegenüber der Niederlage in Weende deutlich verbessert. Auch nach dem Rückstand kombinierten sie teilweise gut durchs Mittelfeld und hätten durch Dennis Weber und Milan Volmer vor der Pause noch den Ausgleich erzielen können.
Nach dem Wechsel kontrollierte Sparta dank seiner besseren Physis mit zunehmender Zeit das Spielgeschehen. Giovanni Saciri sorgte mit seinem Treffer zum 0:2 in der 58. Minute für die Vorentscheidung. Die Hainberger standen in der Defensive zwar sicher, kamen aber im Spiel nach vorn kaum noch gefährlich vor das Tor der Gäste. Allein Alex Hafner und Josip Grbavac hatten noch aussichtsreiche Möglichkeiten. Fünf Minuten vor dem Ende fiel durch Lukas Volkwein mit dem 0:3 die endgültige Entscheidung.
Trainer Arne Labitzke zog hinterher trotzdem ein positives Fazit. „Die Jungs haben sich voll reingehängt und gezeigt, dass sie auch mit einem Team aus der Spitzengruppe mithalten können. Darauf können wir aufbauen!“
Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Timo Thielemann; Justus Brosche, Artur Helmut, Robert Kerl - Milan Volmer, Valentin Suchfort - Tristan Jende, Niklas Pfitzner, Josip Grbavac - Roberto Schipper, Alex Hafner; eingewechselt:, , Niklas Krüger; Dennis Weber, Karoch Sangenne; nicht eingesetzt: Jonas Resman, Jurek Volmer, Damon Mojaddad (Tor)
FSV Fuhsetal kommt mit Fangemeinde am Samstag zum Hainberg.
Mit einer Fangemeinde von angekündigten 30 Schlachtenbummlern reist am Samstag die FSV Fuhsetal zum Hainberg an.
Damit unsere Mannschaft auch tatkräftige Unterstützung erhält, brauchen wir natürlich auch jeden Hainberger an der Seitenlinie.
Also Hainberger, kommt am Samstag zum "Endspiel" um den Einzug zur Endrunde in die Ü 40 Niedersachsenmeisterschaft 2010 um 17.00 Uhr auf die Terrasssen und feuert unsere Mannschaft an.
Nach dem Spiel gibt es Bratwurst und Steaks im Brötchen und wir können uns auf die nunmehr fertige Terrasse setzen (die Bepflanzung durch Mitarbeiter von Coca – Cola ist erfolgt, sieht super aus).
Am Sonntag geht es in den Harz nach Walkenried.
SCH Trainer Oliver Gräbel reist mit seiner Mannschaft am Sonntag zu seiner alten Wirkungsstätte nach Walkenried.
(mb)Am Sonntag spielt der Tabellenfünfte SC Hainberg beim SV Südharz. An alter Wirkungsstätte seines Trainers Oliver Gräbel will der SC Hainberg seine positive Saison erfolgreich fortzusetzen.
Wir wollen eine Siegesserie starten, denn mit Walkenried, Förste und Gandersheim kommen in den nächsten Wochen lösbare Aufgaben auf die Mannschaft vom SCH zu, so Hainbergs Trainer Oliver Gräbel.
Doch erstmal geht die Reise am Sonntag in den Randharz nach Walkenried. Ein großes Scouting hat der SC Hainberg nicht nötig. SC-Coach Oliver Gräbel spielte beim SV Südharz noch mit dessen Trainer Olaf Jödicke zusammen und weiß daher: „Das ist ein kompaktes Team, das vor allem sehr heimstark ist.
Die Südharzer haben alle Heimspiele bis auf Sparta (1:2) deutlich gewonnen und schickten den SV Bovenden soger mit einer 7:1 Niederlage nach Göttingen zurück. Also dürfte für die Hainberger erstmal Vorsicht geboten sein.
Laufschuhe statt Stollenschuhe.
Die Fußballschuhe mit den Laufschuhen haben vergangenen Sonntag die beiden Hainberger A-Jugendlichen Martin Schiller und Gerrit Gräbel eingetauscht. Mit 18 Jahren erstmals startberechtigt, machten sich beide Youngster auf den Weg in die Hauptstadt zum 36. Berlin-Marathon, um Rekorde aufzustellen. Mit großem Erfolg! Bei Kaiserwetter und einem begeisterten Publikum von geschätzten gut einer Million Menschen an der Strecke, reichlich flotter Sambarhythmen und über 40.000 Läufern im Feld war der volle Erfolg einfach vorprogrammiert - auch wenn beide Hainberger eine alles andere als gute Vorbereitung zu diesen harten 42,195 Kilometern auf ihrem Konto hatten. Bereits nach 3:02 Stunden passierte Gerrit das Ziel unter dem Brandenburger Tor. Völlig überraschend Platz 1 in seiner Altersklasse. Eine volle Fußballspielzeit von 90 Minuten später erreichte dann Martin, fit wie ein Turnschuh, die Ziellinie - und das, obwohl er mit einer zähen Verletzung ins Rennen gehen musste.
Insgesamt ein Highlight, das 2010 unbedingt wiederholt werden soll. Schon jetzt mein Tipp: Beide werden sich dann sogar noch verbessern!
Verbuddeln statt Verkaufen
Der Einsatz der Rothemden von Coca Cola fand im Rahmen der „Aktionswoche Nachhaltigkeit“ statt, die Coca Cola europaweit durchführt. Mit seiner Kampagne möchte Coca Cola im Jahr seines 80. Geburtstags in Deutschland das gesellschaftliche Engagement im Sozial-, Sport und Umweltbereich nachhaltig stärken. Coca Cola stellt dafür seine Mitarbeiter für ihren Arbeitseinsatz in den Projekten frei. So säuberte ein Coca-Cola-Team heute zeitgleich den Tiergarten in Berlin. Gestern wurde für die Hildesheimer Tafel gefahren.
Das Team, das SC Hainberg bei der Bepflanzung zu Schaufel und Karre griff, wurde angeführt vom Geschäftsleiter für Süd-Niedersachsen, Thomas Molthan aus Lenglern. Am Samstag hatte er als Trainer der B2-Junioren des SC Weende den Hainbergern mit seinem Team noch eine 3:4-Niederlage beschert.
Zustande gekommen war der Kontakt zwischen dem SC Hainberg und Coca Cola über Mission Olympics im Juni dieses Jahres, als SSB-Chef Andreas Gruber, Thomas Molthan und Andre Pfitzner sich über soziale Projektarbeiten im sportlichen Bereich austauschten. Davon profitieren nicht nur die Hainberger, sondern alle Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers Göttinger Terrassen. Auf sie wartet jetzt vor dem Vereinsheim ein kleines grünes Schmuckkästchen. Die Anschaffung der Pflanzen finanzierte der SC Hainberg aus Eigenmitteln.
Hainberger Jugendspiele am Wochenende
Schon um 10.00 Uhr erwarten die F2-Junioren den SC Rosdorf. Um 11.00 Uhr spielen zeitgleich die E1 gegen die JSG Pferdeberg und die E3 gegen den RSV 05 Göttingen 5.
Erst um 14.30 Uhr geht es dann mit den B-Junioren weiter, die Sparta Göttingen in der Bezirksliga zum Derby empfangen und die 3:4-Niederlage vom letzten Wochenende vergessen machen möchten. Zoran Grbavac kann die Spiele seiner Söhne Julijan (E1, vorn) und Josip (B-Jugend, hinten) also beide auf dem Zietenplatz verfolgen.
Hainberg-(G)Oldies wollen in die Endrunde
Der FSV Fuhsetal vereint im Kreis Wolfenbüttel mehrere Ortschaften der Gemeinde Flöthe am Oberlauf der Fuhse, einem 98 km langen Fluss, der in die Aller mündet. Der Name „Fuhse“ stammt vermutlich vom althochdeutschen funs (schnell, zielstrebig).
Das lässt für die Partie am Samstag auf ein spannendes Match hoffen, denn mit dem gleichen Ehrgeiz werden die Hainberger zu Werke gehen. Bis auf Oliver Aha hat Teamchef Jörg Lohse alle Mann an Bord und kann aus einem 12-köpfigen Kader schöpfen.
Die Ü40-Senioren der Gäste belegen in der laufenden Meisterschaftsrunde derzeit mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage Platz 5. Die 3. Runde erreichte Fuhsetal durch ein bemerkenswertes 2:0 über den SC Langenhagen und ein umkämpftes 5:4 über die SG Calberlah.Die Hainberger gewannen in Runde 1 beim VfB Uslar mit 4:2 und erreichten die 3. Runde durch ein kampfloses 5:0 über den SC Goslar, der nicht antrat.
Anpfiff ist am Samstag um 17.00 Uhr.
SC Hainberg bezwingt Aufsteiger Gimte deutlich mit 4:1 (3:0) und verbessert sich auf Platz fünf.
SCH: Deggim – Kapelle, Förster, Thode, Dannenberg – v.Manteuffel, Geliz (46. Maas), Junakow, Schweiger (78.Thiele) – Rust, Zielhardt (57.Steinmetz).
1:0 (15.) Nach einer zu kurz abgewehrten Ecke schlägt Thode eine Bogenlampe in Richtung Gimter Tor; der Ball senkt sich zwischen Latte und TuSpo-Torhüter Robin Windel zur Hainberger Führung hinter die Linie.
2:0 (27.) Junakow verwandelt einen von Ercan Oezcan verschuldeten Foulelfmeter.
3:0 (35.) Schweiger verwandelt einen von Vahdet Senel verschuldeten Handelfmeter.
3:1 (75.) nach Philipp Arlts Lattentreffer verkürzt Astrit Elezi mit einem artistischen Fallrückzieher.
4:1 (85.) In die Gimter Anschlussbemühungen hinein kontert Rust die TuSpo-Abwehr - einschließlich des überhaupt nicht reagierenden Windel - aus.
Bilshausen, Grone und Auetal sind weiter die Topteams in der Fußball-Bezirksliga 4. Das Trio gewann seine Spiele und bleibt punktgleich vorn. Bad Gandersheim und der FC Weser hatten gestern nichts zu bestellen.
FC Auetal - SV Südharz 3:2 (1:1).
Pierre Alusse bleibt das Glückskind der Auetaler. In der 53. und 56. Minute gelang ihm das sechste und siebte Saisontor und die Vorentscheidung zum Sieg. Nur in den ersten 20 Minuten waren die Gäste klar besser . Danach verlief die Partie ausgeglichen mit den besseren Einschussmöglichkeiten für den FC, bei dem sich Kirchner bis zu seinem Platzverweis eine gute Note verdiente. - Tore: 0:1 Boll (10.), 1:1 Kleiner (28.), 2:1 Alusse (53.), 3:1 Alusse (56.), 3:2 Boll (62.). - Rot: Kirchner (Auetal, 73., Foulspiel).
FC Weser - GW Elliehausen 1:0 (1:0).
Die Weser-Elf feierte einen ganz wichtigen Heimsieg gegen die Gelb-Weißen. Die knapp 100 Zuschauer erlebten eine sehr zerfahrene Partie, in der die Nickel-Elf etwas mehr vom Spiel hatte und bereits früh durch einen abgefälschten Kostka-Freistoß (4.) in Führung ging. Allerdings waren beide Torhüter ansonsten wenig gefordert, nur in der Schlussphase hätten Gräbel und Stimpel für Weser noch erhöhen können. Der insgesamt verdiente Heimsieg brachte den Gastgeber den zweiten Saisonsieg und den Anschluss an die Mittelfeldplätze. Die Gäste hingegen enttäuschten auf ganzer Linie. - Tore: 1:0 Kostka (4.).
TSV Landolfshausen - SVG Bad Gandersheim 4:0 (1:0).
Moritz Jünemann dürfte wohl das schnellste Tor der Bezirksliga seit langen Zeiten gelungen sein. Nach nur zehn Sekunden netzte er zum 1:0 ein. Bis zum zweiten Treffer von Junge dauerte es dann eine Stunde. Der TSV-Sieg war nie gefährdet, in der Höhe o.k., aber noch zu knapp. - Tore: 1:0 Jünemann (1.), 2:0 Junge (61.), 3:0 D. Köhne (67.), 4:0 Saueressig (85.).
Sparta Göttingen - FC Grone 1:2 (1:2).
Sparta fing gut an, bestimmte die ersten 25 Minuten. Doch dann gab das Team von Trainer Bause die Partie aus der Hand. Nach der Führung schliefen die Gastgeber zweimal in der Abwehr, so dass die Groner durch Jahn und Meyer zweimal erfolgreich waren. Nach der Pause dominierte Sparta das Spiel wieder, vermochte aber die Überzahl nach dem Platzverweis für FC-Trainer Rustebergs Sohn Dominik nicht zu nutzen. Sparta-Co-Trainer Esmir Muratovic: "Wir hatten das 2:2 auf dem Fuß." - Tore: 1:0 Franz (14.), 1:1 Jahn (35.), 1:2 Meyer (44.). - Rot: D. Rusteberg (Grone, 75., Foulspiel).
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