Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
E1 souverän in der Zwischenrunde
Am gestrigen Sonntag ging es für unsere drei E-Mannschaften nach Adelebsen zur Vorrunde der Hallenkreismeisterschaft! Vormittags schaffte schon die E2 als zweiter den Einzug in die Zwischenrunde! Herzlichen Glückwunsch an die Truppe, leider liegt mir kein Bericht vor!
Am Nachmittag starteten dann die E1 (im Bild) und E3!
Die E1 erwischte einen guten Tag und gewann fünf von sechs Spielen! Es bringt nichts, irgendwen hervorzuheben, da alle gut drauf waren! Das beste Spiel (für die Zuschauer, nicht für den Trainer) an dem Tag war gegen Hagenberg, wo unsere Jungs eine schnelle 2:0 Führung verspielten und am Ende glücklich noch mit 3:2 gewannen! Gegen Nikolausberg gab es nach schwacher Leistung und guter kämpferischer Leistung des Gegners ein 1:1 und der Rest wurde souverän gewonnen! Bis auf diese beiden Spiele war es eine starke Vorstellung!!!
Die E3 kämpfte sehr gut, hatte in Jaron Herbst den besten Keeper in der Halle, gewann aber leider nur eins von sechs Spielen, so daß am Ende die E1 Erster und die E3 sechster wurde!
MfG Hendrik
Hainberg siegt gegen Bilshausen mit 1:0
In der Anfangsphase lief bei den Bilshäusern zu Noltes Leidwesen gar nichts: „Es reihte sich ein Fehlpass an den anderen.“
Nach nur vier Minuten handelten sich die Blau-Weißen einen Handelfmeter ein, den Hainbergs Schulte jedoch neben das Tor setzte. Mit einem Glückstreffer brachte Schulte den SCH nach einer knappen halben Stunde dann doch in Front. Erst nach dem Seitenwechsel agierten die Eichsfelder etwas sicherer und nun auch leicht feldüberlegen. „Wir konnten auf dem schlechten Platz aber nicht wie gewohnt kombinieren und haben unsere Angriffe außerdem nicht richtig zu Ende gespielt. Mehr als zwei oder drei Chancen haben wir uns gar nicht erarbeitet“, bemängelte Nolte. In der Schlussphase habe es seine Mannschaft immer weiter mit hohen und weiten Schlägen in die Spitze versucht, was Nolte jedoch selbst als untaugliches Mittel bezeichnete: „Vorne hat uns Sven gefehlt, und von unseren anderen Stürmern konnte keiner etwas mit diesen Bällen anfangen.“
Eintracht Northeim erteilt Hainberger B-Jugend Lehrstunde!
Die Hainberger Elf war den Gastgebern in allen Belangen unterlegen. Das wäre angesichts der Tatsache, dass uns sechs wichtige Spieler fehlten, vielleicht gar nicht so schlimm gewesen, da Northeim, nach der Schlappe der vergangenen Woche gegen Weende im Bemühen um Wiedergutmachung, engagiert und hochmotiviert zur Sache ging. Die waren einfach besser. Das ist aber nur ein Teil der Erklärung. Der andere ist, dass wir dermaßen schwach gespielt und uns in der Niederlage auch unfair verhalten haben, dass die B-Jugend des SC Hainberg einen schlechten Eindruck hinterlassen hat. Eine auf ganzer Linie enttäuschende Vorstellung.
Und ehrlich gesagt haben wir es nur der Ruhe und Ausgeglichenheit des Schiris zu verdanken, dass wir das Spiel mit elf Spielern beenden konnten und für die nächste Zeit nicht mit Sperren belegt sind. Denn eins ist in Northeim deutlich geworden: Josip und nun auch Marvin fehlen uns für längere Zeit, wenn dann der eine und der andere auch noch fehlt oder zum Spiel in nicht spielfähigem Zustand erscheint, dann können wir den Laden dicht machen. Unser Kader ist eben nicht groß genug, dass wir uns weitere Ausfälle erlauben können. Es müssen sich alle – und da sind die Leistungsträger oder die, die sich dafür halten, gefordert – mal besinnen und gemeinsam für den Erfolg arbeiten und kämpfen. Ansonsten sollten wir lernen, wenigstens mit Anstand zu verlieren. So etwas wie in Northeim darf sich jedenfalls nicht wiederholen.
Ach ja, die Chronistenpflicht: Torschütze für den SCH per Elfmeter: Jonas Hille.
Für den SC Hainberg waren dabei: Damon Mojaddad, Till Bornemann, Valentin Suchfort, Robert Kerl, Luka Germeyer, Kevin Brzoskowski, Kai Hempel, Björn Bode, Jonas Hille, Alex Hafner, Sarom Siebenhaar, Leo Hinz, Florian Schatzler
Olli Hille
Hainbergs Reserve mit neuen Trikots zum Sieg.
In die Zange genommen: Hainbergs Bernd Kassens (M.) gegen die Bovender Timo Schulte und Bastian Bierbaum (r.).
Bovender SV II – SC Hainberg II 1:4 (1:1).
Mit einem deutlichen Auswärtssieg in Bovenden wurden die neuen Trikots sehr gut eingeweiht. Bovenden spielte eine Stunde lang nicht schlechter als Hainberg. Als die Gäste erneut in Führung gingen, resignierten die BSVer. – Tore: 0:1 Radschunat (28.), 1:1 Schwarz (33.), 1:2 Manns (65./FE), 1:3 Wendenburg (78.), 1:4 Manns (85./FE).
Bild und Text aus dem Gt vom 01.10.10
Hainberg III ringt den Tabellenführer aus Sieboldshausen nieder!!!
Im Detail: Vor dem Spiel reichte es nur in die sonst so unschuldigen Augen von Martin Schwalm, Martin Schiller, Pablo Jones und Christopher Kolb (Kapitän) hineinzuschauen, sie waren HEIß!!! Man wollte unbedingt den Tabellenführer schlagen. Aus dem Grund war die berühmt berüchtigte Kabinenansage von unserem Star-Trainer-Trio relativ kurz gefallen, denn sie wussten auch, diese Jungs sind HEIß!!!
Nicht nur die Blicke der Spieler ließ uns Zuschauer erahnen, wie hungrig sie sind, sondern wie sie an diesen Tag Fußball gespielt haben. Von der ersten bis zur neunzigsten Minute dominierte man die Partie. Gefühlt jeder Zweikampf wurde in der Anfangsviertelstunde gewonnen. Zudem konnte man noch spielerisch überzeugen. Ronnie Schön setzte sich schön gegen einen Sieboldshauser durch und flankte punktgenau auf Martin Schiller, der leider Pech hatte. Seinen schönen Kopfball setzte er an den langen Pfosten. Hainberg III ließ nicht nach und machte weiterhin Tempo, von dem dominierenden Tabellenführer war in der ersten Halbzeit aber auch gar nichts zusehen. Hainberg kam immer wieder gefährlich vors gegnerische Tor, jedoch konnte man die Chancen nicht nutzten. Zur Pause stand es dann 0:0.
Das Trainer-Team lobte jeden einzelnen Spieler für seine klasse Leistung, aber warnte zugleich seine Spieler jetzt nicht fahrlässig zu sein. Denn Sieboldshausen ist dafür bekannt, dass sie in der zweiten Halbzeit explosionsartige Leistungssteigerungen hervorrufen. Wer dies erwartete, wurde bitter bestraft.
Denn Hainberg III legte noch mal einen Gang ein. So dauert es nicht lange, bis Hainberg den hoch verdienten Führungstreffer erzielte. Martin Schiller wurde regelwidrig von den Beinen gehoben. Den fällig Elfmeter machte Martin Schwalm eiskalt rein (war eine M&M Kooperation). Wer jetzt dachte, dass der Tabellenführer endlich mal einen Gang hochschalten würde, der wurde wieder bitter enttäuscht. Bei den Gastgebern lief nichts zusammen. Was aber daran lag, weil das Mittelfeld um Pablo Jones und ganz besonders die Abwehrreihe um Libero Florian „Pitbull“ Gotthardt (HAT NICHT EINEN ZWEIKAMPF VERLOREN!!!) einen brutal guten Job erledigten.
Nun schlug die Stunde des A-Jugendlichen Max W. (Abkürzung des Nachnamen, um ihn vor Scouts zudecken, neuerdings nennt man ihn einfach „die Waffe“). Seine Spielweise erinnerte jeden auf den Platz an Mesüt Özil. Mit welch einer brillanten und eleganten Technik er an seinen Gegenspieler vorbei zog, war unheimlich (passend zum Tag, denn es war Halloween). Immer wieder setzte er den Turbo ein und konnte nur mit Fouls gestoppt werden. Zehn Minuten nach dem Führungstreffer versuchte Max W. wieder mit seinen Dribblings die Sieboldshausener in Bedrängnis zu bringen. Die gegnerischen Abwehrspieler sahen keine andere Möglichkeit als ihn zu foulen und zu hoffen, dass der fällige Elfmeter verschossen wird. Jedoch machte Max „Waffe“ Freund Martin Schiller den Sieboldshäusern einen Strich durch die Rechnung und revanchierte sich dafür, dass sie seinen guten Freund immer wieder nur auf seine wertvollen Füße drauf getreten haben, indem er humorlos den Ball hineinknallte.
Hainberg III führte nun verdient mit 2:0 und hatte noch die Chance die Führung auszubauen. Immer wieder versuchte „die Waffe“ durchzukommen. Aber immer wieder wurde er durch brutale Fouls gestoppt. Die Abwehr um den SAUSTARKEN Florian „Pitbull“ Gotthardt ließ auch nichts mehr zu, sodass das 2:0 gleichzeitig auch das Endergebnis war.
Fazit: Wir zeigten eine unglaubliche Leistung, die Spieler 1-15 (mit Auswechselspieler)gaben 120%. Kämpferisch war es eine 1+ mit ****. Wir sind unheimlich froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben, besonders in der Art und Weise, wie der Sieg zustande kam, war bemerkenswert und keiner konnte eigentlich mit so einer Leistung rechnen. Jedoch sollten wir uns jetzt nicht auf diesen Sieg ausruhen. Die Saison ist lang und wir haben immer noch durch unsern katastrophalen Start einiges Gutzumachen. Jedoch stimmt mich die momentane Verfassung unserer Mannschaft positiv. Der Sieg bringt uns auch nur voran, wenn wir unser nächstes Spiel gegen Lindenberg-Adelebsen gewinnen. Vielleicht kommt der ein oder andere Zuschauer auch zu diesem Spiel.
Pressewart 3. Herren, Aryan Ansari
Dieter Denecke wird 50!
Seinen 50. Geburtstag feiert heute Dieter Denecke. Mit seiner ruhigen, aber fachlich kompetenten Art vermittelt Dieter seit vier Jahren den Einsteigern in der G-Jugend das kleine Einmaleins des Fußballs.
Herzlichen Glückwunsch, Dieter!
Roman Müller
Jugendleiter
12 Spiele, 12 Siege ==> A Team gibt weiter vollgas!!!
Direkt nach dem Anpfiff des guten Schiedsrichters Barth aus Hann Münden übernahm das Hainberger Team das Zepter. Mit attraktivem Kombinationsspiel wurde der Ball in unseren Reihen gehalten. Bereits nach ca. 4 Minuten erzielte unser Abwehrspieler Arturo Helmut nach einem super heraus gespielten Angriff das 1:0! Artur verwertete einen von Milan Volmer, sowie von Jojo Dösereck, hereingebrachten Ball eiskalt, bzw. in Manier eines Stürmers!
Im weiteren Spielverlauf behielten die Platzherren die klare Überhand. So war es Stürmer Jojo Dösereck welcher das völlig verdiente 2:0 erzielte. Der Halbzeitstand von 2:0 war dann schon etwas schmeichelhaft, da unser Team diverse Großchancen ausgelassen hat.
Im 2. Abschnitt wurde der Gast aus dem Eichsfeld etwas stärker, unsere Abwehr um Libero Steven Hühold und die beiden Manndecker Arturo Helmut sowie Konni Lochow hielt dem Druck jedoch bestens Stand. Das vorentscheidende 3:0 wollte und wollte jedoch nicht fallen. So war es unser Kapitän Pauli Müller, welcher erst einen klaren Treffer nicht gutgeschrieben bekam(Abseits??), dann jedoch wenig später zum 3:0 einnetzen konnte.
Der eingewechselte Deniz Güclücülülücüü erzielte dann nach dem Anschlusstreffer der Gäste( hier patzte unser sonst solide Keeper Timo Thielemann) den Endstand! (4:1)
Fazit:
Wir, das Trainerteam Spaghetti/Frosch, sind mit der Vorstellung unserer Elf, bzw. Fünfzehn, völlig zufrieden. Eine von uns temporeich geführte Partie endete völlig verdient, jedoch um 2-4 Tore zu niedrig, zu unseren Gunsten!
Für den SC Hainberg spielten:
Thielemann; Hühold-Helmut-Lochow; Volmer-Postert-Milde-Pfitzner-Walter; Kapitän Müller-Dösereck
eingewechselt:
Siegmann; Güclülücü, Schipper, Velasquez
Am kommenden Samstag gastiert dann die Germania aus Breitenberg auf den Zietenterassen.
Ein großer Dank geht auch an unsere 3. Herren, welche für unser Spiel auf Ihre Trainingszeit verzichtet hat. Die 3.Herren hat während des Spiels die Kunstrasenschuhe gegen die schönen und bequemen Laufschuhe eingetauscht. Auf dem Kiessee sowie dem berühmt berüchtigten Sprintberg hinter der Haupttribüne wurde dann Konditon getankt!!!:-)
SPAGHETTI.
Hainberg III siegt gegen Staufenberg 4:1
Im Detail:
Das Trainerteam um Spaghetti machte in seiner gewohnten Ansage vor dem Spiel seinen Unmut klar und forderte eine erhebliche Leistungssteigerung. Besonders die Leistungsträger, wie z.B. Kapitän „Cello“, „Hainbergs Juwel“ „Schilla“ und Basketballer „Pablo“ machte er besonders HEIß, indem er sie provozierte und an ihre Ehre faste. Jedem Spieler war klar, dass Heute Wiedergutmachung angesagt war. Und dies merkte man von der ersten Sekunde des Spiels den Spielern an.
Kaum war eine Spielminute rum, schon führte der SC Hainberg III mit 1:0 durch Martin Schwalm. Der A-Jugendliche Fabian Postert setzte sich clever durch und spielte klug rein, den Ball verpasste Martin Schiller zuerst, doch Martin Schwalm stand da wo ein guter Stürmer stehen muss und schoss die Kugel eiskalt ins Eckige. Wer dachte, dass Hainberg III jetzt einen Gang zurückschalte, der wurde eines besseren belehrt.
In der 10. Minuten gelang Ronnie Schön durch einen Geniestreich vom „Capitano Cello“ (Bild titelte: Jahrtausend Trick, Marca titelte: „Cello“ versetzt die Fussballwelt in Angst und Schrecken, ist er noch zu stoppen?, The Sun titelte: Mit ihm wäre England Weltmeister geworden!) ein Eckentor, welches aber NUR durch „Cello´s“ Geniestreich möglich war.
Wiederum keine sieben Minuten später, erhöhte wieder Martin Schwalm zum 3:0. Der Vorlagengeber war der in der ersten Halbzeit überragende Flügelspieler Ronnie Schön.
Nun schaltete Hainberg III gefühlte drei Gänge zurück und wurde dafür prompt bestraft. Durch eine Unachtsamkeit in der Verteidigung gelang Staufenberg der Anschlusstreffer. Gleich vier Staufenberger standen im fünf Meterraum alleine, weit und breit war kein Hainberg zusehen.
Nach dem Gegentreffer verlor Hainberg für eine kurze Zeit die Ordnung und konnte froh sein, dass das 3:2 nicht fiel. In der Drangphase des Gegners fasste sich Daniel „Baller“ Busch ein Herz und hämmerte wortwörtlich den Ball aus gut und gerne 35 Metern ins Tor. Seiner Meinung nach Lupfte er den Ball rein, er habe ihn nicht richtig getroffen. HAAASTE NIIIICHT!!!:)
So führte Hainberg 4:1 zur Pause.
In der zweiten Halbzeit versuchte Hainberg III die Führung auszubauen. Die Einwechslungen von Edeljoker Aryan Ansari und Sven Sange, mitten in der zweiten Halbzeit, brachten nochmal richtig Schwung und wirbelte die Staufenberger Hintermannschaft mächtig auf. Aryan Ansari setzte sich trickreich außen durch und flankte auf Sven Sange, der artistisch versuchte den Ball reinzuschießen. Jedoch ging der Ball knapp vorbei. Ein paar Minuten später war es wieder Aryan Ansari, der es mit der halben Staufenberger Mannschaft aufnahm und noch den Blick für den freien Sven Sange hatte. Sein Schuss wurde aber noch im letzten Moment von einem gegnerischen Verteidiger geblockt. Aryan Ansari hatte selber noch die Chance auf 5:1 zu erhöhen, aber er vergab kläglich beim Versuch den Ball über den Torwart zu lupfen. Ein weiterer Treffer wollte nicht mehr fallen. So blieb es beim 4:1.
Das Trainerteam gab folgender 11, bzw. 15 das Vertrauen:
Sauer; Gotthardt-Padovan-Kolb; Postert-Jones-Schiller-Schön-Forward; Schwalm-Busch
eingewechselt:
Ansari, Sange, Jankowiak, Korn
Fazit:
Nach der desolaten Leistung des vergangenen Sonntags gaben wir heute die passende Antwort. Uns Spielern wurde klar, dass man sich nicht nur auf sein Talent verlassen kann und jede Szene spielerisch lösen kann, sondern auch, dass das kämpferische stimmen muss. Heute bewies man nicht nur, dass man spielen kann, sondern auch dass man kämpfen kann. Besonders ist hier meiner Meinung nach die Leistung von Pablo Jones zu loben, der letzte Woche katastrophal war und richtig in die Kritik gekommen war. Am Sonntag bot er eine 1A* Leistung. Am kommenden Sonntag kommt auf uns ein harter Brocken zu. Kein geringerer als der Tabellenführer Sieboldshausen (in Sieboldshausen) welche bisher alle Spiele gewonnen haben und eine bemerkenswerte Tordifferenz haben (35:6). Jedem von uns muss klar sein, dass man dort nur bestehen kann, wenn alle 120% geben und wenn wir als Team agieren. Wenn wir die Leistungen wie gegen Sichelnstein oder Werratal zeigen, dann könnte es zu einem Debakel kommen.
Pressewart III. Herren Aryan Ansari Nummer 13
Hainberg verpasst Überraschung in Bremke
Mann des Tages: Janik Hänfling markiert in dieser Szene das 1:0, zwei Minuten später traf er zum 2:0-Endstand. (FotoTheodoro da Silva)
Aus dem Gt vom 26.10.10.
Bis zur 81. Minute sah es so aus, als wenn es dem SC Hainberg als erster Mannschaft elingen würde, dem Aufsteiger aus Bremke auf heimischem Platz zumindest einen Punkt abzuknöpfen, doch dann brachen die zwei Minuten des Janik Hänfling an: Mit einem Doppelschlag in der 81. Und 83. Minute wahrte der erst kurz zuvor eingewechselte Stürmer die blütenweiße Heimweste des Gastgebers und sorgte für den 2:0 (0:0)-Sieg seines Teams. Der erste Treffer Hänflings ließ allerdings die Zornesader von Hainbergs Trainer Oliver Gräbel anschwellen. „Vor dem Tor wird einer meiner Spieler klar im Mittelfeld gefoult, das muss der Schiedsrichter sehen“, schimpfte er nach dem Spiel und sprach von einer „klaren Fehlentscheidung“ von Schiedsrichter Steffen Geismann. Zuvor hatten die kompakten und aggressiven Gäste der Heimelf das Leben durch frühes
Stören und ständiges Verschieben schwer gemacht.
Hainbergs Kapitän Bahne Kapelle und Kevin Kahl gewannen nahezu jeden Defensivzweikampf und ließen Bremkes Stürmer Björn Denecke und Serhat Kaplan kaum einmal zur Entfaltung kommen. Wenn es für das Gästetor gefährlich wurde, dann meistens durch Bremkes Sascha Wittkowski, dessen Weitschuss Hainbergs Torwart Marc Posner mit einer spektakulären Flugparade noch aus dem Winkel fischen konnte (26.).
Nach der Pause witterte der SC seine Chance, wurde immer mutiger und hatte seinerseits Möglichkeiten, den Führungstreffer zu erzielen. Steven Hühold scheiterte gleich zweimal an TSV-Keeper Tribus (50., 63.), der aufgerückte Julian Thode rauschte nur knapp an einem Schulte-Freistoß vorbei (53.) und Bankovics Freistoß klärte Tribus gerade noch zur Ecke (60.).
„In der zweiten Halbzeit waren wir besser und hatten Bremke im Griff. Der Sieg ist in meinen Augen unverdient“, analysierte
Gräbel nach dem Schlusspfiff.
Tore: 1:0/2:0 Hänfling (81./83.).
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