Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.

Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!

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Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.

30.04.2012

Hainberg nach Auswärtssieg nun Tabellenzweiter




Bild: Moritz Bergen traf per Kopf zum 0:2 in Landolfshausen.


Heimniederlage für den TSV in der Fußball-Bezirksliga: Gegen den SC Hainberg verloren die Rot-Weißen gestern trotz einer
deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit mit 1:2 (0:2). Die Gäste agierten nach der gelb-roten Karte für Steven Hühold über dreißig Minuten zwar nur noch mit zehn Mann, zeigten sich aber kämpferisch sehr stark und holten verdient drei Punkte.
Irgendwie ist Landolfshausen die Wundertüte der Liga. Vor zwei Wochen ging die Elf von Ingo Müller, der gestern zu einer Konfirmation war und von Walter Saueressig vertreten wurde, 0:4 gegen Nörten baden. Dann gab es zwei klare Siege: 4:0 gegen Bilshausen und 4:1 bei Petershütte II. Und jetzt wieder eine Heimniederlage. Und die war alles in allem verdient, vor allem, weil der TSV die erste Halbzeit völlig verschlief. Nicht eine Torchance hatte er, der SCH dagegen gleich mehrere. Zwei davon führten zu Treffern: In der neunten Minute attackiert Hühold Köhne, der, anstelle den Ball wegzuschlagen, vor dem
eigenen Strafraum ein Dribbling wagt. Der SCH-Stürmer nimmt ihm das Leder ab, fackelt nicht lange und überwindet Rudolph mit einem knallharten Flachschuss: 0:1. Und in der 23. Minute schlägt Schulte eine präzise Freistoß-Flanke auf Bergen, der per Kopf ins Eck trifft: 0:2.
In der zweiten Hälfte spielen die Platzherren wesentlich besser. Und werden früh belohnt: langer Pass von Fedderken auf
Eickschen, der ins lange Eck abschließt (49.). Spätestens ab der 57. Minute sieht es so aus, als ob Landolfshausen das Spiel
noch mal drehen könnte: Hühold rennt nach kurzer Verletzungspause wieder auf den Platz, wo er auf der Stelle einen
Gegenspieler umhaut: gelbe Karte. Deshalb meckert er – und sieht wieder den Karton: Gelb-Rot, Platzverweis. Aber auch wenn sie jetzt optisch überlegen sind, Torchancen können sich die Landolfshäuser kaum erspielen. Konsequent schlagen die Gäste alle Bälle, die sich ihrem Strafraum nähern, weg – einmal auch durch ein geöffnetes Fenster auf die Veranda von Ingrid Hüpsel, wo das Leder die Kaffeekanne glücklicherweise verfehlt und nur die Tischkante trifft.
Am Ende steht ein verdienter Sieg des SCH. „Schon in der Kabine hatte ich gesehen, dass den Jungs der Siegeswillen in
den Augen stand“, berichtet Hainbergs Coach Oliver Gräbel. „Wir haben zu viel Kleinklein gemacht, anstatt konsequent
nach vorn zu spielen“, resümiert Saueressig.

SCH: Deggim, Rieck, Thode, Kahl, Esseling, Walter (90. F. Grimaldi), Maas, Hühold, Schulte, Bergen (62. Kapelle),
Lengemann (52. von Werder). – Tore: 0:1 Hühold (9.), 0:2 Bergen (23.), 1:2 Eickschen (49.).

28.04.2012

Marvin Glier am Zukunftstag beim SC Hainberg

Michael: „Hallo Marvin! Wie bist Du auf die Idee gekommen, Deinen Zukunfstag beim SC Hainberg zu verbringen?“

Marvin: „Zunächst einmal interessiere ich mich stark für das Inlinefahren und nutze hier auch regelmäßig die Angebote in der FSH. Dann interessiere ich mich für Büroarbeit.“

Michael: „Büroarbeit? Wie kommst Du denn dazu?“

Marvin: „Ich möchte vielleicht später einmal die FSH leiten und wollte einfach wissen, was da alles dran hängt an Arbeit. Auch im Büro mit der Organisation.“

Michael: „Was hast Du für Wünsche an diesen Tag gehabt?“

Marvin: „Das ich auch erklärt bekomme, wie man das organisieren kann, die ganzen Abläufe, die Belegung der Halle und wie man Verträge macht!“

Michael: „Waren Deine Lehrer von Deiner Idee den Tag beim Hainberg zu verbringen einverstanden?“

Marvin: „Meine Lehrerin fand das okay. Ich habe mich ja auch selbst drum gekümmert!“

Michael: „Wie hat Dir der Tag heute gefallen?“

Marvin: „Mir hat der Tag sehr gut gefallen. Ich freue mich auf den geplanten Reparaturtag mit meinem Freund Julian und Michael. Dann können wir einiges reparieren!“

Michael: Danke Marvin!“



Meine Einschätzung:

Marvin ist ein sehr aufgeweckter junger Mensch. Er ist im positivem Sinne neugierig, sehr hilfsbereit und für sein Alter erstaunlich verantwortungsvoll. Marvin engagiert sich stark in der FSH und übernimmt auch hier Verantwortung für ihm anvertraute Dinge und Aufgaben.



Michael Stuhr

28.04.2012

C-Jugend: Nach guter 1. Halbzeit am Ende ohne Punkte


Dabei erwischten die Platzherrren einen Blitzstart. Nach Lattenschuss von Joshi Lützeler staubte Felipe Sanchez schon in der zweiten Minute zur Führung ab. Rosdorf, seit Beginn der Saison unter dem Dach eines Jugendfußballvereins (JFV) eine Art Gemeindeauswahl, schlug allerdings postwendend dank der körperlichen Überlegenheit seiner Stürmer zurück. Nach dem Ausgleich stellte sich die Hainberger Defensive um Lasse Sager und Leon Haselmeyer allerdings gut auf die beiden Sturmriesen ein. Im Mittelfeld wurde früh attackiert und hinten klug gedoppelt. Und im Angriff war Hainbergs Offensivabteilung mit Maciek Mundkowski (im Bild mit Rosdorfs Sturmtank) , Joshi Lützeler, Felipe Sanchez, Julian Goerigk und Cedric Goldmann stets torgefährlich aber leider nicht erfolgreich.


Innerhalb von 10 Minuten schlug „Rosdorfs Lebensversicherung“ zweimal gekonnt zu und hatte die Hainberger damit auf Distanz gebracht. Von diesem Rückstand erholten sich die Platzherren nicht mehr und hatten zudem Pech, dass bei einem Schuss von Cedric Goldmann der Pfosten den Anschluss verhinderte.


„Für die Jungs tut es mit total leid, dass sie wieder mal nicht belohnt wurden. Der Trend zeigt aber deutlich nach oben“ blickt Trainer Roman Müller zuversichtlich auf die nächste Aufgabe in Landolfshausen am Montag, 07. Mai.

Hainberg spielte in folgender Besetzung: Lukas Klasen – Felix Iber, Leon Haselmeyer, Lasse Sager, Nando Langs – Jannes Bokeloh, Cedric Goldmann – Maciek Mundkowski, Felipe Sanchez, Julian Goerigk – Joshi Lützeler; eingewechselt: Rawi Kalantari

28.04.2012

Hainberg in Landolfshausen



Nils Lengemann sorgt immer für Gefahr beim Gegner.


Aus dem Gt. vom Samstag
TSV Landolfshausen – SC Hainberg (So., 15 Uhr).
Nicht nur weil der SC momentan sehr gut drauf ist, hat TSV-Trainer Ingo Müller Respekt vor dem Gegner. „Vor vier bis fünf Jahren gab es eine Phase, in der Hainberg keine Chance gegen uns hatte, die Punkte auch hätte per Post schicken können.
Jetzt hat sich das gedreht: Egal, wo wir spielen, es gewinnt immer Hainberg“, klagt Müller. „Kantige, robuste Abwehrspieler“ machten seiner Mannschaft das Leben schwer, trotzdem wolle man „gucken, wie sich das Spiel entwickelt“, von der Leistungsstärke her sei nämlich „alles möglich“.
Das glaubt auch SC-Trainer Gräbel. „Landolfshausen ist über Jahre hinweg ein Bezirksliga- Spitzenteam und hat in letzter Zeit einen kleinen Lauf“, warnt er. Andererseits rangiere man nach langer Zeit wieder unter den ersten sechs Mannschaften und möchte diesen Platz „ungern hergeben“. Im übrigen verfüge Landolfshausen über den schlechtesten Platz südlich von Hildesheim – neben Hainberg: „Also ist es quasi ein Heimspiel für uns.“ Gräbel fehlen Dösereck und Kowallick, Müller muss auf Jöken, Florian Jünemann, Heine, Kreitz und Koch verzichten.

26.04.2012

Glatter 6:0 Sieg in Förste



Bild: Torben Maas trug sich in Förste in die Torschützenliste ein.


(mb)Mit dem höchsten Saisonsieg mit 6:0 (4:0), kam unsere Mannschaft vom SCH am Donnerstag aus Förste zurück. Die Hainberger waren über 90 Minuten hochüberlegen und führten nach tollen Kombinationen zur Halbzeit schon mit 4:0. Viele Torchancen wurden nicht genutzt, so dass der Sieg gegen den Tabellenletzten noch höher hätte ausfallen müssen. Der SCH scheint nach den beiden Erfolgen gegen Breitenberg (2:0) und Förste (6:0) auf einen guten Weg und will am Sonntag bei den heimstarken Landolfshäusern erneut punkten. Der SC Hainberg verbesserte sich auf Platz vier mit 50 Punkten.

Unsere erfolgreichen Törjäger in Förste waren 2x Lengemann, Grimaldi, Hühold, Maas und Bergen.

23.04.2012

Hainberg mit Sieg gegen den Tabellenzweiten



Bild: Jojo Dösereck sorgte mit seinem Tor zum 2:0 für die Entscheidung.


Aus dem Gt vom Montag
SC Hainberg – SV Germania Breitenberg 2:0 (1:0).
SCH-Abteilungsleiter Jörg Lohse attestierte den Gastgebern „eine sehr gute Teamleistung“. Sie gingen engagierter zu Werke und hatten bei nicht optimalen Platzverhältnissen durch Walter, Rieck, Dösereck und Bergen noch weitere Chancen gegen harmlose Eichsfelder. Mit Dösereck, Walter, Hühold und Schiller standen wieder vier Spieler aus der eigenen Jugend im Kader.

Trainer Dietrich mit der Einstellung unzufrieden.
„Meine Mannschaft hat sich den Platzverhältnissen angepasst und ein grottenschlechtes Spiel gemacht“, ärgerte sich Tobias Dietrich, Trainer des Fußball- Bezirksligisten SV Germania Breitenberg. Mit 0:2 (0:1) unterlagen seine Jungs beim SC Hainberg.
Der Coach hatte seine Crew im Vorfeld gut auf den Gegner eingestellt, doch die Germanen beherzigten seine Ratschläge nur bedingt. „Auf einem Platz muss man rackern, dagegenhalten. Wenn wir das getan hätten, dann hätte eine durchschnittliche gereicht, um hier zu gewinnen“, zog Dietrich Bilanz. Die Hainberger, die durch einen Treffer von Paul Rieck in der 20. Minute in Führung gegangen waren, fanden an diesem Tag das richtige Mittel, um die Punkte zu behalten. „Die haben einfach Fußball gespielt, hinten sehr kompakt gestanden. Wir dagegen haben keine Einstellung zum Spiel gefunden“, haderte der Breitenberger Trainer mit der Leistung seiner Mannschaft.
SCH: Deggim – Rieck, Kahl, Esseling, Schulte – Hühold, Walter, Maas, Kowallick (80. Schiller) – Bergen (72. Grimaldi), Dösereck (87. Hartmann).
Tore: 1:0 Rieck (21.), 2:0 Dösereck (65.).

23.04.2012

C: Trotz guter Moral klare Niederlage

Mit gefühlten 85% Ballbesitz musste danach jedoch das Augenmerk wieder auf die Defensivarbeit gerichtet werden. Eine Unaufmerksamkeit nach einer Ecke verschuldete die 1:0 Führung der Gäste. Danach drehte neben dem Regen/Hagelschauer auch der JFV deutlich einen Gang nach oben und es folgten das 0:2 und 0:3 binnen zehn Minuten.
3 Minuten vor der Halbzeit war es wieder eine Unaufmerksamkeit gepaart mit zwei leichten Stellungsfehlern die zum Halbzeitstand von 0:4 führten.

Nach der Halbzeit ging die Verteidigungsarbeit weiter. Beim Laufduell im 16er kam dann ein JFV Spieler zu Fall und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Der Torwart des JFV II begab sich auf den weiten Weg über das Feld um im 1 gegen 1 mit Lukas anzutreten. Der Keeper des JFV, der die letzten 9 Strafstöße alle verwandelte, lief an und verschießt. Glanztat von Lukas die leider nicht belohnt werden sollte. Die Stürmer des JFV schalteten schneller als die Hainberger Defensive und verwandelte den Ball unhaltbar zum 0:5. Trotz guter und engagierter Leistung endet das Spiel nach 70 Minuten mit 0:9. Die weiteren Tor in der zweiten Halbzeit vielen etwa im 7 Minutentakt.

21.04.2012

DFB-Mobil-Schulung setzt neue Impulse

Auf einen halben Fußballfeld demonstrierten sie 50 Minuten lang, wie mit kleinen Spielfeldern, mobilen Kleintoren und Hütchen ein entwicklungsgerechtes Training für im F- und E-Junioren organisiert werden kann. Weitaus aufgeregter als die Trainer am Rande waren scheinbar die 23 Jungs und zwei Mädchen der Hainberger. „Stimmt es, dass wenn ich heute gut bin, auch mal in die Jugendnationalmannschaft komme?“ lautete die erste Frage des achtjährigen Tristan an Dennis Spiegel, der dem interessierten Fachpublikum anschließend am Rande Aufbau, Inhalte und Grundsätze der Trainingseinheit erklärte.


Vom SC Hainberg nahmen fünf Hainberger Jugendtrainer der G-E-Junioren sowie fünf interessierte Eltern teil. Hinzu kamen acht Jugendliche der Jugendstrafanstalt Leineberg, die während ihrer Zeit in Göttingen am Projekt „Anstoß für ein neues Leben!“ teilnehmen, das sie aktiv auf die Zeit nach der Haftentlassung vorbereiten soll.
Nach der Praxis informierten die beiden NFV-Trainer bei belegten Brötchen und Getränken über aktuelle Themen wie Qualifizierung, Mädchenfußball oder Integration und standen Rede und Antwort zu den Schwerpunkten des Jugendtrainings.


Für Hainbergs Jugendkoordinator Roman Müller war die Aktion des DFB-Mobils eine gute Einstiegswerbung für die aktiven Trainer und die, die es werden möchten. „Eine zeitlich überschaubare, vereinsinterne Schulung hat den Vorteil, dass mehr auf die Bedingungen des Clubs eingegangen werden kann und Impulse für die teamübergreifende Zusammenarbeit leichter möglich sind.“ Nächstes Ziel sei deshalb die Durchführung einer 4-stündigen Kurzschulung. Hinsichtlich der Kooperation mit der Jugendstrafanstalt Leineberg zeigte sich Müller sehr aufgeschlossen. Zum Team von Siggi Löprick, oberster Öffentlichkeitsarbeiter der neuen JVA Rosdorf, bestünden seit Jahren gute Kontakte und von einer solchen Zusammenarbeit könnten sicher beide Seite profitieren.


Auch Dennis Spiegel und Tobias Feldmann zogen bei ihrer Abreise ein positives Fazit: „Der SC Hainberg ist ein sehr engagierter Verein. Unsere Aktion heute war perfekt eingebettet und vorbereitet, die Teilnahme überdurchschnittlich hoch“ meinte Spiegel und versprach den Hainbergern einen zweiten Schulungstermin: „Und dann werden wir garantiert pünktlich da sein!“


18.04.2012

Akrobatischer Schnuppertag im Kindergarten


HANN. MÜNDEN.

Wer möchte nicht gern mal ein Zirkusartist sein? Die Kinder des Kindergartens St. Aegidius in Neumünden und der benachbarten Brüder-Grimm-Schule bekamen dazu nun die Gelegenheit. Kindergartenleiterin Karin Pöhlmann hatte den Mündener MitmachZirkus (MiZi) zu einem akrobatischen Schnuppertag in den Bewegungsraum des Kindergartens eingeladen. Dort konnten die jungen Zirkusbegeisterten, die dazu extra am Nachmittag noch einmal gekommen waren, unter fachkundiger Anleitung verschiedene Kunststücke und Geräte ausprobieren. Balancieren auf dem Balken einer umgedrehten Turnbank, Jonglieren mit bunten Tüchern, Laufen auf einer großen Kugel und einfache Menschenpyramiden standen unter anderem auf dem gut zweistündigen Programm.

Die anwesenden Eltern staunten nicht schlecht, was die kleinen "Akrobaten" hier in so kurzer Zeit alles schafften. Sogar die Jüngsten machten bei allen Kunststücken eifrig mit. Vor jeder Übung erklärte MiZi-Leiter Karsten Rohlfs den angegehenden Zirkuskünstlern Tipps und Tricks, mit denen sogar die schwierig aussehenden Kunststücke buchstäblich zum Kinderspiel wurden. So erfuhren die Kinder unter anderem, dass man beim Kugellaufen möglichst aufrecht gehen und sich gerade halten muss ("als hätte man einen Besenstiel verschluckt"), um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, und wie man am besten auf eine Pyramide klettert, ohne seinen Mitartisten dabei weh zu tun. Dann wurde alles gemeinsam ausprobierte. Nach und nach variierten und kombinierten die Kinder sogar selbstständig die Übungen und erfanden so allerhand eigene neue Kunststücke.

Der Schnuppertag hat auch ein besonderes Ziel: Beim Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Kindergartens am 16. Juni soll nämlich das Erlernte in einer gemeinsamen Zirkusvorführung mit Akteuren des MiZi den zahlreich erwarteten Festtagsgästen präsentiert werden. Bis dahin ist jedoch noch etwas Üben angesagt. Auf das Programm dürfen aber alle schon jetzt gespannt sein. Der MiZi trifft sich immer samstags von 10 bis 12 Uhr in der Sporthalle Werraweg. (rl)





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