Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Hainberg mit ganz starker Leistung in Einbeck
Torschütze Sven Förster machte auch auf der Tanzfläche bei der anschließenden Saisonabschlusspartie eine gut Figur.
Aus dem Gt.
SC Hainberg zieht in der Tabelle am SCW vorbei
SVG Einbeck – SC Hainberg 1:5 (1:2).
Eine komische Stimmung herrschte laut SC-Abteilungsleiter Jörg Lohse auf demPlatz – und das nicht nur, weil sich die Gäste gegen nicht einmal schlechte Einbecker mit einer „überragenden Abschlussleistung“ (Lohse) aus der Saison verabschiedeten: Der SC war der letzte Bezirksligagegner der SVG, die in die 1. Kreisklasse zurückzieht (Tageblatt berichtete). „Wir waren bei der Beerdigung des Einbecker Herrenfußballs dabei“, unterstrich Lohse. Einige Spieler gehen nun nach Northeim, einige nach
Bad Gandersheim. Beim Team von Trainer Oliver Gräbel herrschte dagegen Hochstimmung: „Alle Spieler waren hochmotiviert,
einRiesenkompliment an die Mannschaft“,lobte Lohse.
SCH: Deggim – Kapelle, Thode, Kahl, Schulte – Rieck, Hühold, Walter (60. Hartmann), Maas – Dösereck (67. Kowallick), von
Werder (83. Förster). – Tore: 0:1 Schulte (31.), 1:1 Zimmermann (40.), 1:2 Dösereck (44.), 1:3 Rieck (53.), 1:4 von Werder
(61.), 1:5 Förster (89.
" Absolute Wahnsinnsshow"
Gegen den bisher besten Gegner der Saison AUS Einbeck lieferte die erste Herren eine glanzvolle Show ab. Mit 5:1 siegten die jungs gegen den in den letzen 10 spielen ungeschlagenden Gegner. Unglaublich, sensationell, klasse, standind ovations der gegnerischen Fans waren die Reaktionen auf den mit 300 leuten gut gefüllten Rängen im Einbecker Stadion. Trainergespann Wolany /Gräbel waren mächtig stolz auf die Mannschaft, erklärten aber sogleich in der Kabine das man an diese Leistung anknüpfen muss, analysierten aber richtig was eigentlich mit dieser Mannschaft "drin" gewesen wäre, hätte man immer so ein tolles Geläuf wie in Einbeck. Eins , zwei, Thode, dies ,das, hacke, spitze, komm hier, geh da alles hat geklappt. Schulte, Döse, Paule, Boller und.........Förse alle durften sich mal in die Torschützenliste eintragen. Punktlandung , Platz 5 wie Trainer Gräbel es vor mehreren Monaten vorrausgesagt hat. 61 Punkte , Unglaublich, 1 Herren SC Hainberg das Aushängeschild des Vereins hat sich in diesem Jahr selbst übertroffen und über die Region einen super Eindruck hinterlassen. Vor Breitenberg, vor Südharz. vor Weende, vor Osterode, vor Gandersheim alle mit einem" Millionenetat". Ach..... einfach klasse.
A-Jugend sichert Klassenerhalt durch 6:2 Sieg gegen JSG Moringen
hp: Zufrieden mit dem heutigen Spiel gegen JSG Moringen?
sp: Ja, sehr, die Jungs haben klasse gespielt.
ol: Nein, ich bin nie zufrieden. Ich wollte zu Null spielen.
hp: Aber 6:2 ist doch ein gutes Ergebnis. Vor allen Dingen sichert es den Klassenerhalt. War das euer Ziel zu Beginn der Saison?
sp: Natürlich ist das ein gutes Ergebnis. Für uns war es als Aufsteiger schwer die Bezirksliga einzuschätzen. Wir wollten in jedem Fall einen Abstieg vermeiden.
ol: Ich war im letzten Jahr mit der B-Jugend abgestiegen. Das hätte ich nicht nocheinmal ertragen. Aber wir hätten meines Erachtens mit dieser Mannschaft auch mehr erreichen können. Es gab viele vermeidbare Niederlagen.
hp: Die Saison ist also nicht optimal verlaufen?
ol: Optimal war allein die Zusammenarbeit der Trainer - und dazu zählt auch Klaus Kolb. Der Rest war alles andere als optimal. Wir hatten mit Milans Kreuzbandriss, Bastis Bänderriss, Josips Operation und Jaspers Sprunggelenksverletzung mehrere mehrmonatige Ausfälle. Und die Abiturvorbereitungen haben fast unseren Trainings- und Spielbetrieb lahmgelegt.
sp: Wir hätten mit Milan sicherlich mehr erreichen können. So einer fehlte uns in einigen Spielen. Obwohl er wegen seiner Ausbildung in Bad Lautberg nicht mittrainieren konnte hat er uns nach seiner Rückkehr sehr geholfen.
hp: Und er schießt das 1:0 gegen Moringen, mit links.
ol: Rechts war verletzt, wir haben ihm gesagt, er soll mit links schießen.
sp: Hat er gemacht.
hp: Hören alle Spieler so gut zu, wenn die Cheftrainer etwas sagen?
ol: Nein, dann würden wir manchmal etwas anders spielen. Haben Sie das zweite Moringer Tor zum 4:2 gesehen? Da hatte jemand nicht zugehört.
sp: Das ist im Fussball so, nicht alles was man sagt, wird umgesetzt. Und man muss das, was gesagt wird, ja auch umsetzen wollen und können.
hp: War das schnelle Konterspiel, das zum 2:0 führte so angesagt?
sp: Ich glaube ja, oder? War jedenfalls ein super Spielzug. Und ein Verteidiger, Robert, köpft ein, fast wie Italien ...früher jedenfalls.
ol: Wie Italien? Wie die Gladbacher Fohlenelf der Siebziger Jahre. Allerdings war da so viel Tempo drin, dass ich befürchtete, dass einige unserer Spieler nicht vor dem Kunstrasenplatz zum Stehen kommen. Am Ende waren nur noch zwei Mann hinten, sieben Mann im Sprint nach vorn. Da musste ein Tor fallen.
hp: Müssen Tore fallen, wenn Niclas "Froonk" Becker den Ball in Tornähe bekommt?
sp: Ganz so einfach ist es nicht. Aber "Froonk" hatte es auch nicht leicht, da wir ihm keinen echten zweiten Stürmer zur Seite stellen konnten. Aber der macht die Dinger. der ist schnell und torgefährlich. 3:0, 4:1 und 6:2 sprechen für sich.
ol: Nicky ist ein super Fußballer. Ohne ihn hätten wir es schwer gehabt. Wir hoffen, dass er und Valle bei uns bleiben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie ich an Valle vorbeikommen sollte.
sp: Einfach mit Tempo dran vorbei laufen.
ol: Danke, Cheftrainer.
hp: Hört sich doch aber so an, als wären die Trainer, äh Cheftrainer mit der Entwicklung der Spieler zufrieden.
sp: Natürlich sind wir mit einigen Spielern zufrieden. Leo ist ein gutes Beispiel: da mussten wir erst entdecken, welche Qualitäten er hat. Der ist absolut ballsicher und hat die Ruhe. Düsi ist so ein Typ, gegen den keiner gern spielt, immer am Mann, immer am arbeiten. Das ist klasse. Na, und Artur, unser Capitano, der erkämpft viele, viele Bälle.
ol: Und bringt sie leider nach wie vor nicht schnell genug zum nächsten Mann. Aber ich sagte ja, ich bin nie zufrieden. Und wir sollten auch nicht in die Einzelkritik einsteigen, das sprengt den Rahmen. Wir laufen auch Gefahr einige zu erwähnen und andere nicht, das wäre ungerecht.
hp: Apropos ungerecht, hätte man gegen Moringen nicht früher wechseln können? Jeder will spielen.
sp: Düsi ist nach zwanzig Minuten gekommen. Mecco kam, als Robert sich verletzt hatte. Ali sollte beim 4:1 kommen.
ol: Ja, aber dann entstand eine Unruhe und Unsicherheit durch Arturs Zeitstrafe und den blöden Treffer zum 4:2. Da wollte ich erst einmal Ruhe und Struktur wieder reinbringen und habe die Einwechslung zurückgestellt. Irgendwie erinnerte mich die Situation an unser Spiel in Rhumspringe gegen JSG Bergdörfer. Für Ali, der sich immer zu 100% reinhängt, wenn er da ist, tat es mir leid. Aber es war meine Entscheidung. Und Björn kam dann ja noch später.
hp: Was wollt ihr im letzten Spiel beim Tabellenzweiten BVG Wolfenbüttel erreichen?
sp: Drei Punkte.
ol: Drei Punkte.
hp: Vielen Dank und viel Glück.
A-Jugend sichert Klassenerhalt durch 6:2 Sieg gegen JSG Moringen
hp: Zufrieden mit dem heutigen Spiel gegen JSG Moringen?
sp: Ja, sehr, die Jungs haben klasse gespielt.
ol: Nein, ich bin nie zufrieden. Ich wollte zu Null spielen.
hp: Aber 6:2 ist doch ein gutes Ergebnis. Vor allen Dingen sichert es den Klassenerhalt. War das euer Ziel zu Beginn der Saison?
sp: Natürlich ist das ein gutes Ergebnis. Für uns war es als Aufsteiger schwer die Bezirksliga einzuschätzen. Wir wollten in jedem Fall einen Abstieg vermeiden.
ol: Ich war im letzten Jahr mit der B-Jugend abgestiegen. Das hätte ich nicht nocheinmal ertragen. Aber wir hätten meines Erachtens mit dieser Mannschaft auch mehr erreichen können. Es gab viele vermeidbare Niederlagen.
hp: Die Saison ist also nicht optimal verlaufen?
ol: Optimal war allein die Zusammenarbeit der Trainer - und dazu zählt auch Klaus Kolb. Der Rest war alles andere als optimal. Wir hatten mit Milans Kreuzbandriss, Bastis Bänderriss, Josips Operation und Jaspers Sprunggelenksverletzung mehrere mehrmonatige Ausfälle. Und die Abiturvorbereitungen haben fast unseren Trainings- und Spielbetrieb lahmgelegt.
sp: Wir hätten mit Milan sicherlich mehr erreichen können. So einer fehlte uns in einigen Spielen. Obwohl er wegen seiner Ausbildung in Bad Lautberg nicht mittrainieren konnte hat er uns nach seiner Rückkehr sehr geholfen.
hp: Und er schießt das 1:0 gegen Moringen, mit links.
ol: Rechts war verletzt, wir haben ihm gesagt, er soll mit links schießen.
sp: Hat er gemacht.
hp: Hören alle Spieler so gut zu, wenn die Cheftrainer etwas sagen?
ol: Nein, dann würden wir manchmal etwas anders spielen. Haben Sie das zweite Moringer Tor zum 4:2 gesehen? Da hatte jemand nicht zugehört.
sp: Das ist im Fussball so, nicht alles was man sagt, wird umgesetzt. Und man muss das, was gesagt wird, ja auch umsetzen wollen und können.
hp: War das schnelle Konterspiel, das zum 2:0 führte so angesagt?
sp: Ich glaube ja, oder? War jedenfalls ein super Spielzug. Und ein Verteidiger, Robert, köpft ein, fast wie Italien ...früher jedenfalls.
ol: Wie Italien? Wie die Gladbacher Fohlenelf der Siebziger Jahre. Allerdings war da so viel Tempo drin, dass ich befürchtete, dass einige unserer Spieler nicht vor dem Kunstrasenplatz zum Stehen kommen. Am Ende waren nur noch zwei Mann hinten, sieben Mann im Sprint nach vorn. Da musste ein Tor fallen.
hp: Müssen Tore fallen, wenn Niclas "Froonk" Becker den Ball in Tornähe bekommt?
sp: Ganz so einfach ist es nicht. Aber "Froonk" hatte es auch nicht leicht, da wir ihm keinen echten zweiten Stürmer zur Seite stellen konnten. Aber der macht die Dinger. der ist schnell und torgefährlich. 3:0, 4:1 und 6:2 sprechen für sich.
ol: Nicky ist ein super Fußballer. Ohne ihn hätten wir es schwer gehabt. Wir hoffen, dass er und Valle bei uns bleiben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie ich an Valle vorbeikommen sollte.
sp: Einfach mit Tempo dran vorbei laufen.
ol: Danke, Cheftrainer.
hp: Hört sich doch aber so an, als wären die Trainer, äh Cheftrainer mit der Entwicklung der Spieler zufrieden.
sp: Natürlich sind wir mit einigen Spielern zufrieden. Leo ist ein gutes Beispiel: da mussten wir erst entdecken, welche Qualitäten er hat. Der ist absolut ballsicher und hat die Ruhe. Düsi ist so ein Typ, gegen den keiner gern spielt, immer am Mann, immer am arbeiten. Das ist klasse. Na, und Artur, unser Capitano, der erkämpft viele, viele Bälle.
ol: Und bringt sie leider nach wie vor nicht schnell genug zum nächsten Mann. Aber ich sagte ja, ich bin nie zufrieden. Und wir sollten auch nicht in die Einzelkritik einsteigen, das sprengt den Rahmen. Wir laufen auch Gefahr einige zu erwähnen und andere nicht, das wäre ungerecht.
hp: Apropos ungerecht, hätte man gegen Moringen nicht früher wechseln können? Jeder will spielen.
sp: Düsi ist nach zwanzig Minuten gekommen. Mecco kam, als Robert sich verletzt hatte. Ali sollte beim 4:1 kommen.
ol: Ja, aber dann entstand eine Unruhe und Unsicherheit durch Arturs Zeitstrafe und den blöden Treffer zum 4:2. Da wollte ich erst einmal Ruhe und Struktur wieder reinbringen und habe die Einwechslung zurückgestellt. Irgendwie erinnerte mich die Situation an unser Spiel in Rhumspringe gegen JSG Bergdörfer. Für Ali, der sich immer zu 100% reinhängt, wenn er da ist, tat es mir leid. Aber es war meine Entscheidung. Und Björn kam dann ja noch später.
hp: Was wollt ihr im letzten Spiel beim Tabellenzweiten BVG Wolfenbüttel erreichen?
sp: Drei Punkte.
ol: Drei Punkte.
hp: Vielen Dank und viel Glück.
An Tagen wie diesen...!"
"Hinten sicher stehen und vone auf Konter lauern" lautete die Taktik der Trainer Nils Leunig und Roman Müller. Dafür rückte Cedric Goldmann neben Lasse Sager in die Innenverteidigung und Hainbergs schnellster Spieler Felipe tauschte die Position mit Stürmer Joshi Lützeler. Eine Halbzeit stand der Abwehrriegel mehr oder weniger sicher. West war in der Spielanlage reifer und technisch versierter, doch im Strafraum der Hainberger wurde es nur selten gefährlich. Die größte Chance der Gäste vereitelte Hainberg-Keeper Lukas Klasen mit einem tollen Reflex vor der Pause.
"Irgendwann bekommen wir unsere Chancen" meinte Linksaußen Maciek Mundkowski in der Halbzeit. Und er sollte Recht behalten. Allerdings mussten die Platzherren erst den 0:1-Rückstand eine Minute nach Wiederanpfiff verdauen. Beachtlich wie die Jungs diesen Rückschlag wegsteckten und mit zunehmernder Spielzeit an Sicherheit gewannen. Und dann setzte Felipe den ersten Nadelstich, als er allen auf und davon lief und vom Gästeverteidiger im Strafraum von hinten umgerätscht wurde. Rot für den West-Verteidiger und Ausgleich durch Julian Goerogk vom Elfmeterpunkt.
Kurze Zeit später hatte Hainbergs Torjäger Sanchez die Führung auf dem Fuß wurde allerdings im letzten Moment gebremst. Die letzten 10 Minuten überstanden die Blau-Weißen die letzte Dranghase der Westler, auch wenn an der Strafraumgrenze manchmal ziemlich viel durcheinander lief. Als dann viele schon mit dem Schlusspfiff rechneten, schnappte sich Felipe den Ball kurz hinter der Mittelllinie, ließ zwei Gegner stehen und schob das Leder platziert aus halbrechter Position zum vielumjubelten Siegtreffer ins Netz. So einen Tag wie diesen hatten sich die Hainberger Youngster redlich verdient.
Hainberg spielte in folgender Besetzung: Lukas Klasen - Leon Haselmeyer (ab 60. Tom Greger), Cedric Goldmann, Lasse Sager, Tom Greger (ab 20. Mattis Holst) - Felix Iber, Jannes Bokeloh - Julian Goerigk, Joshi Lützeler, Maciek Mundkowski (im Bild) - Felipe Sanchez
SCH im letzten Saisonspiel in die Bierstadt Einbeck.
Im letzten Saisonspiel muss unsere Elf vom SC Hainberg zum Tabellenzweiten Einbeck. Wir wollen noch eimal 3 Punkte holen, um in der Abschlusstabelle noch einige Plätze gut zu machen.
Anschieißend steigt im Vereinsheim die große Abschlusspartie mit dem Duo Pfefferminz.
Trauerstimmung dagegen in Einbeck
Einen tränenreichen Abschied dürfte es bei der SVG Einbeck geben, für die im Heimspiel gegen den SC Hainberg eine glanz- volle Ära zu Ende geht.
Die Einbecker werden sich – aller Voraussicht nach – als Vizemeister aus dem Bezirk in die 1. Kreisklasse verabschieden. Gelingt ein Heimsieg, so stellt die SVG mit dann 41 Punkten die stärkste Heimelf der Liga.
Schwarz-Blaue Nacht der 1. Mannschaft für alle Hainberger Fans!
Diese Feier hat sich die Mannschaft nach der tollen Saison mehr als verdient, wir haben sie mehr als geärgert „die großen Mannschaften“ der Bezirksliga. Nun es aber leider auch an der Zeit einige Hainberger Spieler zu verabschieden, allesamt aus beruflich- oder Studienbedingten Gründen!
Wir müssen also wieder damit rechnen (auch wenn es eigentlich keiner hören will -), dass Fußballfachwarte, Präsidenten, Kapitäne und Trainer eine Rede halten werden….Olli Gräbel soll seit einigen Wochen daran arbeiten ;-)
Wir sind anders, wir sind Hainberg – dies werden wir am Sonntag nicht nur in Einbeck, sondern auch in unserem Clubhaus beweisen. Fans sind mehr als willkommen, eine kleiner Beitrag zu den geschätzten 500 Litern Bierverbrauch wäre also sehr nett…Ansprechpartner sind Olli Gräbel und Lukas Dannenberg.
Es wird für alle gegrillt, leckere Salate gibt es natürlich auch….Diese Party sollte niemand verpassen, eingeladen sind „alle“ Hainberger!!!
MM
C-Jugend unterliegt in Nikolausberg
Kurz nach dem Wechsel begleiteten gleich fünf Hainberger Nikolausbergers Stürmer am Strafraum, ohne ihn aber am Torschuss zu hintern. Und der saß dann auch noch. Felipe Sanchez 1:3 war nur ein kurzer Hoffnungsschimmer. Am Ende waren die Gäste mit fünf Toren noch gut bedient.
Aufstellung: Lukas Klasen - Felix Iber, Leon Haselmeyer, Lasse Sager, Mattis Holst - Cedric Goldmann, Jannes Bokeloh - Nando langs, Felipe Sanchez, Maciek Mundkowski - Joshi Lützeler; eingewechselt Kevin Lorke, Tom Greger, Rawi Kalantari
3. Herren am Pfingstmontag, 13Uhr, im Pokal-Halbfinale DAHOAM !!!
Im Halbfinale des Kreispokals treffen unsere Jungs auf die SG Bergdörfer 2. Auch der Gast ist bereits schon sicher in die 1. Kreisklasse aufgestiegen.
Das dürfte nicht die einzige Parallele sein. Die SGer verfügen über eine spielstarke 1. Herren, welche gerade den Aufstieg in die Kreisliga perfekt gemacht hat.
Das ebenfalls junge Team der Bergdörferaner wird uns alles abverlangen. Erfahrungsgemäß kommen die Eichsfelder auch immer mit zahlreichen Zuschauern.
Auch wir würden uns über eine lautstarke Unterstützung freuen. Der Kader ist bis auf eine Ausnahme bereits entschieden. Evtl. stößt Ur- Hainberger Daniel "Boller" von Werder in den Kader dazu.
13:00 Uhr!!! Der Finaleinzug ist unser Ziel!
SPAGHETTI.
Unsere A- Junioren retten Punkt in der letzten Spielminute
Am Ende waren weder die Hainberger Verantwortlichen noch die Gäste von Fortuna Lebenstedt mit dem Spiel und dem Ergebnis zufrieden.
Die Platzverhältnisse auf den Zietenterrassen waren katastrophal. Nicht ganz unbegründet hatte der Gästetrainer vor dem Spiel die Androhung, seine Mannschaft auf einem solchen Platz nicht auflaufen zu lassen, in den Raum gestellt. An ein berechenbares Flachpassspiel war angesichts allgegenwärtiger Löcher und Vertiefungen überhaupt nicht zu denken. Umso erstaunlicher war es, wie unbeeindruckt von den äußeren Missständen beide Mannschaften agiert haben. Während die Gäste mit dem Ziel, durch einen Sieg die Chance auf den zweiten Tabellenplatz und damit einen eventuellen Aufstieg zu wahren, angetreten sind, wollte der SC Hainberg weitere wichtige Punkte zur Vermeidung eines Abstiegs sichern.
In der ersten Halbzeit entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Gute Torchancen blieben jedoch auf beiden Seiten Mangelware.
Die Gäste erzielten dann in der 68. Min den Führungstreffer, als sich bei einem von der linken Seite hereingeschlagenen Ball die Hainberger Enrico Carmignotto und Damon Mojaddad nicht einig sind und dadurch der Lebenstedter Stürmer den Ball mitnehmen und problemlos ins Tor schieben kann. In der Folge erarbeiteten sich die Gastgeber einige klare Torchancen, können den Ball aber im entscheidenden Moment nicht ausreichend kontrollieren. Erst in der Nachspielzeit gelingt dann Niclas Becker auf Vorarbeit von Valentin Suchfort der Ausgleichstreffer zum 1 : 1.
Auf Hainberger Seite war man einerseits mit dem späten Punktgewinn zufrieden, trauerte andererseits aber den nicht genutzten Chancen und, vor allem wegen des vermeidbaren Gegentores, einem möglichen Sieg hinterher.
SC Hainberg: D. Mojaddad, D. Sengül, V. Suchfort, L. Velasquez, R. Kerl, J. Hille, A. Hafner, M. Vollmer, A. Helmut, N. Becker, M. Zenuli, E. Carmignotto, A. Bindseil
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