06.04.2009

Zweite bleibt oben dran

Durch den Sieg der Hainberger Reserve ist der Aufstieg nach wie vor möglich. Die Zweite belegt seit Oktober 2008 durchgehend den dritten Platz. Zeitgleich spielte der Tabellenzweite SV Bonaforth nur Unentschieden, so dass sich der Abstand auf die beiden Aufstiegsplätze auf nur noch 2 Punkte reduzierte.

Durch den Ausfall von mehreren Mittelfeldakteuren tat man sich relativ schwer, das Spiel schon vorzeitig zu entscheiden. Erst als bei den Gästen des SG Werratal die Kräfte nachließen, konnte man die Torchancen nutzen.

Gespielt haben:
Jan Sanders - Marko Putaro - Philip Heier, Moritz Maneke - Markus Thiemann, Benjamin Wiederholz (Thomas Jahn), Bosko Grgic, (Felix Trotter) Thomas Radschunat, Benjamin Jankowiak (Kai Wendenburg) - Martin Jester, Luigi Cribari (Christopher Manns)


Beste Spieler auf Hainberger Seite waren Martin Jester und Markus Thiemann.
Bedauerlicherweise war die Partie das Abschiedsspiel vom langjährigen Keeper Jan Sanders.

Tore durch:
Christopher Manns (40min.)
Christopher Manns (70min.)
Lui Cribari (85.min)

Foto: Andy Gerliz und Gabor Stippkugel (zwei der fünf Ausfälle).


Interne Torschützenliste (Liga- und Pokalspiele):
11 Tore: Adrian
7 Tore: Lui
6 Tore: Kai
3 Tore: Arne F., Ingo D., Schiene, Bosko, Geigerjan, Andy
2 Tore: Matze F., Benni J., Christopher M., Thomas R.

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06.04.2009

Jan Sander sagt Göttingen good bye.

Jan Sander, langjähriger Torwart beim SC Hainberg verlegt seinen zukünftigen Wohnsitz nach Graz. Am letzten Sonntag beim Spiel gegen Werratal machte Jan sein letztes Fussballspiel für den SC Hainberg. Der SCH sagt danke für die vielen verhinderten Gegentore und wünscht Dir lieber Jan für die Zukunft alles Gute in Östereich.

05.04.2009

Bodystyling auch in den Ferien.

Auch Mittwoch den 8. April findet beim SC Hainberg das Bodystyling statt. Beginn ist 18.00 Uhr.

05.04.2009

Hainberg verliert Punkte in den Schlussminuten.

Traf zur 2:1 Führung, Hainbergs Dauertorschütze Daniel Schwalm.

Es hätte so ein schöner Sonntag werden können. Denn nachdem die SG Hainberg/ Kl. Lengden am Vormittag den Nikolausberger SC mit 1:0 ( Lohse) besiegte und unsere zweite Mannschaft die SG Werratal deutlich mit 3:0 besiegte, sah es lange so aus, als ob unsere erste Mannschaft auch die drei Punkte gegen die Gandersheimer in Göttingen behalten könnte. Doch ein Foulelfmeter in der vorletzten Minute für die Gäste sorgte zum glücklichen aber verdienten Ausgleich zum 2:2.

SC Hainberg - SVG GW Bad Gandersheim 2:2 (1:1).
Die Hainberger demonstrierten in den ersten 45 Minuten ganz eindeutig ihre Heimstärke, aber der Ausgleichstreffer kurz vor dem Pausenpfiff ließ sie dann nach dem Wechsel vorsichtiger vorgehen. Allerdings hätte ein Foul an Manuel Schmalstieg in der 48. Minute unbedingt einen Strafstoß geben müssen, aber der Pfiff blieb aus. Der ertönte in der 90. Minute bei einem Foul am gleichen Spieler und dieser Strafstoß brachte dann das verdiente und umjubelte 2:2. - Tore: 1:0 Kapelle (27.), 1:1 Schmalstieg (40.), 2:1 Schwalm (56.), 2:2 Gruschewski (90./FE).


Northeim reißt FC Weser in den Strudel.
Eintracht-Reserve darf nach 2:1-Sieg hoffen - Beachtliches Gandersheimer 2:2

Der Aufwärtstrend der Northeimer Eintracht-Reserve in der Fußball-Bezirksliga 4 setzte sich gestern fort. Gegen den Kreisrivalen FC Weser gab es einen wichtigen 2:1-Heimsieg, der die Gäste mit in den Absteigsstrudel reißt. Der 2:0-Arbeitssieg des FC Grone in Seulingen verdient ebenso Beachtung wie das beachtliche 2:2 der SVG Bad Gandersheim beim heimstarken SC Hainberg.

Eintr. Northeim II - FC Weser 2:1 (2:0).
Mit Falk von der Crone, Stülzebach und Heine fehlten beim FC natürlich drei nicht zu ersetzende Leistungsträger. Aber sie spielten auch fast 40 Minuten lang gegen eine durch eine Gelb-Rote Karte gegen Hehn geschwächte Heim-Elf. Die Northeimer bestachen durch Einsatz und Tempo und vor knapp 100 Zuschauern rettete Eintracht-Torwart Stefan Meyer in der letzten Minute drei wichtige Punkte. Die optische Überlegenheit der Gäste brachte nichts ein. - Tore: 1:0/2:0 Bilal Souleiman (10./12.), 2:1 Gundelach (87./FE).


TSV Seulingen - FC Grone 0:2 (0:0).
Das "Ausweichmanöver" des Tabellenletzten auf den kleinen morastigen B-Platz nutzte im Endeffekt nichts. "Nach einem schweren Stück Arbeit", so Trainer Wilfried Rusteberg, gab es letztlich noch einen verdienten Sieg. Der nur auf Stören und Unterbrechen der Groner Aktionen ausgerichtete Kampfstil der Seulinger ließ keinen Spielaufbau beim FC zu. Also musste sich der Favorit diesen Sieg ebenfalls mit kämpferischen Mitteln erstreiten. - Tore: 0:1 Osei-Bonsu (80.), 0:2 Keil (88.).

VfL Herzberg - GW Elliehausen 0:1 (0:0).
Besonders die Mannschaften aus dem unteren Tabellenviertel freuten sich über die Herzberger Niederlage. Elliehausens Torwart Markus Fahlbusch war mit zwei Glanzparaden in den Schlussminuten an diesem Erfolg wesentlich beteiligt. Den siegbringenden Treffer erzielte Andreas Aulepp in der 70. Minute. Die folgenden Minuten wurden dann zu einer Nervenprobe für die Gäste.

Bovender SV - SV Förste 3:3 (3:0).
Durch eigene Nachlässigkeit gaben die Bovender ein fast die gesamte Spielzeit beherrschtes Spiel aus der Hand. Weil die vor der Pause für die sichere Führung sorgenden Karim und Lando Blanco nach dem 3:1 weitere glasklare Chancen versiebten und die Elf zu lässig wurde, gab es mit den beiden späten Toren zum Ausgleich die Höchststrafe. - Tore: 1:0/2:0 Karim (5./19.), 3:0 Lando Blanco (28.), 3:1 Dörge (52.), 3:2 Herrmann (87.), 3:3 Rother (92.). (afx/gsy)



04.04.2009

Rekordteilnahme: Schon 2000 Radler angemeldet.

Drei Wochen vor dem Startschuss zur fünften Tour d’Energie am 26. April von den Terrassen haben sich bereits rund 2000 Hobbyradfahrer für das Göttinger Jedermannrennen angemeldet.
Damit ist der Teilnehmerrekord von 1904 Startern aus dem Vorjahr bereits deutlich übertroffen worden. Aus diesem Grund hat
sich Veranstalter Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF) entschlossen, das festgesetzte Limit von 2000 Startern auf 2200 zu erweitern.
Bis zum offiziellen Teilnahmeschluss am 12. April kann man sich über die Homepage der GoeSF (info@goesf.de) noch für die Tour anmelden. Der Ausrichter rät dringend, sich in den nächsten Tagen online einen Startplatz zu sichern.
Aufgrund der hohen Anmeldezahlen gibt es in diesem Jahr keine Möglichkeit, sich kurzfristig am Wettkampfwochenende
im Startbereich auf den Zietenterrassen nachzumelden.

04.04.2009

"Wölfe" überrollen die Bayern

Das "magische Dreieck" des VfL Wolfsburg hat Titelverteidiger Bayern München entzaubert und sich mit dem Sprung an die Tabellenspitze zum Titelkandidaten Nummer 1 aufgeschwungen.

Beim 5:1 (1:1) über den Rekordmeister demütigten die "Wölfe" dank ihres überragenden Trios Grafite, Edin Dzeko und Zvjezdan Misimovic das Team von Trainer Jürgen Klinsmann und setzten sich erstmals seit November 2004 an die Tabellenspitze. Für die Bayern war es dagegen ein herber Rückschlag auf dem Weg zur angestrebten 22. Meisterschaft und die höchste Niederlage seit dem 26. Januar 2002 (1:5 bei Schalke).

Dzeko und Grafite treffen doppelt
Je ein Doppelpack von Dzeko (63./66. Minute) und Grafite (74. /77.) sowie ein Treffer von Christian Gentner (44.) brachten den Niedersachsen den achten Sieg in Folge. Bayern-Rückkehrer Luca Toni hatte für das zwischenzeitliche 1:1 (45.) gesorgt. Für den VfL war es erst der dritte Erfolg im 15. Ligaspiel gegen die Bayern, die nach vier Pflichtspielsiegen in den letzten Partien wieder eine Niederlage hinnehmen mussten.

"Natürlich sind wir bedient, das ist ganz klar. Das ist schlichtweg enttäuschend, aber wir müssen es schlucken. Wir hätten heute einen Riesenschritt nach vorne machen können, so wie es jetzt die Wolfsburger getan haben", sagte Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann.
Im Spitzenspiel der zuvor punkt- und torgleichen Tabellenzweiten hatten beide Mannschaften anfänglich Schwierigkeiten, ihr druckvolles Offensivspiel zu entwickeln. Dabei hatte der Rekordmeister aus München zunächst die größeren Spielanteile, ohne jedoch zu zwingenden Angriffsaktionen zu kommen. So umkämpft fast jeder Ball im Mittelfeld war, so harmlos blieben beide Teams zu Beginn vor dem gegnerischen Tor.

Toni schlägt zurück
Einen ersten gelungenen Angriff der Bayern über Philipp Lahm konnte Bastian Schweinsteiger mit einem Kopfball am Wolfsburger Fünfmeterraum nicht verwerten (5.). Auch die erste Gelegenheit des VfL durch einen Schuss von Dzeko (15.) blieb ungenutzt. Die bis dahin beste Möglichkeit vergab der Bosnier ebenfalls, als er nach starker Vorarbeit seines Landsmanns Zvjezdan Misimovic in der 23. Minute aus 13 Metern freistehend Lahm anschoss.

Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit wurden die Bemühungen auf beiden Seiten dann doch belohnt. Zunächst war Gentner nach einer Ecke von Misimovic zur Stelle und köpfte völlig frei aus fünf Metern unhaltbar für Bayern-Keeper Michael Rensing ein. Doch gleich im Gegenzug fiel das 1:1 durch Toni, der im Nachschuss VfL-Schlussmann Diego Benaglio überwand. Dieser hatte zuvor einen Kopfball von Lucio gerade noch klären können, brachte bei Tonis Abstauber die Fäuste aber erst hinter der Linie an den Ball.

Wolfsburg-Tore fallen Schlag auf Schlag
Nach dem Seitenwechsel dominierten zunächst wieder die Abwehrreihen. Nach einer Stunde wurden die Platzherren allerdings immer stärker und kamen so zum Erfolg. Nachdem Dzeko eine Flanke von Marcel Schäfer in der 61. Minute noch knapp verpasst hatte, ließ er sich die Gelegenheit zu seinem 14. Saisontor zwei Minuten später nicht mehr nehmen. Schäfer hatte dabei erneut die Vorarbeit von der linken Seite geleistet.

Die Bayern hatten den Schock des erneuten Rückstands wohl noch nicht verarbeitet, als Dzeko kurz darauf erneut zuschlug. Über nur drei Stationen kam der Ball letztlich von Misimovic zum bosnischen Nationalstürmer, der Rensing aus 15 Metern erneut keine Chance ließ. Neun Minuten später durfte sich auch noch Grafite doppelt in die Torschützenliste eintragen. Beim 5:1 tanzte er die gesamte Bayern-Abwehr aus und schob den Ball mit der Hacke über die Linie.

"Das ist ein außergewöhnliches Ergebnis. Natürlich war ich überrascht über die Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit. So etwas passiert nicht alle Tage. Das 2:1 hat uns Auftrieb gegeben, danach hat alles geklappt. Fast jede Aktion, die wir nach vorne hatten, ist mit einem Tor abgeschlossen worden", bilanzierte Wolfsburgs Trainer Felix Magath.

04.04.2009

Bundesligafinale Wolfsburg - Bremen Live miterleben.

Nach dem historischen 5:1 Sieg über die Bayern kann Wolfsburg Deutscher Meister werden. Am letzten Spieltag empfangen die Wölfe werder Bremen.


Spätestens nach nach 5:1 Sieg über die Bayern kann der VFL Wolfsburg Deutscher Meister werden. Wer den letzten Bundesligaspieltag mit dem Spiel Wolfsburg gegen Werder Bremen am 23.05.2009 Live miterleben will, hat Gelegenheit dazu.Vielleicht wird bei diesem Spiel der neue Deutsche Meister gekürt.

Leistung: Fahrt im modernen Reisebus - Eintritt und Besichtigung der VW-Autostadt - Sitzplatzkarte für das Spiel um 15.30 Uhr.
Abfahrt Zoologisches Institut um 9:00 Uhr. Erw.nur 69 €. Kinder nur 55 €
Kartenreservierung unter 0551-62260

03.04.2009

Die Sonne lacht, der Fußball rollt wieder am Sonntag auf dem Hainberg.

Sonnenschein auch für den Sonntag angesagt.

Die Sonne lacht und der Spielplan meint es gut mit dem SC Hainberg, denn auch am kommenden Sonntag stehen wieder gleich drei Heimspiele auf dem Plan.

Um 11.00 Uhr tritt die SG Hainberg/Kl. Lengden - gegen den Nikoausberger SC an. Alle denken noch an das Hinspiel, als der Siegtreffer der Nikolausberger zum 2:1 erst in der 90. Minute viel. Das soll am Sonntag korrigiert werden.
Danach ( 13.00 Uhr) trifft Hainbergs Reserve auf die Mannschaft von Werratal
Um 15.00 Uhr kommt dann die Mannschaft aus der Kurstadt Bad Gandersheim zu uns auf die Terrassen. Auch in dieser Begegnung ist " Wiedergutmachung" angesagt, denn das Hinspiel ging nach einer eher schwachen Leistung der Hainberger mit 1:0 verloren.
Die Randharzer haben erst ein Punktspiel in der Rückserie bestritten, gewannen dieses aber recht deutlich mit 3:1 gegen den die Mannschaft vom FC Weser.
Wir wollen natürlich unsere Siegesserie in der Rückserie ausbauen und uns oben in der Tabelle festsetzen, so Kapitän Marius Lüdecke.

Vorbericht aus der HNA Northeim
SC Hainberg - SVG Bad Gandersheim.
"Die Hainberger haben sich unter ihrem neuen Trainer Michael Dösselmann stabilisiert und mit einigen überraschenden Ergebnissen aufgewartet", beurteilt Gandersheims Trainer Rudi Mahlke den heimstarken Gegner, der auf dem sechsten Tabellenrang steht. Das Heimspiel der ersten Halbserie gewannen die Kurstädter knapp mit 1:0.
Mahlke kritisiert die Unentschlossenheit des Staffelleiters in den vergangenen Wochen bei der Absage von Spielen. Mannschaften mit bereits 18 Spielen können gegen Gegner mit nur 15 ausgetragenen Begegnungen taktisch ganz anders auftreten. Mit Timo Guschewski wird ein lange verletzter Angreifer den Kader der SVG vergrößern. Sollte Bovenden erneut patzen, würde der SCH den Sprung auf Platz fünf schaffen. Der dritte Sieg in Serie ist dem Dösselmann-Team zuzutrauen, bei einer Niederlage würde Bad Gandersheim allerdings an Hainberg vorbeiziehen.

MB.

02.04.2009

Der SC Hainberg hat fünf neue Schiedsrichter

Erstmals wurde in Göttingen ein Schiedsrichter-Anwärter-Lehrgang in Form einer einwöchigen Blockveranstaltung durchgeführt. Dieser fand im großen Saal des SC Hainberg statt, hierfür mussten die Anwärter ein komplettes Wochenende opfern, da von Freitag bis Sonntag der Großteil der Regeln dem "Nachwuchs" erklärt wurde. Zum Abschluß kam die schriftliche Prüfung, die u.a. die Hainberger Josip Grbavac, Damon Mojjadad, Marinko Prijic, Martin Schiller und Paul Stoll bestanden. Der Höhepunkt sollte aber erst noch kommen. Im Zuge einer FSJ-Veranstaltung beim SC Hainberg kam FIFA-Schiedsrichter Florian Meyer für den Landessportbund zu uns. Er liess es sich nicht nehmen, persönlich die Übergabe vorzunehmen und gab unseren Jungs wertvolle Tipps mit auf dem Weg. In einer kurzen Diskussionsrunde beantwortete er auch Fragen zu seiner Karriere, gerade zu seinen ersten Spielen, was unseren Nachwuchsschiedsrichtern hoffentlich die nötige Motivation mit auf den Weg gibt. In den letzten Jahren sind jedoch alle Jung-Schiedsrichter des SC Hainberg der Pfeiferei treu geblieben und wir können mit Stolz behaupten, heute mit 14 Schiedsrichtern die größte Schiedsrichter-Abteilung des Kreises zu haben! Zur Erinnerung: Anfang des Jahrtausends hatten wir nur zwei!

Auf dem Foto sind zu sehen:
h.v.l. Jan Rach, Nils Leunig, Moritz Heidlindemann, Hendrik Schattke (alle SR), Arne Labitzke (B-Jgd-Trainer), Marinko Prijic (Jung-SR), Gustav Bode (Geschäftsführer)
v.v.l. Florian Meyer (FIFA-Schiedsrichter), Damon Mojjadad, Josip Grbavac (beide Jung-SR)

MfG Hendrik

01.04.2009

Die Terrassenneugestaltung beim SC Hainberg hat begonnen.

Zwei Poliere ( Richard und Jörg) bei der Arbeit.

Weiterentwicklung des Sport- und Kulturzentrums des SC Hainberg.

Umbau des Vor- und Spielplatzes des Sportheimes zu einem Treffpunkt für alle kleinen und großen Bürger und Bürgerinnen auf den Terrassen hat begonnen.
Um in Zukunft den Menschen auf den Terrassen und seinen Mitgliedern beim SC Hainberg ein schöneres Wohlgefühl im Sommerhalbjahr zu vermitteln, gestaltet der SC Hainberg seine Aussenterrasse neu. Die Baumaßnahmen werden durch ehrenamtliche Helfer aus dem Verein umgesetzt. Die Baukosten betragen trotz Eigenleistung ca. 63.000 € und sollen mit der Bepflanzung der Grünanlagen im Herbst abgeschlossen sein.

Am Samstag, den 4.April werden die ersten Pflasterarbeiten durchgeführt. Wir brauchen 7 Helfer. Wer Zeit und Lust hat, bitte per Mail bei martin-burkert@t-online.de melden. Treffpunkt ist am Samstag um 8.00 Uhr.

0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden

Erkner will auf der Einstellung aufbauen

"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.

Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.

Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).

Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.

Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).

Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.

Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.

Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind???     HAINBERG!!!!!!

 

Forza SCH

Bruno Kassenbrock

Yannick Broscheit aus der A-Jugend bekam von Neu-Trainer Erkner das Vertrauen und spielte über 90 Min eine gute Partie.