20.10.2013

Frank, der "Dauerbrenner"

(mb)Der ewige Hainberger Frank Jäger machte gegen seinen Heimatverein "Sportfreunde Leineberg" sein Pflichtspiel Nummer 624 für den SC Hainberg. An den 6 Gegentoren und der Niederlage mit 6:5 soll er wohl schuldlos gewesen sein.

20.10.2013

Schützenfest der C-Jgd. – 7:2 gegen JSG Hoher Hagen


Diese tiefstehende Mannschaft konnte es jedoch nicht verhindern, dass die Hainberger bereits nach wenigen Minuten durch einen Doppelpack von Nick Fiedler in Führung gingen. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kamen einige gute Spielzüge der Hainberger zustande. So wurden zwei weitere Tore wegen einer Abseitsposition und eines angeblichen Foulspiels nicht anerkannt. Nach einem weiteren herausgespielten Angriff legte Jasper Krebs auf Christian Helms ab, der von 16 Meter den Ball zum 3:0 versenkte. Kurz vor dem Pausenpfiff konnte dann noch Levin Sündermann auf 4:0 erhöhen.


Die zweite Halbzeit begannen unsere Jungs (wieder einmal) im Tiefschlaf. So wurden nicht nur einige Fehlpässe gespielt, sondern auch die Ordnung ging in dieser Spielphase total verloren. Dies nutzen die Gäste um zunächst durch einen Freistoß und darauf nach einer Ecke wieder ins Spiel zurückzufinden. Damit stand es zwischenzeitlich nur noch 4:2 und die Befürchtung entstand, dass die Jungs nun komplett einzubrechen drohten. Doch diese besannen sich wieder ihrer Spielstärke und konnten nach einem Solo von Jasper Krebs zum 5:2 einnetzen. Nach einem Foulspiel an Marc Minor entschied der Schiedsrichter folgerichtig auf Strafstoß, den der gut aufgelegte Nick Fiedler ins linke Eck verwandelte. Den Schlusspunkt des Spiels setzte erneut Levin Sündermann, der mit der Picke zum 7:2 Endstand traf.


Das Ergebnis geht auf Grund des Spielverlaufs auch in dieser Höhe in Ordnung. Die Gäste hatten lediglich zu Beginn der zweiten Halbzeit für eine Viertelstunde die Kraft den Hainbergern spielerisch entgegenzusetzen. Kritisch zu betrachten bleiben jedoch die mangelnde Chancenverwertung und die vielen Angriffe, die in einer Abseitsstellung endeten.
Jetzt heißt es nach vorne zu blicken. Nächste Woche kommt die starke dritte Mannschaft des RSV 05 zum Hainberg, wobei die eroberte Tabellenführung verteidigt werden soll.


Es spielten: Felix Steckenborn, Agi Kukiotis, Marvin Glier, Niklas Joseph, Jakob Jürgenliemk, Lennart Schmidt-Schweda, Giorgio Weiß, Jasper Krebs, Christian Helms, Nick Fiedler, Levin Sündermann, Marc Minor, Kevin Müller (im Bild)

20.10.2013

D1 baut Tabellenführung aus!

(rm) Dei Hainberger D1-Junioren haben ihre Tabellenführung in ihrer Staffel der 1. Kreisklasse gefestigt. Sie besiegten die JSG Radolfshausen mit 2:0 Toren.

Nach gutem Beginn, in dem nur der erfolgrecihe Torabschluss fehlte, schlichen sich bei den Hainbergern nach Aussagen ihres Trainers Lars Willmann zunehmend Leichtsinnsfehler ein. Nach der Pause kehrtn die Lleidenschaft und die Passicherheit zurück, doch außer zwei Pfostenschüssen gab es zunächst nichts Zählbares. Die Gäste aus Seulingen und Umgebung besaßen ihrerseits drei gute Kontermöglichkeiten.

Am Ende brachten zwei klare Foulelfmeter an Max Hobrecht und Jaron Herbst die Entscheidung zugnsten der Gastgeber. Jona Willms verwandelte beide Strafstöße sicher.

19.10.2013

A-Junioren für den SPK-VGH-Cup eingeladen!"

(rm) Die Hainberger A-Junioren sind von den Veranstaltern des SPK-VGH-Cups für das Jubiläumsturnier vom 09.-12. Januar 2014 eingeladen worden. "Weltklasse! Da macht das Wochenende gleich doppelt Spaß" kommentierte Trainer Christian Dreher die Nachricht per SMS.

Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga war man zwar optimistisch, erneut dabei zu sein, doch die Sicherheit gibt es immer erst mit der Post aus Dransfeld, von wo aus Lutz Renneberg und Holger Jortzik das Turnier organisieren. Für die Hainberger A-Junioren ist es die fünfte Einladung in Folge.

19.10.2013

„Vor dem Spiel ist vor dem Spiel - gewonnen“- Team verliert 5:6 gegen Leineberg

(baba) Was haben der große FC Bayern, die schwedische, die deutsche Nationalmannschaft und die IV. Mannschaft des SC Hainberg gemeinsam? Richtig, sie haben alle schon gewonnene Spiele aus der Hand gegeben - nein, genauer gesagt: sie haben sicher gewonnene Spiele verschenkt: die Bayern – legendär - nach 4:1 Führung zur Pause 4:7 in Kaiserslautern und die schwedische und deutsche Nationalmannschaft – nun, das muss man an dieser Stelle wohl niemandem erklären, aber die IV. Mannschaft vom SC Hainberg, die hat heute ein ganz ganz neues Kapitel in der Kreisklassenfußballgeschichte aufgeschlagen… aber der Reihe nach:


Herrlichster herbstlicher Sonnenschein, der Kunstrasenplatz im Jahnstadion frisch gemäht, die Spieler um Jockel Lohse kommen bester Stimmung zusammen und der Kasten Bier – zum Anstoßen nach dem Sieg steht in der Kabine schon bereit. Das Drehbuch für einen wunderschönen Nachmittag ist quasi schon geschrieben – alle Beteiligten strahlen siegesgewiss Vorfreude aus und zeigen sich stolz, Bestandteil dieser IV. Mannschaft des SCH zu sein.
Doch die Wahrheit liegt nun mal auf dem Platz …, wobei es sich eigentlich gar nicht so schlecht anließ … 1:0 nach 2 Minuten durch Olli Gräbel, 2:0 durch Teamchef Jockel Lohse, nach 13 Minuten. Und der eine oder andere rechnete da die Höhe des Sieges schon mal für die 90 Minuten hoch … Dazu kamen in den folgenden Minuten weitere Großchancen der Hainberger … wer zu diesem Zeitpunkt auch nur einen Cent auf die Mannschaft vom Leineberg gesetzt hätte, dem hätte man zurecht Leichtsinn und Verschwendung vorgeworfen.
Doch wie im richtigen Leben – so manchmal auch Fußball … es passiert schon mal das Unvorhergesehene: Ein Konter der Leineberger und schon stand es 1:2. „Das kann doch einen Hainberger nicht erschüttern“, möchte man da anstimmen und so war es zunächst auch. Christos Gouloudis, tanzte im Sirtaki-Schritt die ganze Leineberger Abwehr aus und vollendete zum 3:1. Na bitte, alles beim alten - zwei Tore Vorsprung. Blöd nur, dass die Leineberger erneut konterten und mit einem weiteren Treffer zum 2:3 aufschlossen.
Damit ging es dann in die Pause - Teamchef Lohse stellte die Mannschaft ein wenig um, was auch gleich nach der Pause durch den Treffer von Mürat Bayri zum 4:2 belohnt wurde. Die Leineberger witterten inzwischen wohl instinktiv, dass die IV. Mannschaft des SCH an diesem Nachmittag hart daran arbeitete, den Stoff für einen Lehrfilm zum Thema „Tag des offenen Fußball-Tores“ zu kreieren und so wunderte es niemanden, dass plötzlich auch dieser zwei Tore Vorsprung zum 4:4 Ausgleich zusammenschmolz: schwedische Verhältnisse am Jahnstadion. Und der Fußballkenner weiß, dass es in der Welt des Fußballsports nach Großereignissen inzwischen üblich ist, sich eigens ein Trikot beflocken zu lassen, z.B. mit Aussagen wie „Siegerbesieger“ oder Ähnlichem. Hätten die Jungs aus der SC-Defensive nach diesem Spiel so etwas vorgehabt, so hätte die Aufschrift nach der inzwischen auf 5:4 angewachsenen Führung der Gastgeber nicht „Abwehrspieler“, sondern bestenfalls „Abwehrspielerchen“ - auf rosa Hintergrund lauten dürfen. Trotzig, dann der 5:5 Ausgleich von Elmar Schulte und eigentlich blieb allen Beteiligten nach wie vor klar, als Sieger konnte nur die Hainberger Mannschaft vom Platze gehen … wenn da nicht die Leineberger noch zum 6:5 Endststand eingenetzt hätten.
Was für ein Spiel aus Hainberger Sicht- drei mal eine zwei Tore Führung verschenkt. Wofür Man(n)ch einer schon mal richtig Geld ausgibt - in der Absicht, sich erniedrigen und demütigen zu lassen - die Jungs von Jockel hatten es diesbezüglich gut, denn sie bekamen das an diesem Nachmittag von den Leinebergern Dominas ganz umsonst.
Aber zum Trost: Wie es im Leben nach Niederlagen so ist, kann der versierte Asterix Leser erzählen, dass „auf Regen Sonnenschein folgt“, der Naturfreund berichten, dass nach jedem Wüstenbrand, die Vegetation in neuster Fruchtbarkeit erblüht und auch der Prediger am Sonntag von der Kanzel zum besten geben, dass der Herr selbst nach den von ihm gesandten sieben Plagen bereit für einen neuen Bund mit der Menschheit war … und auf dem Hintergrund all dieser Erfahrungen bleibt die Hoffnung, dass sich die Köpfe der Hainberger Spieler (s. Bild aus der Kabine nach dem Spiel) schon bald wieder erheben werden … in der Gewissheit, dass das Spiel schon vor dem Spiel eigentlich schon längst gewonnen ist.

Ein Bericht von „Abwehrspielerchen“ Babba

Die Spieler, die bald wieder ihre Köpfe erheben werden: Frank Jäger, Roman Müller, Sebastian Kloppmann, Christian Vöhringer, Elmar Schulte, Oliver Gräbel, Ole Fröhlich, Lukas Dannenberg, Nils Hocke, Mürat Bayri, Christos Gouloudis, Helmut Hobrecht, Jörg Lohse, Axel Bachmann, Marco Küster




19.10.2013

Damen hoffen auf Fans im Hexenkessel!"

(rm) Die Hainberger Damen hoffen am morgigen Sonntag um 12.00 Uhr auf Unterstützung im Ballenhäuser Hexenkessel. "Die Fans stehen da mit Paulen und Trompeten an der Linie und machen einen Höllenlärm" sagt Interimstrainer Dennis Ische. Deshalb sei jeer Hainberger Fan eine wertvolle Hilfe, so Ische. Nach zwei Erfolgen in den letzten Spielen soll der Trend weiter nach oben zeigen.

19.10.2013

A-Junioren für den SPK-VGH-Cup eingeladen!"

(rm) Die Hainberger A-Junioren sind von den Veranstaltern des SPK-VGH-Cups für das Jubiläumsturnier vom 09.-12. Januar 2014 eingeladen worden. "Weltklasse! Da macht das Wochenende gleich doppelt Spaß" kommentierte Trainer Christian Dreher die Nachricht per SMS.

Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga war man zwar optimistisch, erneut dabei zu sein, doch die Sicherheit gibt es immer erst mit der Post aus Dransfeld, von wo aus Lutz Renneberg und Holger Jortzik das Turnier organisieren. Für die Hainberger A-Junioren ist es die fünfte Einladung in Folge.

15.10.2013

Kapitän Manuel Jerzyk optimistisch für den SPk-VGH-Cup

(rm) "Klasse, dass es wieder geklappt hat!" freut sich Mauel Jerzyk, der Kapitän der A-Junioren über die Nomnierung für den SPK-VGH-Cup. "Das Turnier hat für mich, aber vor allem für das gesamte Team, einen riesigen Stellenwert. Ich denke, es ist für jeden etwas ganz besonderes an einem Turnier wie diesem teilzunehmen! Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd ist natürlich unser Ziel, im Gegensatz zum letzten Jahr, in die Zwischenrunde einzuziehen und somit auch am Sonntag auf dem Feld zu stehen! Wir freuen uns auf klasse Spiele und ein tolles Turnier!"

Das Losglück hält "ManU", der zusammen mit Adrian Kuklinski in der Innenverteidigung einen erheblichen Anteil am guten Abschneiden seines Teams hat, selbst in seinen Fingern. Bei der Auslosung am 14. November in der Soccerarena lost er als Teamvertreter seine Elf in eine der vier Gruppen.

15.10.2013

Kapitän Manuel Jerzyk optimistisch für den SPk-VGH-Cup

(rm) "Klasse, dass es wieder geklappt hat!" freut sich Mauel Jerzyk, der Kapitän der A-Junioren über die Nomnierung für den SPK-VGH-Cup. "Das Turnier hat für mich, aber vor allem für das gesamte Team, einen riesigen Stellenwert. Ich denke, es ist für jeden etwas ganz besonderes an einem Turnier wie diesem teilzunehmen! Als aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd ist natürlich unser Ziel, im Gegensatz zum letzten Jahr, in die Zwischenrunde einzuziehen und somit auch am Sonntag auf dem Feld zu stehen! Wir freuen uns auf klasse Spiele und ein tolles Turnier!"

Das Losglück hält "ManU", der zusammen mit Adrian Kuklinski in der Innenverteidigung einen erheblichen Anteil am guten Abschneiden seines Teams hat, selbst in seinen Fingern. Bei der Auslosung am 14. November in der Soccerarena lost er als Teamvertreter seine Elf in eine der vier Gruppen.

15.10.2013

SC Hainberg marschiert unter neuem Trainer an die Tabellenspitze



SCH Trainer Carsten Langar ist mit seiner Mannschaft sehr erfolgreich in die Saison gestartet und ist nach 13 Spielen Tabellenführer.



Bild und Text aus dem Gt vom Dienstag.
Göttingen. Neun Spiele gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und nur zweimal verloren – so liest sich die bisherige Saisonbilanz des SC Hainberg, und das ist durchaus eine Überraschung. Denn der SC hatte nach einem Fehlstart unter Trainer Oliver Gräbel und einer durchwachsenen Spielzeit 2012/13 nicht gerade den Transfermarkt leergekauft, und außerdem musste sich das Team mit Carsten Langar an einen neuen Coach gewöhnen. „Der gute Start ist deswegen überraschend, weil wir vor der Saison personell nicht gerade auf Rosen gebettet waren“, sagt Abteilungsleiter Jörg Lohse.

Langar finde einfach den richtigen Draht zu den Spielern, urteilt Lohse über den 48-Jährigen, der im Zentralen Kriminaldienst der Göttinger Polizei beschäftigt ist. Bis 2011 hatte der ehemalige 05-Fußballer den damaligen Landesligisten TSV Holtensen trainiert, bevor er sich eine Auszeit gönnte. In dieser trainierte er lediglich ein Team der 05-Junioren – ansonsten hielt er sich zurück. Langars Rückkehr als Gräbel-Nachfolger beim SC Hainberg gerät nun umso triumphaler.

„Ich habe sehr viele junge Spieler dazubekommen. Außerdem sind vier von 18 Akteuren knapp 30, und so sind wir von der Mischung gut aufgestellt“, sagt Langar über das Erfolgsrezept, dessen zweite Zutat ein enormer Fleiß des Teams sei. „Wir trainieren dreimal pro Woche, und die Jungs haben gemerkt, dass sich das auszahlt“, berichtet der SC-Coach. Schließlich sei Hainberg ein gut geführter Verein mit einer Reserve in der Kreisliga und sogar einer dritten und vierten Mannschaft sowie einer guten Jugendarbeit – der Unterbau und das Umfeld stimmen, so dass Langar in Ruhe arbeiten kann.

Für Lohse liegt das Geheimnis des Erfolgs in der Ausgeglichenheit des Kaders. „Unter anderem wegen Verletzungen haben die Aufstellungen ewig gewechselt, wir haben aber immer die richtige Antwort gefunden“, betont der SC-Abteilungsleiter. Zudem spielten einige Akteure eine sehr gute Saison. „Nach vorn sind wir immer für ein Tor gut, nach hinten machen wir unsere Sache gut. Kapelle und Boss sind ein regelrechtes Abwehrbollwerk“, findet Lohse.

Ausbaufähig sei noch das schnelle Umschalten nach der Balleroberung, sagt Langar. „Außerdem müssen wir die Laufwege automatisieren, aber das ist schwer zu trainieren.“

Weil es momentan von allen Seiten Lob hagelt, will er beim Training am heutigen Abend seiner Mannschaft nochmals einschärfen, „dass wir uns nicht vom Tabellenstand blenden lassen dürfen“. Wenn das Team in der Endabrechnung nur Siebter oder Achter werde, sei das immer noch in Ordnung. „Am Anfang haben wir kleine Brötchen gebacken und den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben. Nach diesem Start müssen wir aber unter die ersten Fünf kommen“, sagt Lohse. „Alles andere würden die Leute einem sowieso nicht glauben“, fügt er hinzu.