Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Hainberger C-Turnier morgen in der THG-Halle
(rm) Der SC Hainberg veranstaltet am morgigen Samstag ein Hallenturnier für C-Jugend-Teams. Beginn ist um 09.00 Uhr in der Sporthalle des THG in der Ewaldstraße. Eine Woche vor ihrer Vorrunde in der Hallenkreismeisterschaft nutzen die JSG Friedland/ Leine, die JSG Rhume/ Oder (2 Teams), die SVG Göttingen und der SC Hainberg (3 Teams) die Chance, die Futsalregeln zu testen. Hierbei wird mit einem kleineren, schwereren Ball, auf kleine Tore und mit drei Schiedsrichtern gespielt.
Organisiert wird das Turnier von Niklas Krüger, der beim SC Hainberg sein freiwilliges soziales Jahr absolviert. Anschließend treten die Hainberger B-Junioren in gleicher Halle ihrer Vorrundengruppe zur Hallenkreismeisterschaft an.

Bild: Kann als Vorbild dienen: Finnenbahn auf dem Außengelände der JVA Rosdorf – hier beim Mini-Marathon am vergangenen Wochenende. Heller
Finnenbahn am Hainberg
Aus dem GT vom Freitag
Göttingen. Ein komplett neues Gesicht soll die Sportanlage auf den Zietenterrassen in den kommenden Jahren bekommen. Als weiteren Baustein der großen baulichen Veränderungen hat das jüngst neu geschaffene Kunstrasen-Kleinspielfeld Flutlicht bekommen. In Kooperation mit dem auf den Zietenterrassen ansässigen SC Hainberg plant die Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF) einschneidende Veränderungen. Unter anderem wird die sanierungsbedürftige 400 Meter lange Kunststoff-Laufbahn einer wesentlich längeren Finnenbahn weichen.
„Mit der Neugestaltung des Kleinspielfeldes ist dort oben schon einiges gelungen. Die Flutlichtanlage soll noch bis Weihnachten in Betrieb genommen werden. Der Kunstrasen, den wir von Lutz Renneberg abgekauft haben und der früher beim Internationalen A-Junioren-Fußball-Turnier in der Lokhalle zum Einsatz gekommen ist, wurde ja bereits 2012 verlegt. Die Trainingsbeleuchtung bringt nun den Jugendspielbetrieb mächtig voran“, sagt GoeSF-Geschäftsführer Alexander Frey.
Eine Architekten-Planung liegt für die Umgestaltung des Geländes vor. „Wir sind mit den SC Hainberg so verblieben, dass dies ein mittelfristiges bis langfristiges Projekt wird. Stehen Mittel und Man-Power zur Verfügung, wollen wir die Pläne gemeinsam nach und nach umsetzen“, so Frey. Das könne schon einen Zeitraum von fünf Jahren umfassen. Im Fokus stehe der Bau einer sogenannten Finnenbahn. Die bestehende 400 Meter lange, aus Bundeswehr-Zeiten stammende Kunststoffbahn werde zurückgebaut. Eine 100 Meter lange sechs oder acht Bahnen umfassende Strecke soll als Tartanbahn am Hang vor dem Klubhaus neu entstehen. „Künftig soll sich eine etwa zwei Meter breite Finnenbahn über das Gelände schlängeln, auch die Hänge sollen mit genutzt werden“, gibt Frey die Pläne preis. Das Material der sehr weichen und gelenkschonenden Bahn wird wohl aus einer Art Rindenmulch bestehen (siehe nebenstehender Text). „Die Bahn wird dann länger als 400 Meter sein und wir können sie immer weiter ausbauen. Ein Vorteil ist auch, dass sie sehr leicht zu pflegen ist“, sagt Frey.
Ideen gibt es auch für die noch freien Flächen. So stehe derzeit das Thema Fußball-Golf hoch im Kurs. „Gut möglich, dass dort oben demnächst eine Anlage entsteht“, so Frey.
Generation Hainberg sagt "Danke"
Der Hainberger Jugendfußball mit seinen aktuell 15 Feldteams und rund 250 Spielerinnen und Spielern
sowie 27 Trainerinnen und Trainern wurde in diesem Jahr bisher von vielen Partnern gefördert - und einige haben sich noch besonders ins Zeig gelegt.
Die Generation Hainberg sagt "Danke" für diese tolle Unterstützung, ohne die unsere Jugendarbeit nicht so ein Niveau haben könnte!

Generation Hainberg sagt "Danke"
Der Hainberger Jugendfußball mit seinen aktuell 15 Feldteams und rund 250 Spielerinnen und Spielern
sowie 27 Trainerinnen und Trainern wurde in diesem Jahr bisher von vielen Partnern gefördert - und einige haben sich noch besonders ins Zeig gelegt.
Die Generation Hainberg sagt "Danke" für diese tolle Unterstützung, ohne die unsere Jugendarbeit nicht so ein Niveau haben könnte!
Helfer gesucht
(mb)Am Donnerstag werden die Fundamente für unsere Flutlichtmasten ab 16:00 Uhr betoniert. Hierfür werden noch Helfer gesucht. Bitte melden unter 01732835044 (Martin).
Run auf Tickets für den SPK-VGH-Cup!
"Das hat es in fünf Jahren Vorverkauf noch nicht gegeben" sagt Müller und macht sich schon Gedanken, bei welchen Partnern des Vereins er noch weitere Tickets beziehen kann. Um die noch unbekannte Nachfrage besser abschätzen zu können, bittet er alle Interessenten, sich bis zum 05.12. sich per Mail an rom.mueller@arcor.de zu melden.
Ein besonderer Dank gilt Lothar Hädrich, der die Einkaufssumme der Tickets vorfinanziert hat, denn solche eine Summe hat man als Verein nicht mal soeben auf dem Konto.
Weihnachtsfeier beim SC Hainberg
(mb) Am 14.12. findet beim SC Hainberg wieder eine große gemeinsame Weihnachtsfeier statt. Vereinsmitglieder und Freunde sind herzlich dazu eingeladen.
Für das reichhaltige Bauernbüffet, Musik etc. wird eine Pauschale von nur 10 € erhoben.
Anmeldungen im Vereinshaus zu den Öffnungszeiten, oder bei Frank Jäger 71412.

Weihnachtsfeier beim SC Hainberg
(mb) Am 14.12. findet beim SC Hainberg wieder eine große gemeinsame Weihnachtsfeier statt. Vereinsmitglieder und Freunde sind herzlich dazu eingeladen.
Für das reichhaltige Bauernbüffet, Musik etc. wird eine Pauschale von nur 10 € erhoben.
Anmeldungen im Vereinshaus zu den Öffnungszeiten, oder bei Frank Jäger 71412.
Torfestival mit Balu dem Bären!
Da wir nun erneut auf dem etwas kleineren Kunstrasenplatz ran mussten, versuchten wir das Problem zu lösen, indem wir Lasse Sager, seines Zeichens ein technisch versierter Fußballer im Körper eines NBA-Basketballers, in die Innenverteidigung stellten. Lasse würde die Bälle schon raus köpfen. Leider machten uns die Gäste einen Strich durch die Rechnung, indem sie dann wirklich guten Fußball spielten.
Demzufolge benötigten wir in der 2. Minute einen Standard zur Führung: Cedric Goldmann überraschte uns alle, als wir bei einem Freistoß aus etwa 40 Metern mit einer Flanke rechneten, er aber genau den Kopf eines gegnerischen Verteidigers anvisierte und diesem den Ball so auf den hinteren Schädelknochen schlenzte, dass er aus 18 Metern unhaltbar ins Tor flog. Der Ball, nicht der Gegenspieler. Spätestens jetzt war uns klar, warum Cedric dann und wann mal einen zu kurz geratenen Freistoß einstreut. Reines Kalkül und kein technischer Mangel. Diese Führung verteidigten wir souveräne sechs Minuten lang. Bereits in der achten Minute bekamen wir das 1:1, um dann in der 10. Minute nach Kopfball Joshi Lützeler(im Bild), erneut nach Freistoß Cedric, mit 2:1 in Führung zu gehen. "Nochmal gut gegangen", dachten wir Trainer immer noch ärgerlich über den direkten Gegentreffer im Anschluss an das 1:0, "jetzt aber mal konzentriert verteidigen und die Führung halten."
Dieses Mal hielt unsere Führung dann ganze 50 Sekunden lang. Die Körper unserer Spieler waren noch so mit der Produktion von Glückshormonen beschäftigt, dass sie es gar nicht wahrnahmen, als die Gäste das Hainberger Glück schon wieder beendeten. So stand es nach zehn Minuten 2:2.
Den Zuschauern war die Begeisterung anzusehen, die Trainer dagegen sahen so aus als hätten sie gerade gemeinschaftlich in eine Zitrone gebissen. Zumindest fußballerisch hatten wir dann den Rest der ersten Halbzeit im Griff und Jonathan Lackermeier und Justin Farshad riefen in der 38. Minute den Tag der kreativen Standardsituationen aus: Einen Freistoß von ganz rechts außen legte Jonathan zur Überraschung aller ca. 30 Meter quer vor den Sechszehner in Richtung Justin. Dieser erschrak zunächst, nahm sich aber dann doch noch ein Herz und schlenzte den Ball zur 3:2-Führung in den Winkel. Ein Geniestreich der beiden.
In der zweiten Halbzeit boten wir dann- wie eigentlich immer- eine deutlich bessere Leistung. Enes Daloglu erhöhte zunächst auf 4:2 und dann auf 5:2. Nun hat man als Fußballmannschaft zwei Möglichkeiten: Entweder man demontiert den Gegner und spielt es brutal zu Ende, um einen hohen Heimsieg zu feiern. Oder aber man zeigt Empathie und Gastfreundschaft und stellt das Verteidigen ein, um dem Gegner zumindest noch etwas Hoffnung und Spaß am Spiel zu schenken. Unsere Spieler sind einfach zu gut erzogen und entschieden sich für Möglichkeit zwei. So überließen wir die eigene Hälfte großzügig dem Gästeteam. Diese durften dann in der 68. Minute noch auf 5:3 verkürzen. Danach fanden wir allerdings unsere Ordnung wieder und der erneut bärenstarke Nelson Joseph erzielte den Endstand zum 6:3, um uns dann mit einem Jubel zu erfreuen, der wie etwas aus Fifa 14 (Playstation) anfing, aber eher wie eine Mischung aus Schwanensee und Balu dem Bären endete. Verwirrt pfiff der sehr gute Schiedsrichter ab, um das soeben Gesehene erst einmal zu verarbeiten.
Fazit: Der Sieg war verdient und in Teilen der zweiten Halbzeit sogar sehr schön anzusehen. Allerdings muss man das Spiel höher gewinnen und darf es nicht so lange offen halten, sprich hinten so unnötige Gegentreffer bekommen. Über die defensive Anordnung müssen wir nochmal sprechen.
Es spielten: Luca Ternedde- Cedric Goldmann, Nico Schwalm, Lasse Sager, Maciek Mundkowski- Justin Farshad, Joshi Lützeler- Ahmad Abdel Aziz, Felipe Sanchez, Nelson Joseph- Enes Daloglu.
Eingewechselt: Jonathan Lackermeier, Jan Salomon Schröder, Felix Iber, Jannes Bokeloh.
Am kommenden Samstag kommt es nun zum absoluten Spitzenspiel gegen den SC Göttingen 05. Wir sind Fünfter und 05 ist Dritter, wobei 05 eigentlich Erster wäre, hätten sie weniger Spielausfälle gehabt. Gerade deswegen wird dieses Spiel wohl stattfinden; 05 hat es bereits auf dem Hartplatz am Maschpark angesetzt. Als klarer Außenseiter freuen wir uns riesig auf das Derby, da wir nur gewinnen und die 05er eigentlich nur verlieren können. Das Hinspiel hatten wir 1:2 verloren und schon damals die übermächtige Auswahlmannschaft zum Wanken gebracht. Mal sehen, wie sehr wir sie dieses Mal ärgern können.
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