22.05.2017

Fotos vom Begegnungstag 2017

15.05.2017

Integrativen Sport- und Begegnungstag

Samstag, 20.05.2017 von 11.00 – 15.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Wirtschaft an der BBS1 Arnoldi-Schule und der SC Hainberg als Kooperationspartner laden herzlich zu einem

Integrativen Sport- und Begegnungstag

am Samstag, 20.05.2017 von 11.00 – 15.00 Uhr auf dem

 Sportgelände des SC Hainberg auf den Zietenterrassen

Bertha-von-Suttner-Str. 2, 37085 Göttingen ein.

Die Veranstaltung wurde von uns im Rahmen eines Schulprojektes initiiert und geplant. Ziel ist es, Begegnungen und Aktionen mit Geflüchteten und allen Interessierten, Anwohnern, Vereinsmitgliedern und Freunden entstehen zu lassen.

Wir freuen uns, dass Herr Dr. Martin Rudolph die Schirmherrschaft für unser Projekt übernommen hat.

Neben den sportlichen Turnieren für die Schülerinnen und Schüler der Sprachförder- und Integrationsklassen und Klassen der Fachoberschule bieten wir sportliche Aktivitäten zum Mitmachen, z. B. UNICEF-Spendenlauf, Inliner fahren,Fußballbillard und lustige kleine Spielgeräte, an. Außerdem erwartet Sie ein Flohmarkt, eine Tombola, Kinderschminken und Hüpfburgen für die kleineren Besucher. Sie dürfen sich auch auf ein umfangreiches Catering, von Kuchen bis zur Bratwurst, zu kleinen Spenden freuen.

Die Einnahmen der Veranstaltung werden an Flüchtlingsheime im Raum Göttingen und UNICEF gespendet.

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und freuen uns jetzt schon auf einen schönen, gemeinsamen Tag.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Flyer der Veranstaltung

14.03.2017

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2017

neuer Termin am Freitag, den 28. April 2017 um 19:00 Uhr

Geschäftsführer Gustav Bode (li) und Jörg Lohse (re) als 1. Vorsitzender freuen sich auf neue Ehrungen wie 2015 für Leo Seiferling.

im Clubhaus des SC Hainberg,  Bertha-von-Suttner-Str. 2

Tagesordnung:

TOP 1:   Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit, der Stimmberechtigung und Beschlussfassung über die Tagesordnung, Totenehrung

TOP 2:   Berichte des Vorstandes, der Abteilungen,

TOP 3:   Ehrungen

TOP 4:   Vorstellung Bauprojekt“ Ausbau multifunktionaler Sportraum im 1.OG“ sowie die              Weiterentwicklung des Außengeländes

TOP 5:   Bericht der Kassenprüfer

TOP 6:   Entlastung des Vorstandes

TOP 7:   Wahl eines Versammlungsleiters

TOP 7:   Neuwahlen der Kassenprüfer

TOP 8:   Beitragsanpassung wie 2016 angekündigt für Finanzierung Ganztagesstelle               Geschäftsstelle und die Bauprojekte

TOP 9 :  Anträge

TOP 9:   Verschiedenes

Anträge an die Versammlung sind bis spätestens Freitag, den  21. April 2017 in der Geschäftsstelle (oder über office@sc-hainberg.de) einzureichen.

Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung vom 08. April 2016  kann dort  ebenfalls eingesehen werden.

Mit sportlichen Grüßen,

Der Vorstand

04.07.2015

Offizielle Einweihung des Flutlichts

Stolz über Flutlicht-Projekt: Mitglieder, Helfer und Vorstand des SC Hainberg haben mit Elan eine Flutlichtanlage gebaut. Doch der Fußballschuh drückt weiterhin: Deshalb schauten sich Politiker auf Einladung des Vorstandes um Jörg Lohse (vordere Reihe links) die Anlage an. Foto: Kopietz

(hna, Thomas Kopietz) Die Einweihung der Flutlichtanlage nutzte der SC Hainberg, um Politiker auf die Sportplatzsituation hinzuweisen. Der A-Platz des SCH auf den Zietenterrassen ist in einem erbärmlichen Zustand.

Vor allem mit viel Eigenleistung der Mitglieder, aber auch Unterstützung durch die Göttinger Sport- und Freizeit GmbH (GöSF) sowie Sponsoren ist die Flutlichtanlage auf den Kunstrasen-Kleinspielfeldern entstanden. „Die Anlage haben wir in etwa 500 Arbeitsstunden sowie mit Hilfe von Material- und Gerätespenden gebaut“, schildert André Pfitzner. „Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Vorsitzender Jörg Lohse, der aber mit einem Stirnrunzeln zum Sorgenkind des Vereins schaut: den A-Platz. „Er ist ein Acker, ein nicht mehr hinzunehmender Zustand.“ Auch Spieler der Gästeteams beschwerten sich über eine Benachteiligung und die Verletzungsgefahr.

„Das hätte ich nicht erwartet, das Spielfeld sieht von oben ganz passabel aus“, sagt Finanzausschuss-Vorsitzender Christian Henze (SPD). Stadtsportbund-Vorsitzender Andreas Gruber schüttelt ob des Zustandes den Kopf: Mit Sand gefüllte Löcher, Traktorspuren quer über das Feld und ein Rasen der nicht mehr als solcher erkennbar ist: das ist das Spiel- und Trainingsfeld für alle Teams. Fazit Lohse: „Der Platz ist einfach runter.“

1995 beim Umzug auf das Ex-Kasernengelände gab es zwei Herren und vier Jugendmannschaften. „Jetzt sind es fünf Herren, ein Damen-Team und 14 Jugendmannschaften“, verdeutlichte Lohse die Veränderung beim SCH, der mehr als 800 Mitglieder hat.

Eine wichtige Rolle hat der Verein auch längst im sozialen Gefüge des jungen Wohngebiets übernommen. Darauf weist André Pfitzner hin. Aktuell hilft der Klub bei der Integration von Flüchtlingen in den Sportbetrieb. So soll es auch nach dem Bau des Flüchtlingswohnheims auf den „Zieten“ sein.

Die SPD-Politiker wollen sich auch deshalb für die Hainberger stark machen: „Beim SCH wird viel und mehr als in anderen Vereinen in Eigenleistung geschaffen, da muss eine Hilfe gewährleistet werden“, sagt Henze. „Hier am Platz muss sich schnell etwas ändern. Ich werde mit der GöSF sprechen.“

Keine kurzfristige Lösung

Für GöSF-Geschäftsführer Alexander Frey wird sich das Problem nicht kurzfristig lösen können. „Der Platz hat eine Übernutzung. Wir werden den Platz zwar wieder in einen guten Zustand bringen, mehr als viele andere Plätze in Göttingen, doch irgendwann wird er wieder durch die Überbeanspruchung schlecht sein.“ Frey spricht von einer unbefriedigenden Situation, zumal der Platz einen problematischen Aufbau besitzt.

Geismars Ortsbürgermeister Thomas Harms weiß um den „enormen Einsatz“ der Hainberger: „Das ist ein Verein handfester Typen, bei denen Reden und Handeln nah beieinander liegen. Der Platz muss schnell saniert werden.“

Stimmen, dass ein Kunstrasenplatz hier notwendiger sei als der zweite am Sandweg lässt SPD-Stadtverbandsvorsitzender Christoph Lehmann verstummen: „Wir lassen uns im Sport nicht gegeneinander ausspielen. Es geht nur gemeinsam.“ Die Platzsituation ist auch Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler bekannt: „Wir müssen und werden eine Lösung finden“, sagte er auf HNA-Anfrage. Mittelfristig sei Geld in der Planung für den SCH vorgesehen. (tko/gsd)