Hainberger Cheerleader bei der Stadttombola
Am 2. September eröffnete OB Jürgen Danielowski die 6. Stadt-Tombola des SSB Göttingen zugunsten von Jugendprojekten in Sport und Kultur. Auf die Loskäufer warten Preise im Wert von ca. 120.000 €. Täglich können bis zum 4.11.2006 in der Weender Straße von 10 -18 Uhr Lose gekauft werden. Auch sonntags hat der Losverkauf geöffnet: von 12 – 18 Uhr. Jedes Wochenende findet von 11.30 – 13 Uhr der „Promi-Losverkauf“ statt. Zeitgleich bedanken sich Sport- und Kulturgruppen mit sehens- und hörenswerten Auftritten für die Unterstützung durch die Lotterie, die bisher über 135.000 € eingespielt hat.
Wer Interesse zum Mitmachen bei den Cheerledern hat, meldet sich bitte mei Meike Reinert. (Tel.: 38919357 oder 0179-8416944)
SC Hainberg entführt einen Punkt aus Hilkerode
Dass das Eichsfeldteam den Titel „erfolglosester Sturm der Liga“ auch beim Aufeinandertreffen mit dem SC beibehalten sollte, war weniger den Hilkeröder Angreifern selbst, als dem Mittelfeld des Gastgebers zu verdanken. „Unsere Probleme liegen im Mittelfeld. Es kommen kaum Bälle vorne an“, nahm Mikulec seine beiden Stürmer Marvin Krukenberg und Manuel Beseke in Schutz, die vor allem in der ersten Hälfte blass geblieben waren. So hatten die Eichsfelder in den ersten 45 Minuten nicht mehr und nicht weniger als eine Torchance zu verbuchen, die David Monecke aus kurzer Distanz vergab (30.). Aber auch die Gäste zeigten offensiv wenig Ansehnliches, hatten ihre größte Möglichkeit begünstigt durch den Hilkeröder Keeper Marc Etschmann gleich in der zweiten Minute: Ein Weitschuss der Gäste rutschte durch die Handschuhe des Schlussmannes und knallte an den Pfosten. Hilkerode mit Übergewicht Unverändert startete die Mikulec-Elf in Hälfte zwei, sorgte plötzlich für Gefahr vor dem Hainberger Kasten. Im Alleingang machte sich Beseke nach einem Konter auf in Richtung Strafraum, schaffte es jedoch nicht, das Leder aus spitzem Winkel unterzubringen (50.). Zudem parierte SC-Keeper Frank Wolany einen sauber geschossenen Freistoß von Rainer Jung mit Bravour. Die Gastgeber, die nun sichtlich entschlossener in die Zweikämpfe gingen, besaßen in der Folge ein leichtes Übergewicht, kamen durch Beseke zur nächsten Einschussmöglichkeit, doch wiederum stand Wolany goldrichtig. Die wohl größte Torgelegenheit der Hausherren wurde am Ende aber nicht vom gut aufgelgten SC-Keeper Wolany vereitelt, sondern von Defensiv-Akteur André Pfitzner. Dieser „streckte“ Herthas Beseke als letzter Mann nieder und musste folgerichtig mit der Roten Karte den Platz verlassen. Den daraus resultierenden Freistoß aus 20 Metern vergab Rainer Jung klar und auch in Überzahl blieb das Eichsfeldteam in der Schlussviertelstunde ohne Torerfolg. SCH: Wolany – Suhr, Förster, Pfitzner – Lüdecke, Kapelle, Steinmetz, Schweiger, Kramer – Lohse (65. B. Jankowiak), Manns. Hertha Hilkerode: Etschmann – Conrady – Hundeshagen, Teichert – Diederich, Nolte (77. Franke), Monecke, Schlote, Jung – Krukenberg (68. Krause), Beseke. Hainberg II gewinnt 8:2 gegen Grone/Gr. Ellershausen SG Grone/Gr. Ellershausen – SC Hainberg II 2:8 (1:4). – Tore SG: Geffers, Wahle; SCH: Schwalm (4), Hosseinzadeh, Sander, Hein, Seifferling.
SC Hainberg – TSV Adelebsen 0:0.
Seine Aktionen klärte die Adelebser Defensive jedoch auf der Linie. In der zweiten Halbzeit, die SCH-Trainer Bernd Jankowiak als „absolut ausgeglichen“ bezeichnete, blieben Tore auch Mangelware. Mit dem inzwischen fünften Unentschieden der Saison steht der SCH weiter für Ausgeglichenheit. SC: Wolany – Kapelle, Förster, Suhr, Jansen – M. Lüdecke, Ahasserezaden, Kramer, Steinmetz, – Benj. Jankowiak (46. Manns), Schweiger (72. P. Jankowiak). – TSV: n. gem.
Hainberg - Kollektion 2006/2007
Wo kann man die Sachen anschauen und anprobieren?
An folgenden Tagen können Größen- und Farbmuster anprobiert werden:
Samstag, 07.10. von 10.30 bis 12.00 Uhr (Heimspiele F1, E, B)
Samstag, 14.10. von 12.00 bis 14.00 Uhr (Heimspiele F2, C1, C2)
Sonntag, 15.10. von 14.00 bis 16.30 Uhr (Heimspiele 1./2. Herren)
Kontakt: Ulrike Krüger , 76565, Extratermine auf Anfrage
Wie kann man bestellen?
Mit Abgabe des Bestellscheines und gleichzeitiger Bezahlung der Textilien bei Ulrike Krüger an den Probiertagen oder per Mail an stefankrugerk@aol.com und Überweisung auf Kto 108097882/ SPK Göttingen 260.500.01
Die Bestellung wird erst mit Bezahlung wirksam!
Bis wann kann man bestellen? bis Sonntag, 15. Oktober 2006
Wie komme ich an die Ware?
Die Textilien werden bis zum 15. November an die Trainer der einzelnen Mannschaften bzw. die Verantwortlichen der Abteilungen ausgeliefert.
Mit Glück und Geschick - 2:0-Heimsieg gegen die SG Lenglern
Bezirksliga-Team holt zweiten Sieg im zweiten Spiel!

Leighton Mc Galty hat nach seiner Rückkehr zum SC hainberg wieder Grund zur Freude!
(rm) Es dauerte bis zur 89. Spielminute, ehe Frieder Behrendt mit seinem platzierten Flachschuss ins linke Eck das erlösende 2:0 für den SC Hainberg gegen die SG Lenglern erzielte. Mit seinem ebenso sehenswerten wie umjubelten Treffer machte er den Deckel auf den zweiten Saisonsieg.
Leighton Mc Galty hatte die Zietenkicker mit seinem Treffer in der 10. Minute früh in Führung gebracht. Einen Steckpass von Boris Munjowa veredelte er mit seinem satten Schuss aus spitzem Winkel ins linke Torecke. Zuvor hatte Tom Brille bereits knapp verzogen.
Die Gastgeber kontrollierten in der Folge mit gutem Passpiel im Aufbau die Partie, ohne bis zur Pause jedoch zu weiteren zwingenden Möglichkeiten zu kommen. Es fehlten die Konsequenz und das gefährliche Zuspiel in die Spitze.
Die Gäste aus Lenglern kamen ihrerseits nur zu einer guten Torchance (22., Marcel Leuze rechts knapp vorbei). Das änderte sich nach der Pause. Die SG drückte die Hainberger bis weit in deren Hälfte. Diese fanden lange Zeit kein Mittel sich erfolgversprechend aus der Umklammerung zu befreien und sie hatten Glück, dass die Gäste im Abschluss mit ihren Möglichkeiten sehr fahrlässig umgingen. Zudem erwischte Hainberg-Keeper Justus Mühlhausen einmal mehr einen Sahnetag. Egal ob flach, halbhoch oder abgefälscht, Mühlhausen war zur Stelle und sicherte die Null.
„Wir waren nach 60 Minuten kaputt“ sagte Trainer Olli Hille, der zusammen mit seinem Trainerpartner Timm Wünsch auf ein gutes Dutzend Spieler verzichten musste. Einige kamen aus einer langen Trainingspause direkt zum Einsatz.
Der Dauerdruck der SG Lenglern ließ erst nach, als Boris Munjowa nach einem sehenswerten Konter über Leighton Mc Galty aus kurzer Distanz nur die Latte traf und so seinem Team neuen Offensivmut einhauchte. Zudem erhielt Mladen Drazic nach 77 Minute die Rote Karte, so dass die Gäste fortan in Unterzahl spielen mussten. Trotzdem hielten sie den Traum auf den Ausgleich bis zur Schlussminute am Leben, ehe Frieder Behrendt sich und sein Team mit dem 2:0 erlöste.
„Den Sieg nehmen wir gerne mir, auch wenn er glücklich war!“ meinte Stammzuschauer Dieter Fink auf der Tribüne. Mit sechs Punkten aus den ersten beiden Spielen und der Aussicht auf zahlreiche Rückkehrer geht Hainbergs Bezirksliga-Elf mit breiter Brust in das nächste Derby am Sonntag beim Aufsteiger SG Niedernjesa.