Hainberger treffen Ex- Bundestrainer Klinsmann
Was machen Getränkehändler im Herbst?
Richtig. Sie fahren aufs Oktoberfest nach München. So haben sich auch Goldi und Bronco in die bajuwarische Metropole aufgemacht, um eifrig Maßkrüge zu stemmen. Beim Einchecken ins Hotel haben Getränke Wille- Chef Frank „Goldi“ Goldmann und der Melitta- Mann Uwe „Bronco“ Eichenberg dann aber auch noch die Elf des FC Bayern München getroffen. Die Stars des Rekordmeisters haben sich dort auf das Heimspiel gegen den Vfl Bochum vorbereitet und letzte Ratschläge von den beiden Göttinger Wies’n-Besuchern bekommen. Gebracht hat es nichts: Die Partie gegen die Mannschaft der Blume im Revier endete drei zu drei. Na dann Prost.
Quelle Gt.
MB.
SC Hainberg im Pokal gegen den FC Grone
Losglück hatte mal wieder die Mannschaft vom SC Hainberg.
In der fünften Runde des Bezirkspokals empfängt der SC Hainberg am Freitag, den 24. April kommenden Jahres
den FC Grone zum Bezirksliga-Duell. Das ergab die Auslosung.
MB.
Keine Angst vor den Bayern, Samstag ab 15.00 Uhr live beim SC Hainberg
Keine Angst vor den Bayern Der VfL Wolfsburg will am Samstag die Negativserie in München beenden Wolfsburg. Bei einem Blick auf die Statistik der Fußball-Bundesliga müsste den Akteuren des VfL Wolfsburg vor dem Auswärtsspiel am Samstag bei Bayern München eigentlich Angst und Bange werden. Noch nie konnten die Wölfe beim deutschen Rekordmeister gewinnen. In elf Auswärtsspielen gab's für die Niedersachsen erst einen Punkt. Zumal Bayern-Manager Uli Hoeneß von seiner bislang schwächelnden Mannschaft nun auch noch eine Siegesserie gefordert hat.
Nordderby HSV Hannover - Bremen
Hainberg II am Sonntag gegen Ballenhausen
Anpfiff in Ballenhausen um 14.30Uhr
Treffen um 13Uhr am Vereinsheim. Denkt an die Zeitumstellung.
Der Kader:
1 Jan – 2 Marko – 3 Mo, 4 Eugen, 5 Ingo, 6 Markus, 7 Bosko, 8 Schiene, 9 Geiger, 10 Thommi, 11 Johan – 12 Lui, 13 Kai, 14 Cello
Basti
SC Hainberg will die Groner "ärgern".
Ganz eng " Decken" wollen Hainbergs Verteidiger wie hier Sven Förster, die torfefährlichen Stürmer vom FC Grone.
SC Hainberg – FC Grone.
Der Gastgeber setzt auf die Besonderheiten der Lokalderbys. „Die haben ihre eigenen Gesetze“, unterstreicht Fußball-Fachwart
Jörg Lohse, sieht den FC aber als Favoriten: „Grone hat einen Lauf.“ Besonders zu beachten sei der Angriff, denn mit Bilgeshausen, Papert, Nelson und Osei-Bonsu hat die Mannschaft vom Rehbach gleich vier gefährliche Stürmer die jederzeit aus dem " Nichts" ein Tor machen können. Während der SC hofft, bis Sonntag alle Akteure einsatzbereit zu haben, muss Grones Trainer Wilfried Rusteberg auf den urlaubenden Kleinschmidt verzichten. Marcel Meyer und Nelson plagen sich mit „leichten Wehwehchen“ herum. Der Gäste-Coach warnt zwar vor den spielstarken Hainbergern, glaubt aber an seine Elf: „Wir haben immer ordentliche Leistungen gezeigt.“
Weitere starke Auftritte sollen den FC im vorderen Tabellenbereich halten, um bei Ausrutschern der Konkurrenz
zur Stelle zu sein.
Weitere Spiele am Sonntag.
Sparta göttingen III. - SG Hainberg/Kl. Lengden 10.30 Uhr am Greitweg.
Ballenhausen - SC Hainberg II. 14.30 Uhr.
MB.
OLDIE Fete im Clubhaus!
Hits von 1960 - 1980 präsentiert Marcus Hesse, am Freitag den 24.102008 ab 19.00 Uhr im Clubhaus das SC Hainberg!
Heisse Musik, billige Getränke (Veltins vom Faß 0,2l für 1€, 0,4l für 2€ - Mixgetränke 1,50€ - Jägermeister und co. für 1€)
- und Tottie (selbst ein "Oldie"!!) sollen für gute Stimmung sorgen. Tina kocht "KücheSpezial" für das leibliche Wohl!
SC Hainberg II. gewinnt das Spitzenspiel gegen Siebolsh. mit 3:2
SC Hainberg II - SV Sieboldshausen 3:2 (1:2).
Trotz zweimaligen Rückstandes siegte der Tabellenführer SC Hainberg im Spitzenspiel gegen den SV Siebolshausen, bezahlte diesen Sieg aber mit dem Ausfall Adrian Hosseinzadehs (verletze sich beim 1:1 am Ellbogen) teuer. Nach Japkes 0:1 brachte Stewens Treffer den Gast zum zweiten Mal nach vorne. Jankowiak stellte mit seinen beiden Toren (2:2 und 3:2) den SCH-Sieg sicher. Das 1:1 schoss zwischenzeitlich Adrian Hosseinzadeh, den wir eine schnelle Genesung wünschen.
MB.
Bayern heute LIVE im Clubhaus!
20.15 Uhr LIVE im Clubhaus !!!
Hainberg 2 weiter ganz oben!
Die Mannschaft bedankt sich über die zahlreichen Zuschauer...das nächste Spiel am Sonntag in Ballenhausen.
Der Schütze zum 1:0, Adrian Hosseinzadeh, musste mit einer schweren Ellenbogenverletzung ins Klinikum.
Bester Mann auf Hainberger Seite: Eugen Martel
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Eintracht-Reserve überrascht
Northeim. Für die Überraschung de 11. Spieltages sorgte die zweite Mannschaft des FC Eintracht Northeim. Nach dem 0:11 gegen Grone gelang ihr mit dem 3:2 in Seulingen sogleich die Wiedergutmachung. Der FC Weser lag zweimal gegen Hainberg zurück, schaffte aber ein 2:2. Bad Gandersheim setzte sich durch ein 1:0 gegen Herzberg von unten ab. Durch ein 1:0 gegen Petershütte wahrte Grone den dritten Platz. Bovenden unterlag in Landolfshausen mit 1:2. Osterode setzte sich im Spitzenspiel gegen Bilshausen gleich mit 6:1 durch.
SVG Bad Gandersheim - VfL Herzberg 1:0 (0:0).
Es war zwar noch nicht überzeugend, was die Gandersheimer vor 110 Zuschauern ablieferten, aber der Sieg steuerte erneut drei Punkte bei. Das sind sieben Zähler aus den letzten drei Spielen. Das "Tor des Tages" erzielte Benjamin Statz auf eine weite Vorlage von Manuel Schmalstieg aus der Abwehr. Daniel Kubosch und Stefan Müller scheiterten mit Kopfbällen und Schüssen an Pfosten und Latte des Herzberger Tores. Die zweite Halbzeit glich einem Spiel auf ein Tor - aber ohne Treffer.
TSV Seulingen - FC Eintracht Northeim II 2:3 (1:1).
Nach der deprimierenden zweistelligen Niederlage am Vorsonntag gab die Reserve des FC Eintracht Northeim erneut Anlass zum Staunen. Mit einer tadellosen kämpferischen Leistung und beim Schlusspfiff nur noch neun Spielern schaffte die Mannschaft von Trainer Guido Lindner eine kleine Sensation. Platzverweise gegen Souleiman und Rezan erschwerten die Verteidigung des knappen Vorsprungs. - Tore: 1:0 Rezan Ackam (13.), 1:1 Hunger (33.), 1:2 Kavin (61.), 1:3 Kushtrim (81.), 2:3 Wucherpfennig (92.).
FC Weser - SC Hainberg/Göttingen 2:2 (1:2).
Und wieder wurde es nichts mit einem Sieg, denn der Gegner Hainberg erwies sich als ein sehr spielstarker und gegenüber den Vorjahren stark verbesserter Gegner. Allerdings gehörte die zweite Halbzeit eindeutig der Mannschaft von Trainer Ulrich Wenzel, aber Torwart Hannik Stülzebach musste in der ersten wie auch in der zweiten Spielhälfte mit gelungenen Paraden helfen, das Ergebnis zu sichern. - Tore: 0:1 Kapelle (14.), 1:1 Heine (28.), 1:2 Dannenberg (38.), 2:2 v. d. Crone (46.).
GW Elliehausen - SV Südharz 1:1 (1:1).
Beide Mannschaften zeigten, so Gelb-Weiß-Trainer Günther Friedrichs, nur ein schwaches Spiel. Elliehausen musste aber auf sechs Akteure verzichten, verlor nach 40 Minuten zudem noch Mustafa Parlak wegen einer schweren Knieverletzung (Verdacht auf Kreuzbandriss). "Unsere Personaldecke wird immer dünner", raufte sich Friedrichs die Haare. Insofern sei der Punkte für die Südharzer auch verdient gewesen. - Tore: 1:0 J. Weiß (1.), 1:1 Tüzin (12.). - Gelb-rote Karten für R. Weiß (Elliehausen) und einen Südharzer.
FC Grone - Tuspo Petershütte II 1:0 (0:0).
Die Partie stand auf einem guten Niveau, meinte FC-Coach Willi Rusteberg. Am Ende war es trotz des knappen Resultats ein verdienter Sieg für die Gastgeber. "Für uns war es eine Geduldsfrage", sagte Rusteberg weiter. Nach einem Gewühl im Strafraum entschied der Schiedsrichter auf Handelfmeter, den Vitali Nelson sicher verwandelte. Zuvor hatten Papert, Osei-Bonsu und Nelson Groner Chancen vergeben. - Tor: 1:0 Nelson (81., Handelfmeter).
TSV Landolfshausen - Bovender SV 2:1 (1:0).
Nach Ansicht von BSV-Abteilungsleiter Wolfgang Hungerland war es ein glücklicher Sieg für den TSV. In der zweiten Hälfte war Bovenden gleichwertig, vergab aber durch Brudniok (52.) eine Riesenchance zum 1:1-Ausgleich. Der Referee verteilte 13 Mal Gelb - "eine ganz schwache Leistung", befand Hungerland. - Tore: 1:0 Kaufmann (35.) 2:0 Sosinski (63.), 2:1 Siric (81., Handelfmeter) - Gelb-rote Karte: Arouna (BSV, 87.).
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock