Die Hainberger Ergebnisse von heute
Olli Gräbels Hainberg I verliert beim Bovender SV mit 1:3.
Spielertrainer Basti Zitscher hatte bei Hainberg II in der Nachspielzeit den Ausgleich auf dem Fuß - blieb aber erfolglos, so dass es nach Abfiff 0:1 für den SV Puma stand - die mit dem Dreier die Liga halten.
Hainberg III (Trainer Engelhardt) spielte 0:0 gegen Bovenden III.
Foto: Hainberg II-Trainer Zitscher und Fußball-Fachwart Lohse.
Vereinsgründer Bernd Jankowiak feiert 60. Geburtstag.
Martin Burkert bei der Übergabe vom Hainberger Geschenk.
Am Samstag feierte Bernd Jankowiak seinen 60. Geburtstag beim SC Hainberg. Viele Hainberger und der große Jankowiak-Clan waren gekommen, um bei toller Musik und reichlichen russischen gastronomischen Spezialitäten bis in die Morgenstunden zu feiern.
B-Junioren: Ein Punkt im letzten Heimspiel
Die zweite Halbzeit gestaltete sich mit großer Feldüberlegenheit der Lebenstedter Gäste. Auf Hainberger Seite gab es nur wenig Engagement, das zu entlastenden Angriffen führte. Die logische und sich abzeichnende Konzequenz war der Führungstreffer der Salzgitteraner.
Die Partie wurde daraufhin sehr körperbetont geführt und der größzügig und teilweise nicht nachvollziehbar agierende Schiedsrichter verlor das Zepter, was darin resultierte, dass es auf beiden Seiten einige unfaire Situationen gab. Nachdem sich die Gemüter weitestgehend wieder beruhigt hatten, waren noch 5 Minuten zu spielen, in denen die Hausherren alles auf „Ausgleich“ setzten. Belohnt durch einen Torwartfehler der Gäste, konnte Alex Hafner in der letzten Minute den abprallenden Ball nach Freistoß von Niklas Pfitzner (beide im Bild) zum 2:2 ins Tor spitzeln.
Trotz übermäßiger Freude auf Hainberger Seite und Betrübtheit auf Seiten der Lebenstedter, gab es ein versöhnliches Ende, an dem keine Mannschaft mit leeren Händen den Heimweg antreten musste.
E 2 verliert 0:7 in Bovenden
Heute ging es zum vorverlegten Spiel zum Bovender SV. Wie immer gegen die Bovender fand sich eine stattliche Kullisse an und wir lagen schnell zurück. Eine Ecke wurde haargenau auf Manuel getreten und es stand 1:0! Es war irgendwie ein komisches Spiel; wir spielten gut mit, Bovenden hatte die besseren Chancen und uns nutzte nichts zählbares! Leider musste nach etwa zehn Minuten Robin verletzt raus, so daß wir ohne Ergänzungsspieler auskommen mussten. Zur Halbzeit stand es nur 0:3, was auch an der Klasse Aushilfe von Jannis Heinemann aus der E3 lag! Er hat in der linken Abwehr super gerackert und gab keinen Ball verloren! Auch Konstantin Heppner aus der E1 war ne Verstärkung und verdiente sich auf der rechten Seite Pluspunkte! Es hätte zur Halbzeit auch 4:7 stehen können, leider fehlte vorne der letzte Paß und Steffen im Tor war wieder unglaublich drauf! So ging es mit 0:3 in die Halbzeit und wir wollten das Ergebnis in Grenzen halten. Leider gelang das nicht! Dafür sind die Bovender einfach zu abgezockt für uns! Wir zeigten trotzdem tolle Kombinationen, aber leider fehlte immer der letzte Paß. Letztendlich steht ein 0:7 zu Buche und ich denke, wir haben gegen den zukünftigen Staffelsieger gespielt! Kopf hoch Jungs, wir müssen andere schlagen!
Für Hainberg spielten: h.v.l.: Konstantin Heppner, Philipp von Wallmoden, Agi Kukiotis, Christian Hellms
v.v.l.: Robin Lösekrug, Henri Hopf, Jannis Heinemann
liegend: Steffen Beck
Hainberg IV. kurz vor der Meisterschaft und Aufstieg.
Der SC Hainberg gewann die Seitenwahl. Anpfiff, zweimal Doppelpass Gräbel - Goldmann und nach einer Minute zeigte der Arm des sehr gut leitenden Schiedsrichter Bönisch (05) zur Mitte. Dieser frühe Treffer von Torjäger Gräbel zur 1:0 Führung für den SCH, gab der Mannschaft die nötige Ruhe und die Tore zur 6:0 Halbzeitführung vielen wie welkes Laub in einem Herbststurm.
Roman Müller traf in der 61. Minute noch per Kopf auf 7:0, ehe Ay Yildiz SV Göttingen nach einer Ecke zum Ehrentreffer kam.
Im nächsten Spiel gegen Göttingen 05 soll die Meisterschaft dann unter Dach und Fach gebracht werden.
Tore SCH: Gräbel 3x, Müller und Wegener jeweils 2x
Platz 9: Hainberg II schafft mit Kantersieg den Klassenerhalt!
Als es mit einem klaren 3:0 in die Pause ging, war Esebeck noch kein einziges Mal in den Hainberger Strafraum vorgedrungen.
Zwei schwere Patzer der Hainberger Defensive nach Wiederanpfiff machten das Spiel dann aber kurzeitig wieder spannend und Esebeck verkürzte auf 2:3.
Ab der 63.min spielte dann aber erneut nur noch Hainberg und erhöhte den Vorsprung dann deutlich. Durch den Sieg konnte man als Aufsteiger schon frühzeitig den Nicht-Abstieg feiern.
Gespielt haben bei Hainberg II:
Nitsche – Korth – Wucherpfennig (Rothe), Thode – Vierling, Radschunat, Schiller (Gertig), Wendenburg, Grenz (Lockemann) – Steinmetz, Seiferling (Putaro)
Torschützen:
1:0 Dennis Steinmetz (20.)
2:0 Kai Wendenburg (22.)
3:0 Thomas Radschunat (44.)
3:1 Reinemann (52.)
3:2 Reinemann (59.)
4:2 Arne Vierling (63.)
5:2 Dennis Steinmetz (74.)
6:2 Martin Schiller (79.)
7:2 Martin Schiller (82.)
Die aktuelle Tabellensituation:
09. Hainberg II: 22 Punkte, -46 Tore (noch 2 Spiele).
10. Grone II: 19 Punkte, -20 Tore (noch 2 Spiele).
11. Bovenden II: 18 Punkte, -23 Tore (noch 3 Spiele).
12. SV Puma: 16 Punkte, -33 Tore (noch 2 Spiele).
13. Inter Roj: 13 Punkte, -45 Tore(noch 3 Spiele).
Bereits am morgigen Sonntag gehs auf dem Hainberg gegen SV Puma (Sonntag, 30.05. um 13. 00 Uhr).
Das letzten Saisonspiele ist dann auch ein Heimspiele gegen Sparta II am 13.06. um 13.00 Uhr.
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Zusammenhalt wird belohnt: 1:0 gegen Auetal!
Nur eine Frage der Zeit wann das 1:0 für Autal fällt, so das Gefühl der Hainberger Fans....damit nicht einverstanden zeigte sich Daniel Schwalm, der kurz vor der Halbzeit das zu diesem Zeitpunkt wohl unverdiente 1:0 freistehend vergab und am linken Pfosten scheiterte.
Wir wissen nicht, was Trainer Gräbel in der Halbzeit sagte, eins steht jedoch fest: Die Mannschaft zeigte sich in den zweiten 45 Minuten wie verwandelt. Allen voran Max Zielhardt, der um jeden Ball mit vollem Körpereinsatz kämpfte. Ein Tor hätte er sich wahrlich verdient!
Zu den weiteren Aktivposten zählte neben Bahne Kapelle und Lukas Dannenberg auch Till von Mannteufel und Christian Kellermann, die immer wieder durch gefährliche Vorstösse glänzten. Letzterer war es auch, der das in der 2. Halbzeit hochverdiente 1:0 per Kopfball markierte. Zu den Gratulanten gehörten auch Kosta, Daniel Schwalm und "Josef" Schweiger die bei den zahlreichen Chancen der 2. Halbzeit viel Pech hatten. Aber heute war es ein Sieg der gesamten Mannschaft, eine so hoch motivierte und kämpfende Mannschaft durfte heute einfach keinen Punkt abgeben!
Das hat richtig Spaß gemacht, ein sehr guter Gegner wurde gemeinsam "als Mannschaft" besiegt, genauso wie man es im Kreis vor dem Anpfiff geplant hatte.
Nächstes Spiel am kommenden Sonntag um 15.00 Uhr in Bovenden.
Hainberg gewinnt in Seulingen mit 4:1.
Hainbergs bester Stürmer an diesem Samstag, Kosta Junakov (16. Min.) sorgte nach einer schönen Einzelleistung für die verdiente 1:0 Halbzeitführung. Als dann noch in der 56. Minute Daniel Schwalm ( Kopfball nach Ecke von Schweiger) auf 2:0 erhöhte, war die Partie praktisch schon entschieden. Seulingen steckte auf und ließ die Köpfe deutlich hängen, denn nur ein Sieg gegen den SCH hätte den Eichsfeldern im Kampf gegen den Abstieg weitergeholfen. Kosta Junakov (63. Min.) und Kapelle per Kopf, sorgten für die 4:0 Führung. Jan Lüdecke verschuldete in der (79. Min.) noch einen Foulelfmeter und Seulingen kam dadurch zum Ehrentreffer.
Bei genaurerem Abspiel im Spielaufbau und einigen vergebenen Torchancen, hätte das Ergebnis noch deutlicher für den SCH ausfallen können.
Nächstes Spiel für die Gräbelelf ist am Pfingstmontag, um 15.00 Uhr gegen den Aufsteiger Auetal.
Vereinsgründer Bernd Jankowiak wird 60.
Ein halbes Leben für den SC Hainberg. Geburtstagskind Bernd Jankowiak mit Partnerin Lydia.
Lieber Bernd,
der SC Hainberg wünscht dir zum 60. Geburtstag alles Gute und für die Zukunft viel Glück und Gesundheit.
0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden
Erkner will auf der Einstellung aufbauen
"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.
Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.
Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.
Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).
Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.
Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.
Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind??? HAINBERG!!!!!!
Forza SCH
Bruno Kassenbrock