14.02.2007

Langeoog - wir kommen !!!

Bitte richtet die Anreise so ein, dass die Fähre am Anreisetag um 17.30 Uhr ab Bensersiel erreicht wird. An dieser Fähre stehen am Langeooger Hafen "Gepäckwagen" bereit, die das Gepäck in das Zeltlager transportieren. In Bensersiel darauf achten, dass das Gepäck in "mit Sportbund" gekennzeichnete Gepäckwagen gelegt wird, damit die Helfer im Hafen Langeoog auch die richtigen Wagen und somit das Gepäck finden, um es verladen zu können. "Sportbund" kann mit Kreide, die von den Gepäckleuten in Bensersiel ausgeliehen werden kann, sichtbar drauf geschrieben werden.


Das Zeltlager kann am Anreisetag ab 15 Uhr bezogen werden. Erste Mahlzeit ist das Abendessen!


Solltet ihr eine andere Anreise planen, so könnt ihr unter www.langeoog.de weitere Fährzeiten finden. Der Gepäcktransport zum Zeltlager ist dann jedem selbst überlassen. Im Ort können Handwagen gemietet werden.


Am Abreisetag muss die Einrichtung bis 9 Uhr geräumt werden.


Zu diesem Zeitpunkt stehen euch wieder die entsprechenden Gepäckwagen zur Verfügung. Es wird die Fähre au 11.30 Uhr empfohlen. Die Fahrzeit ab Langeoog beträgt ca. 1 Std. Die letzte Mahlzeit am Abreisetag ist das Frühstück. Lunchpakete können mitgenommen werden.


Kosten: Wir zahlen 17 € Vollverpflegung pro Person und Tag - egal ob GROß oder klein. Dazu kommen 6,50 € Gepäcktransport pro Person. Kinder bis 5 Jahre sind frei! Ich werde im Zeltlager Überweisungsträger von euch ausfüllen lassen, damit ich die Gesamtrechnung schnell ausgleichen kann.

Zu den Kosten müsst ihr noch die Parkplatzgebühren (ca. 20 €), den Gepäcktransport auf der Fähre und die Kurtaxe einplanen!


Was müsst ihr noch bedenken bzw. mitbringen?



- Schlafsack und kleines Kissen

- Kulturbeutel mit Seife, Kamm Zahnbürste, Sonnencreme …

- Handtücher, Bademantel

- warmen Schlafanzug

- Hemden und Unterwäsche (Lieber Olli, eine habe ich noch von dir)

- Trainingsanzug

- Sportzeug und Badezeug

- Regenmantel und warme Kleidung

- Trinkbecher

- Schreibutensilien

- Krankenschein

- Drachen und Sportgeräte



Wenn noch Fragen offen geblieben sein sollten, dann meldet euch bitte bei mir.

Viele Grüße

André

13.02.2007

Jecke Zeiten – Comedy, Cabaret, Carneval

Pressemitteilung


Jecke Zeiten – Comedy, Cabaret, Carneval -
Und danach: DJ Rainer legt auf zur Stunksitzungsparty

Freitagabend ist Hochbetrieb in der Funsporthalle auf dem Hainberg. Die Theaterpräsentation Comic On aus Köln präsentiert ihr Programm „Jecke Zeiten“ in bester Tradition der Stunksitzung in Köln. Eine bunte Mischung aus Comedy, Caberet und Carneval erwartet die Besucher.
Danach legt DJ Rainer, bekannt aus vielen Jahren Oldie Classic Night im Blue Note, zur Party auf. Mit einem Koffer voll Musik bringt Rainer die Gäste zwischen 8 und 88 zum Tanzen und Schwärmen und erfüllt jeden Musikwunsch.
Karten gibt es den bekannten Vorverkaufstellen (€ 11,50) oder an der Abendkasse (€ 14,00).
Der Erlös aus der Veranstaltung kommt der Jugendarbeit des SC Hainberg und der Jugendhilfe Göttingen zugute.



Kontakt:
Siegfried Löprick
Jugendhilfe Göttingen e.V.
Tel 0551 5072767

Gustav Bode
SC Hainberg
Tel 0551 48283

13.02.2007

Platz 1 in Google !!!

Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass nun alle Beiträge gespidert (von Google durchsucht) werden. Manch großes Unternehmen hat um das gleiche Ergebnis zu erreichen schon richtig Geld hingelegt!

Anmerkung: Jeder kann mal versuchen, seinen eigenen Namen in Google einzugeben.....sobald der Name auf der Hainberger Site steht wird auch der Beitrag in Google gefunden!

13.02.2007

Hainbergs Routiniers sichern sich zwei Kreistitel

Gt. vom 13.02
Zwei von drei Titeln sicherte sich der SC Hainberg bei den Hallenfußball-Kreismeisterschaften der Alten Herren. Die Oldies von den Zietenterrassen holten sich die Titel bei den Ü 48 und Ü 40. Bei den Ü-32-Akteuren war der TSV Klein Lengden nicht zu bezwingen.
Göttingen (ver). Die Altherrenfußballer des NFV-Kreises Göttingen spielten am Sonntag in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Gesamtschule die Hallenmeistertitel aus. Dabei zeigten vor allem die Ü-48-Spieler des SC Hainberg, dass höchstens sie selbst in die Jahre gekommen sind, nicht aber ihr fußballerisches Vermögen.
Statt der ursprünglich gemeldeten sechs Mannschaften waren aufgrund der kurzfristigen Absagen des ESV Rot-Weiß und des TSV Ebergötzen nur noch vier Mannschaften angetreten. Somit wurde der Modus geändert. Nach den Gruppenspielen jeder gegen jeden gab es abschließend ein Endspiel Erster gegen Zweiten um den Kreismeistertitel.


Gleich die erste Begegnung des Tages zwischen dem DSC Dransfeld und dem SC Hainberg dürfte zu den Höhepunkten der Ü-48-Meisterschaft zählen. Beide Mannschaften agierten offensiv, so dass sich schon nach kurzer Zeit die Torwarte mit sehenswerten Paraden auszeichnen konnten. Von Altersgebrechen keine Spur. Die Spieler erwiesen sich als Routiniers im Kombinationsspiel und scheuten keine Zweikämpfe. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so fiel erst 20 Sekunden vor Abpfiff der zwölfminütigen Spielzeit das erste Tor. Mit einem exzellenten Fallrückzieher setzte Burkhard Schwalm vom SC Hainberg ein Zeichen für fußballerische Finesse.
Graumelierte Häupter waren demnach nicht mit müden Knochen und steifen Gelenken gleichzusetzen. Die Hainberger besiegten in der Vorrunde auch die übrigen Teilnehmer wie den TSV Adelebsen und die SV Groß Ellershausen/Hetjershausen. So standen sie schließlich im Finale und mussten sich ein zweites Mal gegenüber den Altherren aus Adelebsen beweisen.
Schwalm wird gefeiert
In der fünften Minute des Endspiels fiel das 1:0 für den SC Hainberg, doch der TSV Adelebsen ließ sich nicht entmutigen. Auch wenn die Kondition und Präzision der Pässe auf beiden Seiten zunehmend nachließ, konnte die Erschöpfung den Siegeswillen nicht bändigen. Dem TSV gelang kein Tor mehr, dafür aber dem SCH. Und zwar wie zu Beginn der Meisterschaft – gut 20 Sekunden vor Spielschluss. Zu großen Jubelschreien und Freudensprüngen reichte der Atem der Hainberger nicht mehr aus. Siegesgesten ließen sie sich dennoch nicht nehmen. SC-Spieler Reinhard Lüdcke gestand: „Man hat doch altersgerechte Schmerzen. Aber die Endorphine überwiegen jetzt“. „Mit 50 tut einem alles weh“ – das wiederum der Eindruck von Burkhard Schwalm. Das Gefühl als Torschütze – Schwalm erzielte fünf der neun Hainberger Tore – und als „Fallrückzieher-König“ gefeiert zu werden, dürfte jedoch reichlich Balsam für die geschundenen Spielerknochen sein.


Hainbergs Ü40 taten es den Ü48 nach
Ohne Niederlage (nur1 Remis gegen den FC Grone) in den Gruppenspielen, mußte unsere Mannschaft gegen SV Gr.Ellershausen mindestens einen Punkt holen, um die Endrunde zu gewinnen. Nach nur zwei Minuten lag der SCH 0:1 zurück, doch durch Tore von Röttcher, Bahlburg und Lohse drehte der SCH das Spiel noch und wurde auch bei den Ü40 verdient Hallenkreismeister 2007.
An dieser Stelle möchte sich der SC Hainberg bei allen Helfern für das Hallenturnier (Kuchenspenden,Verkauf etc.) ganz herzlich bedanken. Es war ein wirklich schönes gelungenes Turnier und alle Spieler und Zuschauer waren zufrieden.
Unsere Ü32 waren leider heute nicht so erfolgreich ( hier gewann der TSV Kl. Lengden) und belegten den 6 Platz in der Endrunde.

MB.

11.02.2007

Fa. Lanco und SC Hainberg heiraten

Am Mittwoch, den 06.02 haben Gabi Sander ( Fa.Lanco) und Thomas Jankowiak (SCH) geheiratet.
Herzlichen Glückwunsch wünschen euch beiden alle Hainberger.

Am 23.02 heiraten Jörg Lohse (SCH, Fa. Lanco) und Andrea Oelke ( Fa. Lanco ).
MB.

11.02.2007

Zweimal Kreismeister in nur 6 Stunden

Hainbergs ehemaliger 1. Vors. und Torwartlegende Jürgen (Jojo) Ahrens (53) schaffte das, was noch keinem Göttinger Fußballer gelang.
Nach den Ü48, wurde Jojo auch Hallenkreismeister bei den Ü40 mit dem SC Hainberg. Glückwunsch für diese wirklich einmalige sportliche Leistung.
MB.

11.02.2007

Auch Ü40 Hallenkreismeister

Was die Ü48 am Sonntagvormittag in der KGS-Halle vormachten, machte Hainbergs Ü40 nach. Ohne Niederlage (nur1 Remis gegen den FC Grone) in den Gruppenspielen, mußte unsere Mannschaft gegen SV Gr.Ellershausen mindestens einen Punkt holen, um die Endrunde zu gewinnen. Nach nur zwei Minuten lag der SCH 0:1 zurück, doch durch Tore von Röttcher, Bahlburg und Lohse drehte der SCH das Spiel noch und wurde auch bei den Ü40 verdient Hallenkreismeister 2007.
An dieser Stelle möchte sich der SC Hainberg bei allen Helfern für das Hallenturnier (Kuchenspenden,Verkauf etc.) ganz herzlich bedanken. Es war ein wirklich schönes gelungenes Turnier und alle Spieler und Zuschauer waren zufrieden.
Unsere Ü32 waren leider heute nicht so erfolgreich ( hier gewann der TSV Kl. Lengden) und belegten den 6 Platz in der Endrunde

MB.

11.02.2007

Alte Herren erfolgreich

Einen sehr erfolgreichen Sonntag erlebten die vielen Hainberger Fans heute in der KGS-Halle. Schon in der Vorrunde war allen SCH Fans klar, die Hallenkreismeisterschaft der Ü48 geht heute nur über den SCH.
Ungeschlagen in der Vorrunde stand man im Endspiel gegen den TSV Adelebsen. Nach überlegen geführten Spiel wurde der SCH durch Tore von Lüdecke und B. Jankowiak Hallenkreismeiser 2007. Das schönste Tor an diesem Tag schoss der Hainberger Stürmer Burghard Schwalm duch einen Fallrückzieher gegen den DSC Dransfeld.

MB.

11.02.2007

Hervorragende Jugendarbeit muss unterstützt werden - SPD Besuch beim SC Hainberg

Der SC Hainberg ist ein in Göttingen vergleichsweise junger Verein mit einer dafür sehr lebendigen Geschichte: 1980 von fußballbegeisterten Bewohnern des „Ebertals“ (= Lönsweg) gegründet, konnte der Verein gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt im Lönsweg Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene machen. Die eigenen Räumlichkeiten im Keller des Kinder- und Jugendhauses sind vielen Göttinger Sportlerinnen und Sportlern noch in guter Erinnerung. Doch die räumliche Enge und das Weggehen der Bundeswehr aus Göttingen eröffneten für den Verein neue Möglichkeiten:
Während man bis dato noch zum Training und Spielen in das Jahnstadion oder auf dessen Nebenplätzen musste, konnte nun der ehemalige Bundeswehr-Fußballplatz genutzt werden.
In Eigenarbeit wurde ab 2000 in mehreren Bauschritten das neue Vereinsheim in den ehemaligen Hallen der Kaserne gebaut. Seitdem der SC Hainberg sein Vereinsheim am Lönsweg verlassen hat und auf den Zietenterrassen sein neues Domizil bezogen hat, wurde die Mitgliederzahl um das Doppelte auf fast 600 gesteigert.
„Wir sind und wir bleiben ein Stadtteilverein,“ ist sich Geschäftsführer Gustav Bode sicher.
Beim SC Hainberg steht der Jugendsport an erster Stelle. Daher können sich der SC Hainberg sowie all diejenigen Sportvereine, die in Göttingen Jugendarbeit leisten, auf die Göttinger SPD verlassen. Christian Henze, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion: „Die Jugendarbeit, die vorher im Lönsweg gemacht wurde und jetzt durch den Verein hier fortgesetzt wird, ist wertvoll. Das alles passiert auf ehrenamtlicher Basis. Wir werden unsere Zusage an die Sportvereine halten und die Sportanlagen der Stadt Göttingen für die Vereine, die Jugendarbeit leisten, weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen!“
Und während der Verein anfangs nur ein reiner Fußballverein war, haben sich inzwischen auch andere Sportarten im Verein etabliert: Neben Volleyball, Badminton und Basketball und dem in Eigenarbeit entstandenen Boule-Platz auf dem Vereinsgelände macht vor allen Dingen die Samba-Gruppe immer wieder auf sich aufmerksam. Und auch das Projekt „Funsporthalle“ ist ein stadtweit einmaliges Projekt, was viele Jugendliche anspricht.
„In Zukunft wird der SC Hainberg sich in das neu entstehende Wohngebiet „Zietenterrassen“ integrieren, ohne seine Wurzeln im Lönsweg aufzugeben,“ sind sich Tom Wedrins, SPD-Fraktionsvorsitzender, und Renate Krenz, Bewohnerin des Lönsweg-Viertels und Kandidatin der SPD für den Stadtrat sicher.
„Sieben oder Acht zu Null“, sind sich Andre Pfitzner, Roman Müller und Martin Burkert uneinig, als sie sich zu der sozialdemokratischen Besuchsgruppe gesellen. Alle drei haben bis eben mitgespielt, haben sich bei der hohen Führung aber auswechseln lassen, um noch kurz „Hallo“ zu sagen. Noch ehe sich alle voneinander verabschieden, kassiert SC-Hainberg-Torwart Jojo Ahrens das erste Gegentor ...

10.02.2007

2 Freikarten zu gewinnen

Hainberg-Rätsel
Wir verlosen zwei Eintrittskarten für „Jecke Zeiten“, Comedy, Cabaret und Carneval am Freitag, den 16. Februar um 20.00 Uhr in der Fun-Sport-Halle.
Wer ist der noch aktive Hainberger auf dem Foto?
Lösungen bis Montag, den 12. Februar an
gustav.bode@sc-hainberg.de

Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.

0:2 in Nörten - Chancen zum Punktgewinn waren vorhanden

Erkner will auf der Einstellung aufbauen

"Nörten hatte nicht mehr Chancen, hat ihre aber besser genutzt als wir." Neu-Trainer Dennis Erkner war mit der Leistung und Einstellung seiner Mannschaft zufrieden.

Nach nur drei Trainingseinheiten, die Erkner mit der Mannschaft zusammen arbeiten konnte, entschied er sich dafür mit Yannick Broscheit einen A-Jugendlichen in der Viererkette zu bringen. Eines vorweg - er machte seine Sache sehr gut. Im Mittelfeld begannen die lange angeschlagenen und verletzten Lüdecke und Sange und "Boller" spielte ganz vorne im Sturmzentrum.

Und Hainberg legte los wie die Feuerwehr. Bissig in den Zweikämpfen und selbstbewusst im Spiel nach vorne erspielte sich die Erkner-Elf die ersten Chancen. Doch weder Gianni Weiß nach einem fulminanten Schuß aus 25 Metern an den Pfosten, noch Boller im Nachschuß hatten das Quentchen Glück auf ihrer Seite (4.). Nach etwas mehr als zwanzig Minuten musste der starke Frederic Pense (er steht auf http://goettingen.sportbuzzer.de/bezirksliga-braunschweig-staffel-4/artikel/wahl-zum-helden-der-woche-14/9337/8 zum Spieler der Woche zur Wahl) dann trotzdem hinter sich greifen. Nach einem Einwurf für Hainberg erkämpften sich die Nörtener den Ball und spielten ihn in ihrer gewohnt schneller Art und Weise zwischen die Viererkette. Thiele bedankte sich und schoss, noch von Erik Parusel abgefälscht, das 1:0 (23.).

Bis zur Pause passierte nicht mehr viel. Keseling schoss noch einen Freistoss aus aussichtsreicher Position in die Mauer. Dann ging es in die Kabine.

Nach dem Wechsel entwickelte sich eine hitzige, aber immer faire Partie. Steven Hühold gab das Comeback für seinen Heimatverein und brachte gleich viel Schwung auf die rechte Mittelfeldseite. Zu richtigen Torchancen reichte es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im Gegenteil: nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren war unsere Viererkette einmal nicht sortiert und Julian Keseling, Ex-Oberligaspieler vön Göttingen 05, spekulierte richtig und ließ Pense aus kurzer Distanz keine Chance. 2:0 (58.).

Aber wer jetzt erwartete das die Hainberger auseinander fielen, lag falsch. Immer wieder von draußen angetrieben (Erkner war emotional so engagiert, dass der Schiedsrichter ihn verwarnte) kamen sie nun zu echten Torchancen. Doch Paul Müller (73.) und Weiß (81.) vergaben aus guten Positionen. Und auch der Schiedsrichter spielte wieder einmal nicht mit. Nach einem klaren Foul an "Boller" im Sechzehner entschied der Referee das Spiel weiter laufen zu lassen (84.). Eine, später auch von Nörtener-Seite zugegebene Fehlentscheidung.

Seis drum. "Hainberg kämpft und lebt.", "Warum ihr da unten steht, versteh ich nicht!", "Ihr wart heute echt nicht nicht schlechter." waren nur einige Aussprüche von Nörtenern, Zuschauern und Presse.

Das wir uns davon nichts kaufern können, wissen wir auch. Trotzdem glauben wir noch an uns. Bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Denn wir sind???     HAINBERG!!!!!!

 

Forza SCH

Bruno Kassenbrock

Yannick Broscheit aus der A-Jugend bekam von Neu-Trainer Erkner das Vertrauen und spielte über 90 Min eine gute Partie.