Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
F1 überraschend ausgeschieden!
Das erste Spiel ging knapp mit 0:1 gegen den späteren Tabellenersten verloren, wir dachten es wird zweistellig. Das 2. Spiel gewannen die Kinder mit 5:0 gegen Geismar. Auch die weiteren Spiele wurden nur knapp verloren. Kinder - habt ihr echt super gemacht.
Bei der F-1 versagten jedoch die Nerven. Dies war ein rabenschwarzer Tag fast aller Kinder. Man brauchte aus 4 Spielen nur 4 Punkte um in die nächste Runde einzuziehen, aber selbst das gelang nicht. Die Kinder haben an diesem Samstag das Fußballspielen vergessen oder verlernt. Jason war der einzige, der seine Normalform zeigte. Somit rutschten wir vom 3. auf den 5. Tabellenplatz ab. Damit hatte keiner gerechnet . . .
Für die F-3 spielten: Allesia, Lilith, Johannes, Luca M. und Konstantin (Toni)
Für die F-1 spielten: Omar, Jannes, Jason, Jonte, Henry, Julian M. und Bastian
Über Hillerse zum nationalen Titel !!
HILLERSE. Ein Großereignis steht am 12. Mai 2007 in Hillerse an. Der TSV richtet in der MBÖ-Arena die Endrunde der Fußball-Niedersachenmeisterschaft für Altliga-Mannschaften (Ü40) aus – als erster Verein im Bezirk Braunschweig.
"Wir haben nächstes Jahr das Highlight in Hillerse", freut sich mit sichtlichem Stolz Uwe Grützmacher, Vorsitzender der Fußballsparte beim TSV Hillerse. Und dies nicht zu Unrecht.
Denn: "Für so einen kleinen Verein ist eine Veranstaltung in dieser Größe nicht üblich", unterstreicht Friedel Gehrke, zuständiger Spielleiter im Altherrenbereich für Ü32- und Ü40-Mannschaften beim Niedersächsischen Fußball-Verband.
Zusammen mit Kurt Schmidt (SV Alfeld), Helmut Königstein und Klaus Oehlers hat Friedel Gehrke (alle TSV Achim) nun die Sportanlage in Hillerse inspiziert – und ist beeindruckt. "Es gibt hier beste Voraussetzungen. Alles bettet sich wunderbar ein", lobt der NFV-Funktionär.
Vor rund zwei Jahren hat sich der TSV Hillerse für dieses Event beworben und überraschend den Zuschlag bekommen. "Wir honorieren damit die Verdienste des TSV, der 2005 sein 100-Jähriges feierte", begründet Friedel Gehrke. Dass diese Veranstaltung nun in Hillerse stattfindet, ist auch an einem Namen festzumachen. Fritz Höfermann, ehemaliger Vorsitzender des Verbandsspielausschusses des NFV, hat sich besonders stark gemacht für den Verein aus dem Gifhorner Landkreis.
Von rund 100 teilnehmenden Mannschaften haben sich 14 Vereine sportlich für die Endrunde des größten niedersächsischen Turniers in dieser Altersklasse qualifiziert. Dazu kommen der TSV Havelse als Titelverteidiger sowie der TSV Hillerse als Ausrichter. Glücksfee bei der Auslosung im Vereinsheim spielte Anke Dürkop, Spielerin bei den zweiten Damen des TSV Hillerse. Gespielt wird am 12. Mai 2007 zunächst in vier Gruppen.
Gruppe A: TSV Hillerse, GW Mühlen, TV Jahn Schneverdingen, TSV Pattensen.
Gruppe B: VfL Löningen, Sachsenross Hannover, TSV Auetal, VfL Wolfsburg.
Gruppe C: RW Damme, SC Hainberg, TSV Drangstedt, SV Olympia Braunschweig.
Gruppe D: TSV Havelse (Titelverteidiger), TuS Heeslingen, TV Bunde, GW Elliehausen.
Übrigens darf sich der Gesamtsieger bei der Endrunde voraussichtlich nicht nur über seinen niedersächsischen Titel freuen. Gleichzeitig kann der erste Platz die Qualifikation für ein Turnier auf Bundesebene bedeuten. "Der DFB beabsichtigt, 2007 zum ersten Mal eine deutsche Meisterschaft für Altliga-Mannschaften dieser Altersklasse auszuspielen", verriet Friedel Gehrke.
Wieder nur Unentschieden...
GT Bericht: VfB Bad Sachsa – SC Hainberg 1:1 (0:1). Der SCH hatte im ersten Abschnitt mehr vom Spiel. Schweiger und Lohse hätten schon vor der Pause für eine Vorentscheidung sorgen können. Diese beiden Spieler waren es auch, die nach Wiederanpfiff weitere Möglichkeiten gegen das Schlusslicht vergaben. „Wir hätten einen Auswärtssieg gut gebrauchen können. Aber mit dem einen Punkt können wir auch leben. Wir sind eben die Remis-Könige der Liga“, sagte SCH-Spieler Jörg Lohse nicht ohne Selbstironie nach dem Spiel. SC: Wolany – Suhr, Förster, Pfitzner – Thiele, Kapelle, Jansen, Schweiger, Lüdecke – Steinmetz, Lohse (65. Schwalm). – Tore: 0:1 Lohse (43.), 1:1 ET (70.).
SC Hainberg – TSV Holtensen 1:3 (1:0).
Dem 1:1 sei ein Handspiel des Holtensers Enrico Weiß vorangegangen, während der Handelfmeter beim 1:2 völlig ungerechtfertigt gewesen sei. „Holtensen hatte sicher mehr vom Spiel, aber unsere Abwehr stand sehr gut. Weiß und Stanko bekamen kaum einen Stich“, so Lohse. „Wir können mit dem Ergebnis leben, aber es wäre mehr drin gewesen.
SC: Wolany – Kapelle, Suhr, Pfitzner – Förster, Lüdecke, Steinmetz, Thiele – Schwelm (55. Hosseinzadeh), Schweiger (80. Manns). – TSV: Juric – Hottenrott, Knipper, Tadic – Ercan Beyazit, Erkan, Özkan Beyazit, Ghökan Beyazit, Rieck – Weiß, Stanko 85. Grimme). – Tore: 1:0 Steinmetz (41.), 1:1 Özkan Beyazit (47.), 1:2/1:3 Ercan Beyazit (56.; HE/75.)).
Hainberger Mannschaften holen 9 Punkte!
Quelle hna
Hann. Münden. Eine bittere 0:2 (0:0)-Heimniederlage kassierte Fußball-Bezirksligist FC Werder Münden gegen den SC Hainberg. Bitter war die Niederlage vor allem deshalb, weil die Gäste keineswegs Bäume ausrissen. In einer - vor allem nach der Pause - dürftigen Partie, setzten die Göttinger sich durch, weil der Gastgeber vor dem Seitenwechsel seine Chancen nicht nutzte und nach dem Wiederanpfiff einfach nicht mehr stattfand.
Es war sicherlich eine Schlüsselszene, als Libero Peter Kolbe nach nur 24 Minuten den Arm hob, um eine Verletzunmg anzuzeigen. Die Leiste. FC-Trainer Andreas Kirchner musste seinen Libero rausnehmen. Für Kolbe rückte Schlassa nach hinten. Und der hatte als "6er" bis dahin das Spiel angekurbelt. Jens Wucherpfennig übernahm Schlassas Rolle und der eingewechselte Vessel Uyzal den Defensivpart auf der rechten Außenbahn.
Wie sehr die Positionswechsel dem FC Werder schadeten, belegen die Zahlen: Bis zur 26. Minute wiesen die Mündener fünf gute Torchancen auf; nach dem Positionswechsel bis zur Pause nur noch zwei und in der zweiten Halbzeit überhaupt keine mehr.
Ohnehin bot die zweite Halbzeit aus Mündener Sicht Fußball zum Abgewöhnen. Hainberg, das in der Pause eine Kabinenpredigt über sich hatte ergehen lassen müssen, kam aggressiv und erfolgshungrig zurück auf den Platz. Der FC Werder dagegen ließ alle Vorzüge der ersten Hälfte vermissen. Vor allem die Offensive, die eine Halbzeit lang zwar nicht getroffen, aber wenigstens gezaubert hatte, machte keinen Stich mehr. Ermin Hasanovic, Astrit Elezi und Dzevad Gracic spielten einen völlig ineffektiven und merkwürdig zaghaften Ball. Die Außen waren abgemeldet: Munir Hajrovic gewann 45 Minuten lang keinen einzigen Zweikampf und Andreas Keil hing völlig in der Luft.
Auch wenn das 0:2 in der Entwicklung irregulär war (der insgesamt wenig überzeugende Unparteiische Ibrahim Demir übersah zunächst ein Foul- und dann ein Handspiel), so ging der Sieg der Gäste am Ende doch in Ordnung. (eko)
Macht alles nichts , Hauptsache gewonnen.
FC Lindenberg III – SG Hainberg/ Klein Lengden 1:3 (1:1). – Tore FCL: Schreiber. SG H/KL: Heuermann, Pfitzner, Guth.
SC Hainberg stürzt RSV 05 vom Bezirksliga-Thron
Die dunklen Wolken und die ungemütlich Witterung auf dem Hainberg passten zum stadtinternen Derby. Gegen den Neunten schlug dem RSV 05 nämlich ein schärferer Wind entgegen als beim klaren Sieg in Bad Sachsa vor einer Woche. Über weite Strecken der temporeichen Partie erwies sich der SCH als ebenbürtig. Zeitweise drückte Hainberg dem Spiel sogar seinen Stempel auf und war in der chancearmen ersten Hälfte durch Bahne Kapelle (11.) sowie Dennis Kramer (28.) torgefährlich. Vielversprechende Chancen Nach dem Wechsel machte der Gast spürbar mehr Druck und erspielte sich durch Dani El-Eid (58.) und Mohammed Oudali (74.) vielversprechende Chancen. Aber auch in der hektischen Schlussphase, als die SC-Abwehr unsicherer agierte, gelang dem RSV 05 nicht der ersehnte Siegtreffer. Entsprechend verärgert zeigte sich Trainer Stefan Margraf: „Ich bin enttäuscht. Wenn man so ein Spiel nicht gewinnt, hat man oben nichts zu suchen“, fand er klare Worte für den Verlust der Tabellenführung. Mit Blick auf die nächste Partie forderte er vom gesamten Team eine „deutliche Leistungssteigerung.“ Wie einen Sieg feierten hingegen die Hainberger das Unentschieden: „Wir haben uns den Punkt wirklich verdient“, sagte Coach Bernd Jankowiak. Vor allem der Abwehr zollte er ein großes Lob: „Die hat klasse gespielt“ und hob ausdrücklich Keeper Frank Wolany hervor, der in den letzten Minuten mit mehreren Glanzparaden das 0:0 rettete. Einziger Wermutstropfen auf Seiten des SC war das Ausscheiden des stark spielenden Dennis Kramer. Er wurde nach einer Schulterverletzung ausgewechselt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. SC Hainberg: Wolany – Kapelle, Förster, Suhr, Janssen – Lüdecke, Hosseinzadeh, Thiele, Schweiger (63. Manns) – Steinmetz, Kramer (56. Wondumu; 78. Schwalm). RSV 05: Schnitzker – Dierks, Hoyer, Götz, El-Eid – Erkner (85. Warnecke), Yildiz, Nourredine (59. A. Thomae), J. Thomae – Oudali, Müller.
Hallenspieltage der Jugendteams
Hallenspieltage der Jugendteams - Vorrunde
Tag, Datum, Beginn, Halle, Team
Sa 04.11. 10:00 Gimte F1 + F3
So 05.11. 10:00 Adelebsen F2
Sa 11.11. 14.00 THG E1 + E2
So 12.11. 10.00 Gr. Schneen G
Sa 18.11. 10.00 Bilshausen D3
10.00 Bovenden D1 + D2
So. 19.11. 14.00 Adelebsen C2
Sa 25.11. 10.00 Dransfeld F2
So. 26.11. 10.00 Adelebsen C1
10.00 MPG E1 + E2
Sa 02.12. 10.00 H.-Münden (Gy) F1 + F3
10:00 MPG G
So 03.12. 10:00 THG A
Sa 09.12. 09:30 Bilshausen D3
So. 10.12. 14:00 Adelebsen B2
Sa 16.12. 10:00 Gr. Schneen D1 + D2
So 17.12. 09:15 THG C3 - 14.15 THG B1 + B3
Karlheinz Böhm kommt!!!
Wir möchten uns und unsere Ziele dem Vorstand und interessierten Vereinsmitgliedern am 14. November 2006 um 19.30 Uhr im Vereinslokal vorstellen. Außer einem Bericht über unsere dann erst 4 -monatige Geschichte und unser geplantes "Großprojekt" in der Funsporthalle möchten wir mit dem aktuellen Fernsehfilm (ZDF Mai 2006) die Arbeit von "Menschen für Menschen" in Äthiopien und die einzigartige Geschichte der Stiftung präsentieren. Diese Geschichte ist zwangsläufig auch ein Bericht über die Person des Karlheinz Böhm (Kinofilm "Sissy") und seine Wandlung vom Schauspieler zum Entwicklungshelfer. Karlheinz Böhm lebt und arbeitet bis heute, mit 78 Jahren, ca. 6 Monate des Jahres unter einfachen und strapaziösen Lebensumständen in Äthiopien. Die Zeit in Europa verbringt er unermüdlich und unentgeltlich dafür, dass das Spendenaufkommen der Stiftung nicht versiegt und organisiert mit seiner Frau Almaz gemeinsam die beispielhaften Entwicklungsprojekte in Äthiopien. Menschen für Menschen leistet zwischenzeitlich 25 Jahre lang "Hilfe zur Selbsthilfe" und überweist mehr als 90 % des Spendenaufkommens nach Äthiopien! Dieses Ergebnis ist nur durch den ehrenamtlichen Einsatz des Gründers und vieler Helfer wie Sie auch in unserem Arbeitskreis zusammengefunden haben, möglich. Wir laden den 1. SC Hainberg ein, uns kennenzulernen. Wir wollen etwas bewegen uns werden das schaffen - auch dank der freundlichen Unterstützung des 1. SC Hainberg! Diese hat u.a. dazu geführt, dass Karlheinz Böhm persönlich am 29.06.2007 zu unserer sportlichen und kulturellen Großveranstaltung kommen wird - in die Funsporthalle!
Wir freuen uns auf Sie am 14.11.06!
Mit freundlichen Grüssen
Tomas Bode
Grone gewinnt Stadtderby gegen Hainberg
Vor dem Spiel wurde der am Dienstag nach Florida auswandernde Groner Torwart Joachim Henze (Tageblatt berichtete) vom Vorsitzenden Alfred Bonenberger und Teammanager Harald Peters verabschiedet. „Es war eine schöne Zeit in Grone“, bekannte Henze nach dem Abpfiff einer insgesamt mittelmäßigen Partie. „Wir sind einfach vorne zu harmlos“, gab Hainbergs Kapitän Sven Förster zu Protokoll. Seit drei Spielen kein Treffer mehr, gerade einmal elf Tore in zehn Partien und kaum eine echte Torchance in Grone: Da konnte Gästetrainer Bernd Jankowiak seiner Mannschaft nichts anderes als „ein schlechtes Spiel“ bescheinigen: „Aufgrund der ersten Halbzeit geht der Groner Sieg in Ordnung“, so Jankowiak. „Wir waren auch spielerisch überlegen“, ergänzte FC-Coach Djordje Curcic. Partie verflacht nach der Pause: Das war vor allem im ersten Durchgang zu erkennen, als sich die Partie vornehmlich in der Hainberger Hälfte abspielte und durch die beiden Treffer von Tappe zum 1:0 (19.) nach Freistoß von Bonus und dem „Billardtor“ mit Zwischenstationen bei Kapitän Gouloudis und Lüdecke zum 2:0 (29.) unterstrichen wurde. „In der zweiten Hälfte ist die Partie völlig verflacht“, meinte Peters. Zwar machte Hainberg mehr Druck, ohne allerdings FC-Keeper Henze nennenswert zu fordern. So verpuffte unter anderem ein Versuch von Dennis Steinmetz (80.). Zweimal hatte Tappe noch Einschussmöglichkeiten für Grone (54., 75.), und der stark agierende Jasarov (87.) traf nur den Pfosten. Ein Glück, dass Hainbergs Torwart Wolany über weite Strecken auf dem Posten war. Unverständlich, dass sich Grone nach einem passablen ersten Durchgang das Spiel in der zweiten Hälfte aufdrängen ließ. „Hauptsache gewonnen. Es zählen die drei Punkte“, verließ Peters so gesehen noch zufrieden den Platz. Grone: Henze – Bode, Küster, Kelch – Pelzer, Gouloudis, Lüdecke, (65.Bankovic), Bonus (81. Doroszcyk), Schneider - Jasarov, Tappe (81. Osei-Bonsu). Hainberg: Wolany – Kapelle, Förster, Suhr, Jansen –Lüdecke, Wonduma (65. P Jankowiak), Schweiger (45. Hosseinzadeh), B. Jankowiak (45. Manns) – Kramer, Steinmetz Tore: 1:0 Tappe (19.), 2:0 Tappe (29.). GT vom 23.10.06