Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.

Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!

Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen. 

Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.

09.10.2011

Hainberg gewinnt gegen Hattorf mit 2:1 (0:1)



"Dieser Kopf war zur richtigen Zeit am richtigen Ort".



Das war ein schwer erkämpfter Sieg heute gegen Merkur Hattorf für den SCH.
(von martin burkert)Die Hainberger Mannschaft wollte heute auf dem schwer bespiebaren Platz von Beginn an zeigen, wer Herr im eigenen Haus ist. Doch wie es beim Fussball eben so ist, ging der Schuss in der 7. Minute nach hinten los. Nach einer zu kurz abgewehrten Ecke stand der Hattorfer Beulecke völlig frei an der Strafraumgrenze und traf mit einem strammen unhaltbaren Schuss zur 1:0 Führung für die Harzer. Die Hainberger erholten sich schnell von diesem Schock und spielten die restlichen 85 Minuten Spielzeit munter auf das Tor der Hattorfer. Schon beim Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Martin Wiatreck aus Witzenhausen hätte der SCH zumindest nach vielen vergebenen Torchancen ausgleichen können, doch mit einem Rückstand ging es zur Halbzeit in die Kabinen. Auch in den zweiten 45 Minuten änderte sich das Bild nicht, Hainberg spielte offensiv, die Hattorfer verwalteten Führung.
Erst in den letzten 10 Minuten der Spielzeit konnten die Hainberger ihre Bemühungen in Tore umsetzen. Kevin Kahl traf zum Ausgleich und Daniel von Werder traf per Kopf zum viel umjubelten verdienten Siegtreffer

09.10.2011

Team 4 siegt im Spitzenspiel gegen Bremke



Team 4 spielte in folgender BesetzungChristian Westensee - Andre Pfitzner - John Deike, Christian Vöhringer - Roman Müller, Ole Fröhlich - Murrat, Niklas Pfitzner, Vjeko Resman - Michael Meseke, Jörg Lohse; eingewechselt: Frank Wolany, Nils Hocke; nicht eingesetzt Reinhard Penno

04.10.2011

3. Herren verteidigt die Tabellenführung souverän in Sichelnstein!!!

Auf dem kleinen „Maulwurfacker“ boten unsere Jungs trotzdem ein gutes Kombinationsspiel auf. Gerade über die starke Viererkette um den starken Kapitano Cello Padovan wurden unsere Angriffe perfekt eingeleitet.


Folglich führten wir nach 10 Spielminuten durch den starken Nico Schlote mit 1:0. Der 2.&3. Treffer zum 2:0 sowie 3:0 durch Sven-„Doppelpack- Oliver“ Sange bedeutete dann auch gleichzeitig die Halbzeitpause.


Leider nahm unser Team in der 2. Halbzeit unter der prallen Sonne das Tempo extrem raus. Das Ergebnis wurde größtenteils nur noch verwaltet. Unsere Nummer 10, Daniel Schwalm, hatte leider nicht seinen besten Tag erwischt. Unser Daniel, in Fachkreisen auch „Jockel Lohse- Chancentod“ genannt, vergab einige hochkarätige Torchancen aus diversen aussichtsreichen Positionen.


Das 4 sowie 5:0 durch Harry Siegmann und erneut Nico Schlote schraubte das Ergebnis dann doch noch in die Höhe.


Fazit: Gegen einen schwachen Tabellenletzten hätten wir deutlicher gewinnen können und vielleicht auch müssen. Am kommenden Sonntag geht’s zum Tabellendritten nach Bonaforth. Die starken Bonaforther werden uns alles abverlangen. Dort muss dann eine wesentlich bessere Leistung abgefufen werden.


Für den SCH spielten:
Blank, Frosch-Küppers-Padovan-Lochow, Zerol-Schlote-Schön-Siegmann, Schwalm-Sange


Eingewechselt:
Forward, Ansari, Kolb


SPAGHETTI.

04.10.2011

A-Jugend gewinnt 8 : 1 gegen JSG Vfl Salder/TSV Salzgitter

Am Ende war es dann ein klarer Sieg, der bei konzentrierter Chancenauswertung auch höher hätte ausfallen können. Aber wie in den Spielen zuvor war die Anfangsphase der Hainberger A-Jugend katastrophal, so dass es folgerichtig wieder nach ca. 5 Minuten nach einer Ecke, die unser Keeper Damon Mojaddad nicht festhalten konnte, 1 : 0 für die Gastgeber hieß.


Kapitän Artur Helmut war das dann doch zu viel: er nahm sich zwei mal den Ball an der Mittellinie, zog ein mal aus 35 m ab, spielte ein mal einen Doppelpass mit Jonas Hille und schon stand es 1 : 2. Nun waren auch die anderen Hainberger nach der langen – und bei dem warmen Wetter nicht ganz erholsamen - Fahrt nach Salzgitter wach geworden und spielten engagiert nach vorn.


Vor der Halbzeit trafen noch Niklas Pfitzner und Alex Hafner zum beruhigenden 4 : 1 Halbzeitstand.
Die selbst uns körperlich unterlegene Mannschaft der Gastgeber hatte in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel entgegen zu setzen. Hainberg erspielte sich eine Vielzahl von Torchancen, von denen aber viele nicht genutzt wurden. Für den Endstand von 8 : 1 sorgten dann noch Niklas Becker mit zwei und Björn Bode und Jonas Hille mit je einem Treffer.
Der Sieg brachte noch einmal drei wichtige Punkte, bevor es nun am kommenden Samstag im Heimspiel um 16.30 Uhr gegen den deutlichen Titelfavoriten JFV Northeim geht. Trotz des Sieges braucht es eine deutliche Leistungssteigerung, um ein umgekehrtes Ergebnis vermeiden zu können. Die Spielgemeinschaft aus Northeim und Roswithastadt kommt mit sieben Siegen und 42 : 3 Toren nach sieben Spielen angereist. Da freuen wir uns auf guten Fußball.


Für den SC Hainberg schwitzten in der Sonne Salzgitters:


Damon Mojaddad, Valentin Suchfort, Jasper Krone, Leo Velasquez, Düzgen Sengül, Jonas Hille, Mevludin Zenuli, Niklas Pfitzner, Artur Helmut, Niklas Becker, Alex Hafner, Jonas Resman, Björn Bode, Josip Grbavac


Olli & Spaghetti

01.10.2011

F3 kommt immer besser in Fahrt

Nach dem Ausgleich der Platzherren traf Jannes auf Vorarbeit von Camillo Guse und Paul Maier erneut zum 2:1.In der zweiten Halbzeit machte dann Bela auch noch das 3:1. In der Abwehr hat das Kopfballwunder Arne sehr viele Bälle suverän rausgehauen und Leo hat viele Bälle sicher geklärt.
Es waren dabei: Lahual Vöhringer, Leo Mauritz, Arne Wedrins, Bela Bahrami, Camillo Guse, Jannes Gremler und Paul Maier.

01.10.2011

C-Junioren: Punktgewinn in letzter Minute



Landolfshausen war das spielerisch bessere Team und ging nach 10 Minuten durch einen Distanzschuss in Führung. Fast postwendend gelang Felipe Sanchez auf Vorarbeit von Jannes Bokeloh und Joshi Lützeler aus halbrechter Position der Ausgleich. Spielzüge dieser Art hatten jedoch seltenheitswert. Die Platzherren operierten viel mit langen Bällen in die Spitze auf den unermüdlichen Joshi Lützeler und den agilen Felipe Sanchez. Ansonsten litt der Spielaufbau unter einer hohen Fehlpassquote. Landolfshausens Mittefeld gelang das wesentlich besser, ohne allerdings vor der Pause zu zwingenden Torchancen zu kommen. Nach dem Wechsel wurden die gefährlichen Situationen im Strafraum der Hainberger zahlreicher, die Dominanz der Gäste stärker. Pfosten, Torhüter Tim Höbelmann und etwas Glück verhinderten einen höheren Rückstand.
Bis die Hainberger in der Schlussphase wieder ihr Herz in die Füße nahmen und am Ende mit dem Ausgleich belohnt wurden.



Aufgebot: Tim Höbelmann – Kevin Lorke, Lasse Sager, Tom Greger, Michel Kämper – Jannes Bokeloh, Cedric Goldmann – Julian Goerigk, Felipe Sanchez, Maciek Mundowski – Joshi Lützeler; eingewechselt Marc Minor

30.09.2011

Sieben Tore in Petershütte




Daniel von Werder traf gleich zweimal gegen Petershütte.


(mb)Mit 5:2 (2:1) gewann die Mannschaft vom SC Hainberg am Freitag bei der Reserve von Petershütte.
Der SCH geriet zwar mit 0:1 durch Ronny Drechsel in Rückstand und viele hatten schon die Befürchtung, dass die Hainberger wieder mal ohne Punkte aus "Hütte" nach Göttingen zurückkehren mußten, doch 2x von Werder, Steven Hühold, Max Walter und Johannes Dösereck sorgten für den deutlichen Auswärtssieg der Hainberger. Die Gräbelelf verbesserte sich durch diesen Sieg auf Platz 3 der Tabelle.

26.09.2011

Team 3 gewinnt souverän im Spitzenspiel gg. TSV Landwehrhagen

Im vermeintlichen Spitzenspiel ging es auf den Zietenterrassen zur Prime- Time (15 Uhr) gegen den bis dato punktgleichen TSV aus Landwehrhagen. Die Gäste aus Südniedersachen, bzw Nord-Hessen , sind mit einem 20- Mann Kader angereist. Die klare Marschrichtung „AUFSTIEG“ vor Augen mussten die TSVer jedoch gegen unsere „JUNGEN & WILDEN“ erstmal bestehen. Und das ging gründlich in die Hose.


Direkt nach Anpfiff bestimmte die Hainberger- Truppe das Spielgeschehen. Mit einem soliden Spielaufbau über die starke 4er- Kette Frosch-Küpper-Padovan-Forward wurde der Gegner klar dominiert. So war es reine Glückssache, dass unsere Offensive zahlreiche Tormöglichkeiten ausgelassen hat. So war es z. B. Aushilfe Pauli Rieck oder Daniel Schwalm oder Nico Schlote welche am glücklichen Gästekeeper gescheitert waren.


Zur Halbzeit war allen klar, dass das gute Kombinationsspiel in Kürze Früchte tragen musste. Wie gesagt, auch geschehen!


So war es der wie immer starke Daniel Schwalm, welcher den Ball in die Maschen der Gäste bugsierte. 1:0. Der Gast aus Landwehrhagen fand einfach kein probates Mittel, gegen unsere gute Verteidigung sowie die gute Defensivarbeit des Mittelfelds zu bestehen. Unsere Vertretung im Tor, Aufstiegsheld der vergangenen A-Junioren Pourja Hossenjanj, machte seine Sache gut. Hier riecht es nach einem neuen Konkurrenzduell im Tor der 3. Herren !


Das 2:0 durch Paul Rieck, sowie das 3:0, erneut durch Daniel Schwalm nach traumhafter Vorarbeit durch Matze Frosch bedeutete dann die Entscheidung der Partie. Das 4:0 nach guter Vorarbeit von Martin Schwalm erzielte Nico Schlote.


Am kommenden Sonntag geht es dann nach Sichelnstein. Auch da zählt mal wieder nur ein Sieg.


Es spielten:
Pourja, Cello- Matze- Bene- James, Zerol- Schlote- Ronnie- Pauli, Schwalle- Matjes


Eingewechselt:
Chrissy- Harry- Ary- Güclü

26.09.2011

A- Junioren mit einem KATASTROPHEN-WOCHENENDE!!!

DONNERSTAG
JSG Bollensen/Schoningen/W - SC Hainberg 4 : 2


Flutlichtspiel in der Woche, Europacupfeeling ... sollte man meinen. War dann aber gegen die Vertretung aus den Dörfern unmittelbar vor Uslar nicht so. Eine 2 : 4 Niederlage, die bei Aufbietung der gebotenen Konzentration und Einsatzbereitschaft hätte vermieden werden können. „Da habt ihr euch am Ende selbst geschlagen“, kommentierte dann auch der Trainer der Gastgeber nach dem Spiel. Was meinte der Mann?


Von Beginn an waren wir nicht sehr wach. Einem frühen Treffer der Hausherren versagte der Schiri (dazu weiter unten) die Anerkennung. Im zentralen Mittelfeld liefen die Beteiligten nach Lust und Laune, aber ohne jede Struktur umher. Ein Ballverlust dort und die Schoninger u.a. erzielen das 1 : 0. Jonas Hille ist es dann, der einfach mal am Rande des Strafraums abzieht und dessen abgefälschter Ball sich dann unhaltbar ins Tor neigt. Unser Spiel wird aber nicht besser. Ein unendliches Geschwafel innerhalb der Mannschaft und ewige Kommentare zu jeder Schiedsrichterentscheidung nehmen immer mehr Raum ein.


In der Halbzeitpause Korrekturversuche durch die Trainer. Und in der Tat übernehmen wir die Kontrolle über das Spiel, haben Chancen, aber leider keinen Erfolg. Dann unterläuft Timo Thielemann – ansonsten wieder Top Leistung – einen Freistoß, 2 : 1. „Los jetzt, Jungs“, überschlägt sich Spaghettis Stimme. Anstoß, Ball nach vorn, Alex Hafner, 2 : 2.


Wer hat alles fünf Minuten bekommen? Robert Kerl wegen Schubsens, Artur Helmut wegen Nachtretens, Niklas Pfitzner wegen Meckerns, Alex Hafner wegen weiß ich nicht. Dazu: Artur bekommt die rote Karte, weil er Valentin Suchforts ewiges Gemaule nicht mehr hören kann und diesen zurechtweist. Der Schiri wertet dies als Beleidigung des Mitspielers. Wir haben es lange diskutiert: hart, aber vertretbar. Und deswegen an dieser Stelle: nach dem Spiel der typische Hainberger Reflex „ Der Schiri war für den Gegner !“. Völliger Blödsinn, der hat einen Treffer (siehe oben) der Gastgeber nicht anerkannt und hat zwar für uns harte aber letztlich vertretbare Entscheidungen getroffen.


Die zweite Halbzeit also mehr oder weniger zu zehnt oder gar zu neunt. Trotzdem aber Überlegenheit. Nahezu Spiel auf ein Tor. Dann schlägt allerdings das für uns im Moment typische Hainberger Pech zu. Im Zweikampf wird Innenverteidiger Basti Leitzmann verletzt und muss mit Schmerzen vom Platz. Klare Diagnose: Bänderriss im Sprunggelenk, mehrere Wochen Pause. Jetzt kommt alles zusammen. Die zentrale Defensive verliert mit Artur und Basti zwei wichtige Leute. Die Lücken schließen wir nicht: 2 : 3, 2 : 4.


Kein Punkt, kein Geburtstagsgeschenk für Alex Hafner, kein Eis zum Kühlen, kein Grund zur Freude, dafür aber einen weiteren Dauerverletzten und einen Kapitän mit Rot.


Im Flutlicht waren folgende Hainberger geblendet:
Timo Thielemann, Düzgen Sengül, Valentin Suchfort, Basti Leitzmann, Robert Kerl, Jonas Hille, Josip Grbavac, Niklas Pfitzner, Jasper Krone, Niklas Becker, Björn Bode, Alex Hafner, Tristan Jende, Artur Helmut


SAMSTAG:
SC Hainberg – JSG Arminia Vechelde 4 : 4


Gegen die bis dahin punktlosen Gäste aus Vechelde war eigentlich ein Sieg angestrebt worden, aber am Ende mussten wir mit dem einen Punkt und der Tatsache, den Punkteabstand zu Vechelde gewahrt zu haben, zufrieden sein.


Nach drei Minuten führten die Gäste bereits mit zwei Treffern. Valentin Suchfort verlor in der ersten Aktion des Spiels einen Zweikampf gegen den schnellen Vechelder Kornmann, dessen anschließenden Torschuss Timo Thielemann nicht halten konnte. Zwei Minuten später wird ein reingeflankter Ball nur schwach per Kopf in die Mitte vor den eigenen Sechzehner geklärt. Den springenden Ball haut Vecheldes „Neuner“, Mathejczyk, per „Sonntagsschuss“ unhaltbar aus ca. 20 m ins Dreieck.
Die Stimmung bei uns auf dem Tiefpunkt. Fussballerisches Gegurke, viele Ballverluste, wenig Struktur, kein Zusammenspiel, grauenhaft. Die Trainer geschockt. Tristan Jende verletzt sich bei einer Rettungsaktion am Handgelenk, Robert Kerl, nach gefühlten vier Stunden Autofahrt, kommt für ihn auf das Feld.


Der unermüdliche Alex Hafner ist es, der sich auf außen durchsetzt, den Ball nach innen auf Niklas Pfitzner bringt, der sich die Chance nicht entgehen lässt, 1: 2. Kurz danach behauptet sich Leo Velasquez im Strafraum der Gäste, zieht ab und trifft zum verdienten Ausgleich. Jetzt muss doch was gelingen. Ecke für den SC Hainberg. Aber statt durch eine Standardsituation Gefahr für den Gegner aufzubauen wird auch dieser – als einer von vielen katastrophalen Eckstössen - Ball von der Vechelder Abwehr nach vorn rausgehauen, Mathejczyk gegen drei Hainberger, 2 : 3.


Zum Haare raufen. Halbzeit. Alex Bindseil und Björn Bode für Niklas Pfitzner und Josip Grbavac. Anstatt nun den Ausgleich zu erarbeiten spielt Jonas Hille auf Höhe der Mittellinie einen Fehlpass, wieder hauen die Gäste den Ball nach vorn, wieder wird unsere Abwehr verladen, 2 : 4. Kapitän Artur Helmut, der wegen einer Spielsperre nicht dabei sein darf, kriegt am Rand die Krise. „Das gibt es doch nicht“. Vechelde hat dann noch eine klare Chance auf einen weiteren Treffer. Glück gehabt.
Alex Bindseil gibt nicht auf, kann den Ball querlegen auf Niklas Becker. Bei „Nikki“ Becker läuft es im Moment nicht gerade bestens, aber diese Chance nutzt er und schiebt den Ball zum Anschlusstreffer ein. Wir Trainer hoffen, dass bei Nikki jetzt der Knoten geplatzt ist, denn eins ist für uns sicher: wir haben da einen Top Stürmer.
Ein Schuss auf das Vechelder Tor kann der Keeper nicht festhalten, fuchtelt mit dem Ball auf der Linie rum, drin, nicht drin, drin?! Für den Schiri ganz klar: weiter spielen.


Wird das noch was? Niklas Pfitzner kommt für Leo, der seine Aufgabe gut erfüllt hat. Alex Hafner rückt auf die „Sechs“, Pfitzy soll das Spiel wieder antreiben.
Endlich startet auch Jonas Hille mal, spielt einen Doppelpass mit Nikki Becker, behauptet den Ball und schießt ihn unhaltbar unter die Latte zum 4 : 4.


So bleibt es. Kein gutes Spiel. Viele Schwächen haben sich offenbart. Gut nur, dass unser Keeper Timo Thielemann eine starke Leistung abgeliefert hat, sonst wären wir ohne Punkt geblieben. Unser Spiel muss jedenfalls besser werden, sonst reihen wir uns bald auf einem Abstiegsplatz ein.


„Gegurkt“ haben für den SC Hainberg:
Timo Thielemann, Düzgen Sengül, Robert Kerl, Valle Suchfort, Jasper Krone, Leo Velasquez, Niklas Pfitzner, Björn Bode, Josip Grbavac, Jonas Resmann, Niklas Becker, Jonas Hille, Alex Hafner, Alex Bindseil, Tristan Jende


Draußen gelitten haben: Artur Helmut, Basti Leitzmann, Roberto Schipper und


Olli und Spaghetti

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