Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
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Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
A- Jugend des SC Hainberg gewinnt Heimspiel gegen Fortuna Lebenstedt
Hat man - wie wir am vergangenen Wochenende - das erste Spiel klar verloren, herrscht auch schnell mal Unsicherheit in den Reihen der Verantwortlichen. Das nächste Spiel muss dann sitzen - denn ansonsten wird aus Unsicherheit auch schnell mal Hektik.
Aber die A-Jugend des SC Hainberg war von Beginn an entschlossen, die Schlappe der Vorwoche auszubügeln. Insbesondere die Defensive arbeitete dieses Mal konzentriert und ohne Zögern. Die Innenverteidiger Valentin Suchfort und Manuel Jerzyk agierten konsequent und nahezu fehlerfrei. Keeper Frederic spielte prima mit und unterband mehrfach die Angriffe der Fortunen durch entschlossenes Einfreifen auch außerhalb des Strafraums. Die Außenverteidiger Konstantin Rammert und Laurenz Rebesky ( beide Jahrgang 95 ) erfüllten nicht nur ihre Defensivaufgaben gut, sondern versuchten auch immer wieder, in der Vorwärtsbewegung dabei zu sein.
Wesentlich für den guten Auftritt der Jungs war aber - darf man sagen "vor allen Dingen" ohne dass man andere damit zurücksetzt? - (also gut:) war aber vor allen Dingen das starke Spiel von Alex Hafner und Robert Kerl. Beide haben sich - wie man so sagt - nicht geschont und immer wieder Bälle für das Spiel nach vorn erobert.
Und das Spiel nach vorn? Für unsere Verhältnisse ohne Fehl und Tadel. Zweimal setzte sich Niclas Becker auf der linken Seite nach guter Vorarbeit durch und bediente mustergültig erst Jonas Hille und dann noch Marvin Oetzel. 2 : 0 zur Halbzeit.
Die Aufforderung in der Pause, konzentriert weiter zu spielen, setzte die Mannschaft trotz des vorübergehenden Anschlusstreffers zum 2 : 1 gut um.
Josip Grbavac erhöhte zum 3 : 1 und hatte in der Folge die Möglichkeit, das Ergebnis noch auszubauen. Erneut war es dann Jonas Hille, der dieses Mal einen Freistoß zum 4 : 1 direkt verwandelte,
Den Schlusspunkt einer insgesamt guten Partie setzte dann Niclas Becker, der das 5 : 1 markierte.
In der zweiten Halbzeit ergänzten Stefan Goderski und Till Bornemann die Mannschaft. Fadel Ayoub, der ebenfalls zur Verfügung stand, wenn denn das Spiel einen anderen Vlauf genommen hätte, musste nicht eingesetzt werden und konnte damit sein Spielrecht für die A 2 bewahren. Till ind Stefan fügten sich problemlos in das Geschehen ein. Bis zum Spielende gelang es, die Gäste aus Lebenstedt frühzeitig unter Druck zu setzen und somit deren Spielentwicklung weitestgehend zu unterbinden.
Die Unsicherheit ist nun einem vorsichtigen Selbstvertrauen gewichen. Aber wir wissen als Hainberger Trainer, dass eine gewisse Skepsis auch in den Momenten des Erfolgs immer geboten ist. So auch jetzt: die Hälfte der A 1 und noch einige Spieler der A 2 ist die kommende Woche auf Kursfahrt. Kein Training, keine Vorbereitung auf das nächste Spiel, das genauso schwer sein wird, wie es das erste schon war.
Für Freude sorgten:
Frédéric Pense , Manuel Jerzyk, Valentin Suchfort, Laurenz Rebesky, Konstantin Rammert, Alex Hafner, Robert Kerl, Josip Grbavac, Jonas Hille, Niclas Becker, Marvin Oetzel, Till Bornemann, Stefan Goderski, Fadel Ayoub
Gefreut haben sich:
Christian "Spaghetti" Dreher, Klaus Kolb u. Oliver Hille
SCH mit wichtigen Sieg in Wulften
Danke Boller. Mit seinen zwei Toren verhalf Daniel von Werder dem SCH zu drei Punkten
TSV Wulften – SC Hainberg 1:2 (1:2).
Nach verschlafener Anfangsphase und 0:1-Rückstand kamen die Hainberger besser ins Spiel, hätten sogar einen
noch klareren Erfolg landen können, wenn Müller von Werder, Esseling und Krauss nicht reihenweise beste Chancen ausgelassen hätten.
„Das war ein Pflichtsieg, bei dem wir es uns selbst schwer gemacht haben“, berichtete SCH Abteilungsleiter Jörg Lohse,
der froh war, dass Keeper da Cunha fünf Minuten vor Schluss noch den Ausgleich verhindert hat.
SCH: Da Cunha – Wolf, Ludwig, Dannenberg, Kapelle – Wagner (70. Müller), Schaffer (Walter), Schiller – Krauss, von Werder.
Tore:1:0 Ludwig (16.), 1:1, 1:2 von Werder (20., 35./FE).
Escherode/Uschlag bezwingt SC Hainberg III 3:2
Bericht aus der HNA:
Und wie sie es mit den Hainbergern aufnahmen. Schon zu Beginn wurde mutig nach vorne gespielt. Von großem Respekt gegenüber den Spitzenreiter war nichts zu spüren. Allerdings hatten die Gäste hervorragende Konterspieler in ihren Reihen, die bis zur Pause bereits alles klarzumachen schienen.
„Ich habe nur gesagt, dass, wenn wir noch etwas ausrichten wollen, wir noch einmal richtig Gas geben müssen“, erzählte Ernst, der sein Team nach nur sieben Minuten wieder aufs Feld geschickt hatte. Seine Schützlinge nahmen sich die Worte zu Herzen und kämpften weiter. Schon nach zwei Minuten nickte Jonas Kördel eine Flanke von Pascal Ferber vom linken Flügel zum 1:2 ein. Als sich Mittelfeldantreiber Kördel wenig später aber am Oberschenkel zerrte und ausgewechselt werden musste, bangten die Anhänger um die Fortsetzung der gerade begonnene Aufholjagd. Lange tat sich nicht mehr viel. Außer den gefährlichen Gästeangriffen über die Flügel, wo sie klar stärker waren. Im Abschluss fehlte Hainberg jetzt aber Genauigkeit.
Nicht so den Gastgebern. In der 80. Minute verbuchte sogar SG-Torhüter Schauwecker einen Scorerpunkt: Sein weiter Abschlag sprang über den letzten Hainberger Abwehrspieler, und Routinier Horst Gerwig traf aus spitzem Winkel zum 2:2. Escherode/Uschlag konnte jetzt aufgrund einer besser stehenden Defensive auf Sieg spielen. Erneut nach einem hohen Pass lupfte Gerwig den Ball mit letzter Kraft über den Hainberger Keeper und wurde damit zum Mann des Tages. SG Escherode/Uschlag: Schauwecker - Wucherpfennig, Brückmann, Billing - Stollberg, Kördel, Kosch, Seiffert, Morales - Ferber, Gerwig; Kempe, Queck, Bücking. SR: Seute (Hann. Münden). Tore: 0:1 Schön (24.), 0:2 Steinmetz (40.), 1:2 Kördel (47.), 2:2, 3:2 Gerwig (80./86.).
B-Junioeen grüßen als Tabellenführer!
Jugendtrainer kennen diese Tage: Am ersten Spieltag die Tabellenführung eingefahren, heiß wie Frittenfett auf das nächste Spiel und dann kommt am Spieltag die erste Absage: Magen-Darm-Grippe. Es folgen eine Erkältung, eine Orchesterprobe, die Besprechung eines Schüleraustausches usw. usw. . Kapitän (Jannes Rösing) und der beste Torschütze (Felipe Sanchez) ebenfalls nicht dabei, und plötzlich bekommt man keine Mannschaft mehr voll und telefoniert sich um den Verstand, um irgendwie noch antreten zu können. In unserem Fall bedanken sich Trainer und das gesamte Team für die sofortige Hilfe der C-Junioren und deren Trainer Roman Müller. In Person von Lukas Klasen, Maciek Mundkowski und Joschua Lützeler sprangen drei C-Jugend-Spieler ein, die sofort in die Anfangsformation im Spiel gegen die JFV West rutschten. Nach 20 zerfahrenen Minuten fand das Team schließlich zusammen und zeigte, wie wichtig die richtige Einstellung und der Willen im Fußball sein können. Angeführt von Simon Scheuchzer, Cedric Goldmann, Ugur Özcan, Laith Mugames und dem an diesem Tag glänzend aufgelegten Lasse Sager und Sergej Heckmann bestimmte man das Tempo das Spiel und kam durch Tore von Mugames (4), Heckmann (1) und Goldmann (1) zu einem 6:1 Sieg, der bei besserer Chancenverwertung und einem Spiel über die volle Spielzeit (der Schiedsrichter pfiff wegen Dunkelheit fünf Minuten früher ab) durchaus höher hätte ausfallen können.
Am Samstag dann ging es mit fast vollständigem Kader gegen die bisher ungeschlagene JSG Weende Ost. Optimistisch gingen Team und Trainer daher ins Spiel und sahen sich in ihrer Siegesgewissheit zunächst getäuscht. Dass es nämlich noch nicht von selbst geht, zeigten die ersten 25 Minuten in denen man über den Spielstand von 1:1 noch glücklich sein konnte. Es war dem wieder genesenen Felipe Sanchez zu verdanken, dass das Spiel dennoch mit einer 4:1- Führung in die Halbzeit ging. Mit vier (!!) Toren in Folge zeigte Sanchez Im bild mit Cedric Goldmann) seine Wichtigkeit fürs Team und befreite dasselbige aus seiner Lethargie. In Hälfte zwei zeigten die Jungs dann auch wieder ihr spielerisches Potenzial und fuhren das Spiel souverän mit 7:1 nach Hause. Die drei Tore erzielte Laith Mugames, der den Ausflug seiner gesamten Familie verschob, um am Spiel teilnehmen zu können. Besonders die erste Hälfte und die immer wieder prekäre personelle Situation sollten dem Team zeigen, dass es zu jeder Zeit in die andere Richtung gehen kann. Um die Tabellenführung zu verteidigen wird mehr von Nöten sein, als das bisher Gezeigte. Eine hohe Trainingsbeteiligung, der ständige Willen sich zu verbessern und eine Bereitschaft, wie die von Laith Mugames, der zeigte, dass man die Prioritäten durchaus auch im Fußball setzen kann, werden entscheidend über einen weiteren positiven Verlauf der Saison sein. Bereits am kommenden Spiel am Donnerstag steht das Team erneut ohne Torwart da und ist auf den guten Willen von Mittelfeldstratege Timo Krüger angewiesen, der sich für einen Sieg erneut die ungeliebten Handschuhe überstreifen müsste.
C-Junioren: Niederlage trotz 2:0-Führung
Dabei hatte alles so gut begonnen. Gegen die konterstarken Gastgeber brauchten die Hainberger gut zehn Minuten ehe sie ins Spiel fanden. Die Führung der Gäste erzielte Maciej Mundkowski per Foulelfmeter. Alex „Ali“ Peronko erhöhte mit seinem sehenswerten Freistoß in den Winkel auf 2:0. Weiterr Einschussmöglichkeiten blieben ungenutzt.
„Ein dritter Treffer hätte uns sehr geholfen“ meinte Roman Müller nach dem Spiel, denn auf der Gegenseite fanden die Radolfshäuser immer wieder zu leicht den Weg durch die Defensivreihen der Göttinger. Der 2:1-Anschlusstreffer kurz vor der Pause fiel aber per Distanzschuss.
Nach dem Wechsel zerfiel die Ordnung der Hainberger und so waren die weiteren Treffer eine logische Folge, wenngleich der Ausgleich das Resultat eines umstrittenen Strafstoßes war. Zwar berappelten sich die Blau-Weißen nach dem 2:4 noch einmal kämpferisch, doch spielerisch lief nichts mehr zusammen. Am Ende stand ein verdienter Sieg der Radolfshäuser.
Aufstellung: Klasen – Lützeler, Bokeloh, Iber, Krebs (im Bild) – Glier, Heppner – Jürgenliemk, Mundkowski, Peronko – Grbavac; eingewechselt Goerigk; nicht eingesetzt: Kalantari, Minor, Höbelmann
SCH mit Heimniederlage gegen Weende
Aus der HNA
SC Hainberg - SCW Göttingen 0:1 (0:1).
„Glücklicher als wir heute kann man nicht gewinnen“, gab SCW-Trainer Marc Zimmermann zu. Hainbergs Trainer Oliver Graebel zählte in der letzten Stunde „neun hundertprozentige Chancen für uns“; doch sie alle scheiterten am Weender Schlussmann Stefan Schwoerer. - Tor: 0:1 Bianco (9./FE).
B-Junioren mit geglücktem Saisonstart
Bereits am vergangenem Dienstag haben die Hainberger durch Tore von Laith Mugames und Felipe Sanchez ein Weiterkommen im Pokal erreicht. Die personell starken Spartaner wurden durch ein konzentriertes Gegenpressing bereits früh unter Druck gesetzt und wirkten von den willens- und laufstarken Blau-Weißen überrascht. Besonders die zentrale Achse um Simon Scheuchzer, Ugur Özcan und Felipe Sanchez verdiente sich in diesem Spiel Bestnoten und zeigte, was in dieser Saison möglich sein könnte.
Im ersten Punktspiel am vergangenen Samstag erwarteten die Hainberger dann die Rot-Weißen aus Göttingen zum ersten Heimspiel der Saison. Ein Spiel, das nicht ganz ohne Brisanz war, versuchten die Rot-Weißen noch vor der Saison mehrere Spieler der Hainberger abzuwerben. Dies gelang ihnen auch bei den Spielern Marvin Rohde und Andre Keiderling, für die somit das erste Auswärtsspiel ein Besuch in der eigentlichen Heimat wurde. Dies und die Wichtigkeit eines geglückten Saisonstartes motivierten die Hainberg-Elf enorm. Nach den ersten gespielten Minuten wurde allerdings klar, dass sich mit Rot-Weiß Göttingen kein wirklich ebenbürtiger Gast auf den Zietenterrassen präsentieren sollte. Die neuformierten Gäste hatten zwar einige gute Spieler in der Mannschaft, präsentierten sich allerdings zu keiner Minute als solche. Der Hainberger Kader dagegen umfasste zwar wieder nur 12 Spieler, allerdings waren diese nunmehr eingespielt und zeigten den Gästen deutlich ihre Grenzen auf. Felipe Sanchez, im Bild, (4), Laith Mugames (2), Ugur Özcan (2) und Sergej Heckmann (2) erzielten die Tore beim Heimsieg. Neben den Torschützen verdienten sich der mannschaftsdienlich spielende Timo Krüger, der trotz Verletzung durchhaltende Leon Haselmeyer und der ruheausstrahlende Simon Scheuchzer Bestnoten.
Wie viel Aussagekraft dieser Sieg für die Saison haben wird, zeigt sich bereits am kommenden Mittwoch beim Auswärtsspiel gegen die JFV West. Momentan trainiert die Mannschaft hervorragend und zeigt sich gewillt, die selbst gesteckten hohen Ziele auch zu erreichen. Sollten sich die "nicht absagbaren" Privattermine an den Spieltagen noch reduzieren, ist ein gutes Abschneiden in dieser Saison durchaus realistisch.
Die goldene Generation spielt um die Niedersachsenmeisterschaft! 3. Quali-Runde!!!
Wir schreiben Mittwoch, den 05.09.12… Oliver Hille lässt den Ball auf Guido Hübner klatschen, dieser spielt einen eleganten Doppelpass mit Oliver Aha, dann geht der Ball über Franky Wolany per Flanke an Oliver Gräbel, Gräbel lässt 2 Spieler stehen, bevor er den Ball an Regisseur Michael Röttcher gibt. Was Micha mit dem runden Leder anstellt, ist sowieso immer weltklasse……..AUFWACHEN!!! Dies ist kein alter Spielbericht der Meistermannschaft des SC Hainberg von Anno 1995. Wir schreiben das Jahr 2012, und die besagte goldene Generation spielt mal wieder die Qualifikation der 9. Ü40 Krombacher- Niedersachenmeisterschaften.
Es sind sich alle Kenner des Göttinger Fußballs einmal einig. Wenn die Ü40 des SC Hainberg in Bestbesetzung aufläuft, kann man jede Mannschaft der Bundesrepublik schlagen. (Dafür muss allerdings Jugendleiter Roman Müller beruflich bedingt verhindern : - ) )
Die goldene Generation hofft auf die maximale Unterstützung der Hainberger- Mitglieder. Am 22.09.2012 spielt unsere Ü40 gegen das Team der TSG Bad Harzburg. Das Spiel wird um 16:00 Uhr im Stadion der Zietenterrassen angepfiffen.
Auf geht’s , die OLDIES kommen.
Endlich, die ersten Punkte sind da.
Aus der HNA
SC Hainberg - TSV Landolfshausen 4:2 (1:2).
SC-Trainer Oliver Graebel fiel nach der Partie ein Stein vom Herzen: „Fünf Spiele verloren und 1:2 zur Pause hinten - das war phantastisch, wie meine Jungs zurückgekommen sind! Wir haben uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen!“ - Tore: 1:0 v. Werder (15.), 1:1 Junge (29.), 1:2 Jünemann (39.), 2:2 v. Werder (73.), 3:2 Wagener (79.), 4:2 Müller (83.).
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