Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Hainbergs Routiniers sichern sich zwei Kreistitel
Gt. vom 13.02
Zwei von drei Titeln sicherte sich der SC Hainberg bei den Hallenfußball-Kreismeisterschaften der Alten Herren. Die Oldies von den Zietenterrassen holten sich die Titel bei den Ü 48 und Ü 40. Bei den Ü-32-Akteuren war der TSV Klein Lengden nicht zu bezwingen.
Göttingen (ver). Die Altherrenfußballer des NFV-Kreises Göttingen spielten am Sonntag in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Gesamtschule die Hallenmeistertitel aus. Dabei zeigten vor allem die Ü-48-Spieler des SC Hainberg, dass höchstens sie selbst in die Jahre gekommen sind, nicht aber ihr fußballerisches Vermögen.
Statt der ursprünglich gemeldeten sechs Mannschaften waren aufgrund der kurzfristigen Absagen des ESV Rot-Weiß und des TSV Ebergötzen nur noch vier Mannschaften angetreten. Somit wurde der Modus geändert. Nach den Gruppenspielen jeder gegen jeden gab es abschließend ein Endspiel Erster gegen Zweiten um den Kreismeistertitel.
Gleich die erste Begegnung des Tages zwischen dem DSC Dransfeld und dem SC Hainberg dürfte zu den Höhepunkten der Ü-48-Meisterschaft zählen. Beide Mannschaften agierten offensiv, so dass sich schon nach kurzer Zeit die Torwarte mit sehenswerten Paraden auszeichnen konnten. Von Altersgebrechen keine Spur. Die Spieler erwiesen sich als Routiniers im Kombinationsspiel und scheuten keine Zweikämpfe. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so fiel erst 20 Sekunden vor Abpfiff der zwölfminütigen Spielzeit das erste Tor. Mit einem exzellenten Fallrückzieher setzte Burkhard Schwalm vom SC Hainberg ein Zeichen für fußballerische Finesse.
Graumelierte Häupter waren demnach nicht mit müden Knochen und steifen Gelenken gleichzusetzen. Die Hainberger besiegten in der Vorrunde auch die übrigen Teilnehmer wie den TSV Adelebsen und die SV Groß Ellershausen/Hetjershausen. So standen sie schließlich im Finale und mussten sich ein zweites Mal gegenüber den Altherren aus Adelebsen beweisen.
Schwalm wird gefeiert
In der fünften Minute des Endspiels fiel das 1:0 für den SC Hainberg, doch der TSV Adelebsen ließ sich nicht entmutigen. Auch wenn die Kondition und Präzision der Pässe auf beiden Seiten zunehmend nachließ, konnte die Erschöpfung den Siegeswillen nicht bändigen. Dem TSV gelang kein Tor mehr, dafür aber dem SCH. Und zwar wie zu Beginn der Meisterschaft – gut 20 Sekunden vor Spielschluss. Zu großen Jubelschreien und Freudensprüngen reichte der Atem der Hainberger nicht mehr aus. Siegesgesten ließen sie sich dennoch nicht nehmen. SC-Spieler Reinhard Lüdcke gestand: „Man hat doch altersgerechte Schmerzen. Aber die Endorphine überwiegen jetzt“. „Mit 50 tut einem alles weh“ – das wiederum der Eindruck von Burkhard Schwalm. Das Gefühl als Torschütze – Schwalm erzielte fünf der neun Hainberger Tore – und als „Fallrückzieher-König“ gefeiert zu werden, dürfte jedoch reichlich Balsam für die geschundenen Spielerknochen sein.
Hainbergs Ü40 taten es den Ü48 nach
Ohne Niederlage (nur1 Remis gegen den FC Grone) in den Gruppenspielen, mußte unsere Mannschaft gegen SV Gr.Ellershausen mindestens einen Punkt holen, um die Endrunde zu gewinnen. Nach nur zwei Minuten lag der SCH 0:1 zurück, doch durch Tore von Röttcher, Bahlburg und Lohse drehte der SCH das Spiel noch und wurde auch bei den Ü40 verdient Hallenkreismeister 2007.
An dieser Stelle möchte sich der SC Hainberg bei allen Helfern für das Hallenturnier (Kuchenspenden,Verkauf etc.) ganz herzlich bedanken. Es war ein wirklich schönes gelungenes Turnier und alle Spieler und Zuschauer waren zufrieden.
Unsere Ü32 waren leider heute nicht so erfolgreich ( hier gewann der TSV Kl. Lengden) und belegten den 6 Platz in der Endrunde.
MB.
Fa. Lanco und SC Hainberg heiraten
Am Mittwoch, den 06.02 haben Gabi Sander ( Fa.Lanco) und Thomas Jankowiak (SCH) geheiratet.
Herzlichen Glückwunsch wünschen euch beiden alle Hainberger.
Am 23.02 heiraten Jörg Lohse (SCH, Fa. Lanco) und Andrea Oelke ( Fa. Lanco ).
MB.
Zweimal Kreismeister in nur 6 Stunden
Hainbergs ehemaliger 1. Vors. und Torwartlegende Jürgen (Jojo) Ahrens (53) schaffte das, was noch keinem Göttinger Fußballer gelang.
Nach den Ü48, wurde Jojo auch Hallenkreismeister bei den Ü40 mit dem SC Hainberg. Glückwunsch für diese wirklich einmalige sportliche Leistung.
MB.
Auch Ü40 Hallenkreismeister
Was die Ü48 am Sonntagvormittag in der KGS-Halle vormachten, machte Hainbergs Ü40 nach. Ohne Niederlage (nur1 Remis gegen den FC Grone) in den Gruppenspielen, mußte unsere Mannschaft gegen SV Gr.Ellershausen mindestens einen Punkt holen, um die Endrunde zu gewinnen. Nach nur zwei Minuten lag der SCH 0:1 zurück, doch durch Tore von Röttcher, Bahlburg und Lohse drehte der SCH das Spiel noch und wurde auch bei den Ü40 verdient Hallenkreismeister 2007.
An dieser Stelle möchte sich der SC Hainberg bei allen Helfern für das Hallenturnier (Kuchenspenden,Verkauf etc.) ganz herzlich bedanken. Es war ein wirklich schönes gelungenes Turnier und alle Spieler und Zuschauer waren zufrieden.
Unsere Ü32 waren leider heute nicht so erfolgreich ( hier gewann der TSV Kl. Lengden) und belegten den 6 Platz in der Endrunde
MB.
Alte Herren erfolgreich
Einen sehr erfolgreichen Sonntag erlebten die vielen Hainberger Fans heute in der KGS-Halle. Schon in der Vorrunde war allen SCH Fans klar, die Hallenkreismeisterschaft der Ü48 geht heute nur über den SCH.
Ungeschlagen in der Vorrunde stand man im Endspiel gegen den TSV Adelebsen. Nach überlegen geführten Spiel wurde der SCH durch Tore von Lüdecke und B. Jankowiak Hallenkreismeiser 2007. Das schönste Tor an diesem Tag schoss der Hainberger Stürmer Burghard Schwalm duch einen Fallrückzieher gegen den DSC Dransfeld.
MB.
Hervorragende Jugendarbeit muss unterstützt werden - SPD Besuch beim SC Hainberg
Der SC Hainberg ist ein in Göttingen vergleichsweise junger Verein mit einer dafür sehr lebendigen Geschichte: 1980 von fußballbegeisterten Bewohnern des „Ebertals“ (= Lönsweg) gegründet, konnte der Verein gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt im Lönsweg Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene machen. Die eigenen Räumlichkeiten im Keller des Kinder- und Jugendhauses sind vielen Göttinger Sportlerinnen und Sportlern noch in guter Erinnerung. Doch die räumliche Enge und das Weggehen der Bundeswehr aus Göttingen eröffneten für den Verein neue Möglichkeiten:
Während man bis dato noch zum Training und Spielen in das Jahnstadion oder auf dessen Nebenplätzen musste, konnte nun der ehemalige Bundeswehr-Fußballplatz genutzt werden.
In Eigenarbeit wurde ab 2000 in mehreren Bauschritten das neue Vereinsheim in den ehemaligen Hallen der Kaserne gebaut. Seitdem der SC Hainberg sein Vereinsheim am Lönsweg verlassen hat und auf den Zietenterrassen sein neues Domizil bezogen hat, wurde die Mitgliederzahl um das Doppelte auf fast 600 gesteigert.
„Wir sind und wir bleiben ein Stadtteilverein,“ ist sich Geschäftsführer Gustav Bode sicher.
Beim SC Hainberg steht der Jugendsport an erster Stelle. Daher können sich der SC Hainberg sowie all diejenigen Sportvereine, die in Göttingen Jugendarbeit leisten, auf die Göttinger SPD verlassen. Christian Henze, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion: „Die Jugendarbeit, die vorher im Lönsweg gemacht wurde und jetzt durch den Verein hier fortgesetzt wird, ist wertvoll. Das alles passiert auf ehrenamtlicher Basis. Wir werden unsere Zusage an die Sportvereine halten und die Sportanlagen der Stadt Göttingen für die Vereine, die Jugendarbeit leisten, weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen!“
Und während der Verein anfangs nur ein reiner Fußballverein war, haben sich inzwischen auch andere Sportarten im Verein etabliert: Neben Volleyball, Badminton und Basketball und dem in Eigenarbeit entstandenen Boule-Platz auf dem Vereinsgelände macht vor allen Dingen die Samba-Gruppe immer wieder auf sich aufmerksam. Und auch das Projekt „Funsporthalle“ ist ein stadtweit einmaliges Projekt, was viele Jugendliche anspricht.
„In Zukunft wird der SC Hainberg sich in das neu entstehende Wohngebiet „Zietenterrassen“ integrieren, ohne seine Wurzeln im Lönsweg aufzugeben,“ sind sich Tom Wedrins, SPD-Fraktionsvorsitzender, und Renate Krenz, Bewohnerin des Lönsweg-Viertels und Kandidatin der SPD für den Stadtrat sicher.
„Sieben oder Acht zu Null“, sind sich Andre Pfitzner, Roman Müller und Martin Burkert uneinig, als sie sich zu der sozialdemokratischen Besuchsgruppe gesellen. Alle drei haben bis eben mitgespielt, haben sich bei der hohen Führung aber auswechseln lassen, um noch kurz „Hallo“ zu sagen. Noch ehe sich alle voneinander verabschieden, kassiert SC-Hainberg-Torwart Jojo Ahrens das erste Gegentor ...