Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Hainberg 2 gewinnt 8:3
Hainberg 2 gewinnt 8:3 gegen den Tabellenletzten Blau Gelb.
Kader der Saison 2007/2008
...von denen ich die Email-Adresse noch nicht habe:
Da ich für die kommende Saison schon in etwa wissen muss, wer für die zweite und dritte Mannschaft zur Verfügung steht, bitte ich euch Spieler, mir eine Email zu schreiben mit dem Betreff " Hainberg 2008 ", ob ihr dabei seid.
Die Saison-Vorbereitung für die zweite Mannschaft (und dritte) wird schon im Juli beginnen.
News und Änderungen wird es grundsätzlich per Email an alle und Veröffentlichung auf der Webseite hier geben. Ich werde NICHT hinter Spielern her-telefonieren!
Vorraussichtlich werden wir in der kommenden Saison einen großen Kader haben, und ich hoffe, dass sich ein Konkurrenzkampf und die 15 Plätze in der Zweiten aufbauen wird.
Basti (Email: bazi1@gmx.de)
Bald wieder Fußballregionalliga in Göttingen ?
Göttingen. Am vergangenen Wochenende sicherten sich die Frauen von Sparta Göttingen in der Niedersachsenliga (Staffel Ost) vorzeitig und kampflos den Titel. Richtig ernst wird es für Rot-Weißen aber am 3. Juni (12 Uhr) im Barsinghäuser August-Wenzel-Stadion. Dann trifft der Meister der Ost-Staffel im Finale der Niedersachsenmeisterschaft auf den SV Höltinghausen, der Meister der West-Staffel. Der Sieger des Staffelmeisterduells steigt in die Regionalliga Nord auf.
Sparta Göttingen hat diesen Titel bereits fünf Mal gewonnen, zuletzt 2003, Höltinghausen noch nie. (rwx)
FC Werder beschreitet den Gnadenweg
Sport Muenden
FC Werder beschreitet den Gnadenweg
Nach der verworfenen Berufung bittet der FC Werder den Verband, ihm den Punktabzug zu erlassen
Von Edzard Korte
hann. münden. In seinem Schreiben vom 20. März bittet Jürgen Tölle als Vorsitzender des FC Werder Münden das Verbandspräsidium um Straferlass gnadenhalber; es geht dabei um die der ersten Mannschaft abgezogenen fünf Punk te (wir berichteten). Tölle in seinem Schreiben: "Der 1. FC Werder kann sich die Revision ... aus finanziellen Gründen nicht leisten, da der ... Vorgang unsere finanziellen Reserven aufgebraucht hat. Um den Spielbetrieb nicht zu gefährden, ... bleibt uns nur, ... Begnadigung zu beantragen."
Addiert man die im Verlauf des Verfahrens vor dem Bezirks- und dem Verbandssportgericht zusammen gekommenen Kosten, dann beläuft der Betrag sich auf etwa 1200 Euro (Auslagen wie Portokosten erst gar nicht mitgerechnet). In der Tat bedroht also das sportgerichtliche Nachspiel zum 0:1 in Bad Sachsa die Handlungsfähigkeit der finanziell ohnehin nicht eben auf Rosen gebetteten Mündener.
Schlag aus dem Nichts
Begonnen hatte alles am 29. Oktober: Fünf Minuten vor dem Abpfiff beging der bereits mit Gelb belastete Kai Ackenhausen (VfB Bad Sachsa) ein Foul an Dzevad Gracic (FC Werder); noch ehe der Unparteiische Benjamin Hellinger dem VfBer die Ampelkarte zeigen konnte, hatte sich um die beiden Kontrahenten ein "Rudel" gebildet. Hier kam es dann zu mehreren Tätlichkeiten, unter ihnen ein Fausthieb ins Gesicht des VfBers Ralf Pilarski. Wer diesen Fausthieb führte blieb bis heute ungeklärt, weil die Mündener anführen, niemand habe den Schlagenden bei der Tat beobachtet; ungeklärt aber auch, weil - so Tölle - der Geschädigte selber zwar angibt, für die Tat Zeugen zu haben, die den Täter identifizieren können, diese Zeugen aber bis heute - zumindest der Sportgerichtsbarkeit gegenüber - nicht benannt hat.
Sportwidriges Verhalten
In der Anklageschrift hatte Bezirkssportrichter Meinhart Schlenker die drei FCer Stipo Ivandic (hatte in Bad Sachsa die Rote Karte erhalten), Peter Kolbe (wegen einer weiteren Tätlichkeit während der Rudelbildung) und Dzevad Gracic sowie "ersatzweise den Verein 1. FC Werder Münden" vor die Schranken des Gerichtes zitziert.
Gracic wurde "wegen erwiesener Unschuld" frei gesprochen, Ivandic und Kolbe zu unterschiedlich langen Rot-Sperren verurteilt und "die erste Herrenmannschaft des FC Werder Münden ... wegen vorsätzlichen sportwidrigen Verhaltens" zum Abzug von fünf Punkten. Kern der Vorwürfe an den FC Werder: Der Verein habe es unterlassen, an der Ermittlung des Täters mitzuwirken.
Zweierlei Maß
In Schlenkers Urteilssprache wird deutlich, wie viele Vorbehalte er in dieser Sache gegen die Aussagen der Werder-Seite hat: Aussagen des Schiedsrichters und der Zeugen vom VfB Bad Sachsa werden im Indikativ widergegeben, also als "tatsächlich" unterstellt; ein Beispiel: "Um die gesamte Situation zu entspannen, stellte sich der Spieler Ralf Pilarski, der sich zufällig in der Nähe des Tatortes aufhielt, vor seinen Mitspieler, um ihn zu beschützen, und sprach beruhigend auf die ... sehr aufgebrachten Spieler vom 1. FC Werder Münden ein." Mündener Aussagen dagegen garniert Schlenker mit Formulierungen des Zweifels: "Sportkamerad Gracic will nach dem erfolgten Foulspiel mit dem Rücken zum Tatort gelegen und weder das Würgen noch den Faustschlag gesehen haben."
Durch diese Art der Formulierung ist der Verweis der Aussage in den Bereich der Unwahrheit geradezu mit Händen zu greifen. Schlenkers Misstrauen den Mündenern gegenüber gipfelt in der Urteilspassage: "Insbesondere durch dieses unkooperative Verhalten des Sportkameraden Tölle drängt sich dem Bezirkssportgericht Braunschweig hier der Verdacht auf, dass der 1. FC Werder Münden seinen Spieler (den namentlich nicht ermittelten Schläger) bewusst schützt und der Name des Täters bekannt ist." Denn: "Nach allgemeiner Lebenserfahrung wird über einen derart einschneidenden, unseligen Vorfall nach dem Spiel innerhalb des Vereins, der Mannschaft, des Umfeldes gesprochen."
Allgemeine Lebenserfahrung
Jürgen Tölle aber hat - wohl nicht ganz zu Unrecht - das dumpfe Gefühl, dass man von ihm verlangt, mehr zu wissen als die doch näher am Tatort stehenden Schiedsrichter und Spieler des VfB Bad Sachsa. Denn nichts anderes besagt die Formulierung "nach allgemeiner Lebenserfahrung" als: Wir können es euch zwar nicht beweisen, aber wir glauben euch kein Wort!
Dass auch das Berufungsgericht unter Vorsitz von Dieter Döpfert sich eben diese Argumentation zu eigen machte, um die Berufung abzuweisen, zeigt, wie sehr den Sportrichtern daran gelegen ist, in solchen Fällen klarer Tätlichkeit die Schuldigen ,aus dem Verkehr ziehen‘ zu können.
Das ist im übrigen der einzige Punkt, in dem Tölle mit den Sportrichtern übereinstimmt: "Wenn ich rauskriege, wer den Faustschlag geführt hat, der Betreffende kann seine Sachen packen."
André Pfitzner gegen Edemissen endet 8:0 !!
Allein gegen 6 gegnerische Spieler, da zeigte André das sein Einsatz in der 1.Mannschaft gegen Werder Münden mehr als berechtigt ist. Kopfbälle in den Winkel, Volleyschüsse und gedrehte Lupfer über den bärenstarken Gästekeeper, Bernd Jankowiak und der Rest der Alt-Herren Mannschaft (die diesmal als reine Statisten auftraten) trauten Ihren Augen nicht. Sobald André den Ball hatte klingelte es im gegnerischen Tor.
Dösselmann? Lohse? - Wer ist das??? Der ansonsten spielende Millionensturm (Klose, Klasnic) konnte wegen Rot Sperre bzw. schwerer Verletzung (Dösselmann, doppelter Sehnenabriss in beiden Waden) nicht spielen und musste mit ansehen, wie André den Gegner ganz allein auseinander nahm!
"In Hillerse ist "Pfitzi" also als einziger gesetzt!" - so Coach Lohse nach dem Spiel. Der Rest wird dazu gelost, spielt ja keine Rolle solange André auf dem Platz ist.
Das Spiel fällt nicht aus !!
Das Spiel fällt aus
Diese Ankündigung hätte wohl im Moment alle Hainberger stutzig gemacht. Seit Wochen hatte es nicht mehr geregnet, weder vom Himmel noch aus der Sprinkleranlage des Sportplatzes. Der Platz war in einem erbärmlichen Zustand. Selbst technisch versierten Spielern wie Boller und Sven Förster sprang der Ball immer wieder weg. Ähnliche Plätze findet man nur noch in Kabul oder im Tschad.
Vor dem gleichen Problem stand wohl auch der SV Herstelle an der Weser. Kein Regen, der Fluss war fast ausgetrocknet.
Bis dem Fußballfachwart eine glänzende Idee kam. Alle ca. 350 Mitglieder des Vereins wurden aufgefordert, täglich mindestens zwei Eimer Wasser zum Sportplatz zu schleppen, um ihn zu wässern. Leider hatten sie nicht mit der überwältigten Resonanzaus der gesamten Region gerechnet. Kurgäste aus Bad Karlshafen, Patienten mehrerer Reha-Kliniken, Schüler sämtlicher umliegenden Schulen und Radwanderer vom Weserradweg halfen mit. Das Ergebnis ist auf dem Foto zu sehen.
Die eilig gegründete Wassersportabteilung hat innerhalb von 2 Wochen einen Zuwachs von 80 % zu verzeichnen.
Für uns als Vorstand stellt sich nun die Frage, diesem Beispiel zu folgen oder den alten Rasen vom HSV für 80.000 € zu kaufen.
Bitte schreibt uns!